Kiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Bong'''
 
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Der Bong bestand ursprünglich aus einem rohrähnlichem Stück Bambus und einem sogenanten Chillum, das an der Seite in den Hohlkörper führt. Dieser ist von einer Seite verschlossen und mit Wasser gefüllt. Die neueren sind aus [[Glas]] oder Kunststoff.
 
Der Bong bestand ursprünglich aus einem rohrähnlichem Stück Bambus und einem sogenanten Chillum, das an der Seite in den Hohlkörper führt. Dieser ist von einer Seite verschlossen und mit Wasser gefüllt. Die neueren sind aus [[Glas]] oder Kunststoff.
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Die Kawum (der Name ist auf die efektivität zurück zu führen) besteht aus einer leeren Klopapierrolle, Alufolie und Tesa. Diese Art von Kiffern die mit diesem Gerät rauchen sind 
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*'''Gravity-Bong'''
 
*'''Gravity-Bong'''

Version vom 6. September 2009, 14:44 Uhr

Ein Kiffer bei der Arbeit.

Ähnlich dem Kiefer. Ist aber ausschließlich - so wie das Cannabis - auf Golfplätzen zu finden, was ihn deutlich vom Kiefer unterscheidet. Nicht zu verwechseln mit Hip-Hopper, auch wenn selbiger oft an der Hip Hopper Krankheit leidet.


Ernährung

"Dauerkonsumenten" erkennt man sofort!

Er ernährt sich meist wegen seiner Faulheit vom Pizzalieferservice und Cola. Sie haben zeitweise sogenannte "Fressflashs". Das heißt es werden mehrere Pizzen bestellt und, noch bevor die Bezahlung erfolgt, verschlungen. Der Pizzabote bleibt meist ohne Geld zurück, oder zieht sich ne Tüte mit den Typen rein.
Meistens liegt der Kiffer aber mit einem unter Anstrengung selbst gemachten Brot auf der Couch und sieht Teleshopping. Dabei hält er in der einen Hand das Brot und in der anderen eine Packung Eistee. Diese Flüssigkeit namens Eistee, in der Kiffer-Szene auch Ice Tea genannt, ist des Kiffers Lebenselexier.
Warum Kiffer ohne Eistee nicht länger als ca. zwanzig Minuten überleben können ist noch umstritten. Eine Theorie besagt, dass die Eisteemoleküle die THC-Aufnahme im Gehrin verbessern und so den Rausch um ein vielfaches intensivieren, wobei auch die sogenannte "kombinierte Sucht" entstehen kann, die Sucht nach Cannabis und Eistee. Neueste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Eistee die Symptome des sogennanten "Pappmauls" lindert, einer Mundkrankheit, die unter Kiffern weit verbreitet ist.

Zustände

Ein richtiger Kiffer hat mal wieder seine Zustände.

Ein Kiffer bekommt oft Zustände bei seinen Rauscherlebnissen z.B. durch Achterbahn fahrten im Schlaf und unvorherbestimmte Anfälle wenn ein Kiffer einen Menschen sieht mit einem Karton in der Hand und dort Inhalt drin ist wie Pizza oder ähnliche Essens Utensilien. Vor allem ist dieses Gewächs eine Einstiegsdroge für Junk-Food.

Einen weiteren und dauerhaften Zustand, stellt die sogenannte "Slow-Motion" dar, die es einem Kiffer nicht erlaubt in für einen Menschen durchschnittlicher Geschwindigkeit zu handeln und zu denken. Begleiterscheinung hiervon ist enorme Verpeiltheit (z.B. innerhalb von weniger als 60 sec einen übergebenen Autoschlüssel zu verschlampen oder aber sich auf den Weg zur Disco zu machen und erst im Auto zu merken, dass man ja noch Badelatschen an hat...)

Hilfsmittel des Kiffers

  • Blunts
Braune Papers, die verschiedene Geschmacksrichtungen haben.
  • Bong

Der Bong bestand ursprünglich aus einem rohrähnlichem Stück Bambus und einem sogenanten Chillum, das an der Seite in den Hohlkörper führt. Dieser ist von einer Seite verschlossen und mit Wasser gefüllt. Die neueren sind aus Glas oder Kunststoff.

  • KaWUM

Die Kawum (der Name ist auf die efektivität zurück zu führen) besteht aus einer leeren Klopapierrolle, Alufolie und Tesa. Diese Art von Kiffern die mit diesem Gerät rauchen sind entweder hoffnungslose Versager oder hocken im Knast.

  • Gravity-Bong
Für ärmere Kiffer ohne Bong und praktische Begabung DIE Lösung. Man nehme eine Plastikflasche, mache unten ein Loch hinein, halte das Loch zu und fülle Wasser in die Flasche. Ist dies geschehen schraube man einen Topf dorthin wo sonst der Deckel ist und zünde ihn an. Wasser aus der Flasche (unteres Loch), Rauch in die Flasche, Topf von der Flasche, Rauch in den Kopf.
  • Papers
Joint.png
Für die Ärmeren unter den Kiffern. Ein simples Stück Papier in dem ein Gemenge aus Gras und Tabak eingerollt wird. An einem Ende befindet sich ein provisorischer Filter aus einem zusammengerollten Stück Papier.
  • Tip
Als den Tip bezeichnet man den extra für einen Joint angefertigten Filter dieser besteht meistens aus einem gerollten Stück Papier. Dieses Papier muss jedoch härter sein, als normales Papier(für eine bessere Stabilität). Für fortgeschrittene Kiffer ist es Gang und Gäbe, in das gerollte "Papier" ein Motiv einzubauen (z.B der S-Filter der W- oder M-Filter). Warum ein Kiffer keinen Zigaretterfilter für seinen Joint benutzt? Ganz einfach: Dieser filtert zu gut, und es kann passieren das die gewünschte THC-Wirkung nicht eintritt.
  • Cookies
Normale Kekse, die mit Öl aus Gras extrahiert, angereichert wurden, oder echte selbst gebackene Plätzchen mit einem gewissen Anteil an Haschisch-Gewürz. Werden auch Space-Cookies genannt, da man nach dem Verzehr ein Gefühl der Schwerelosigkeit bekommt.
  • MacGyver
Man munkelt das alteingesessene Kiffer bei extremer Aussichtlossigkeit (keine Hilfsmittel) auch das Gras bei gutem Wetter mit einer Lupe anzünden und den entstandenen Rauche inhallieren. Es empfiehlt sich eine gewisse Übung in dieser Konsumform.
  • Eimer
Dabei stulpen sich die "Kiffer" Einen Eimer über denn Kopf, und lassen sich dabei den Rauch über einen Schlauch mit Kat. direkt durch die Nasenlöcher in die Lunge schießen.
  • Keine
Es soll auch Leute geben, die so drauf sind, dass sie das Gras pur essen, meist in Kondome eingepackt, der genaue Grund, warum dies gemacht wird ist nicht bekannt.

Religion des Kiffers

Kiffer glauben nicht an die Dreifaltigkeit, ihre Religion ist ein Verschnitt aus Rastafari, Buddhismus und dem Islam, wobei der grösste Teil aus der Rastafari-Religion stammt; aus dem Islam ist lediglich der Glaube an einen Propheten (hier Bob Marley) und die Absicht übernommen worden, alle von der eigenen Religion zu überzeugen (wer 5 *nicht Kiffende* zu Kiffenden macht, bekommt bei Erlösung desjenigen, der eintritt, einen ewig brennenden Joint als "ewiges Licht", der immer so schmeckt, als ob er erst angeraucht worden ist.

Aus dem Buddhismus stammt die Ansicht der Wiedergeburt und des Prinzips des Leben und des Leben lassens; andere Formulierungen sind: Have a problem - make a point - take it easy - smoke a Joint - Don't worry be happy.

Auch glauben Kiffer an die verschiedenen Ebenen der Erleuchtung, "leicht high", "high", "stoned" und der komplette einklang mit der Umwelt. Da Kiffer oftmals diese oberste Stufe erreichen, ist es ihnen auch sehr egal, dass in ihren Wohnungen meist messiartige Verhältniss herrschen.

Bekannte Kiffer

Siehe auch

Kiffers


Linktipps: Faditiva und 3DPresso