Kantine

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Seit dem es Schulen gibt, existieren auch Kantinen.

Kantinen sind eine gute Sache, wenn man kurz vor'm Verhungern ist. Aber ansonsten sollte man sie meiden. Nicht nur, weil viel zu wenig sogenanntes Essen für einen viel zu hohen Preis verkauft wird, sondern auch, weil man meist in einer überdimensional langen Schlange von ewig brüllenden und schubsenden Schülern die ganze Pause über auf sein Mittagessen wartet.

Meist hat man eh keine Chancen, vor der nächsten Unterrichtsstunde sein lang erwartetes Essen zu bekommen, weil es wiedermal viel zu zeitig klingelt. Wenn man mal zufällig sein Mittagessen pünktlich kriegt, kommt jetzt der harte Kampf um einen heißbegehrten Sitzplatz. Hier kann man sich die einfache Faustregel "Der Stärkere gewinnt" merken. Alle, die das Pech haben, keinen Sitzplatz abbekommen zu haben, müssen sich wohl mit den zweitklassigen Stehplätzen abfinden.

Wenn man eine -nach Kantinenmaßstäben- gute Mahlzeit hinter sich hat, wird man sich ganz sicher nicht nachholen. Aber eine gute Sache hat das ganze: Man hat wenigstens keinen Hunger mehr!!!

Kantine bezeichnet volksläufig eher den im Firmen zur Nahrungsaufnahme benutzten Raum. In Schulen spricht man eher von Mensa oder Speisesaal. Gute Kantinen haben nicht nur Tische und Stühle in ausreichender Zahl sondern auch Pflanzen und manchmal auch Stehtische. Stehtische dienen dazu mal kurz einen Kaffee zu trinken oder um zusammen (Kollege mit Kollegin) ein Speiseeis oder auch Eis zu essen


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