Speiseeis

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nur das Beste

Eis wird bzw wurde hauptsächlich von Eisbergen produziert. Nicht zu verwechseln ist essbares Eis mit dem Arsch auf Grundeis welches aus verschiedenen Gründen ungeniessbar ist, aber zurück zum Thema. Jeden ersten Donnerstag im Monat sonderten alle Eisberge, die 42 Jahre alt waren, eine noch bisher wenig bekannte Gewürzzusammensetzung, unter anderem Rosemarin, gemischt mit Jungöl, ab. Meist geschah dieses zur Eiszeit. Diese Fähigkeit wurde ihnen von ihren Schöpfern, den Eisheiligen gegeben. Da jedoch die Eisberge vom Schiff Plumbumic nahezu komplett ausgerottet wurden, stand das natürliche Vorkommen des Speiseeises still. Heute gibt es zwar wieder mehrere Eisberge, jedoch kaum welche, die 42 sind. Sogenannte Zuchteisberge könne im Übrigen kein Speiseeis poduzieren. Wissenschaftlern ist es vor kurzem allerdings gelungen, Speiseeis auch synthetisch herzustellen. Seit neustem wurde das synthetisch hergestellte Speiseeis, welches das Eis der Eisberge nachahmen sollte verbessert. Es soll damit von weitaus höherer Qualität sein und Preiswerter sein. Jedoch ging dies schief und es hat nun eine etwas schlechtere Qualität, dafür ist es wesentlich preiswerter.

Zusammensetzung synthetisch hergestellten Speiseeises

  • Rosemarin
  • Thymian
  • Zimt/Zinn/Zink (Variabel)
  • Südkoreander
  • Basilikumquats
  • Gehackte Peter Silie (besser bekannt als Hackepeter)
  • Jungöl

Bei der neuen Zusammensetzung noch:

  • Südkoreaner (gehackt)
  • Südkoreaner (Würfel)
  • preiswerte Asiatenhände (wichtig ist, dass es verschiedene Sorten sind)

Synthetischer Herstellungsvorgang

Die synthetische Herstellung von Speiseeis ist nicht ganz einfach. Zunächst wird der Hackepeter mit den Basilikumquats vermengt. Dieser Schritt muss als allererstes erfolgen, sonst klappt die Herstellung des Eises nicht. Dannach wird der Thymian hinzugegeben, dass ganze gut geschüttelt, nicht gerührt, und anschließend weggeschüttet. Dann wird der Südkoreander mit dem Rosemarin vermischt und nach belieben mit Zimt/Zinn/Zink abgeschmeckt. Schließlich fügt man das Jungöl hinzu, stellt die Masse in einen gut feuchten, kühlen Raum und lässt sie ca 41 - 43 Jahre gehen. Sollte sich die Masse nach dieser Zeit immer noch nicht entschlossen haben weg zu gehen und immer noch da sein ist die synthetische herstellung des Speiseeises geglückt.

Bei einer besonderen Sorte dieses Lebensmittels, die sich Schokoladeneis nennt, verläuft dieser Vorgang etwas anders: Das Schokoladeneis ist eine besondere Spezialität, denn es ist äußerst schwer zu gewinnen. Wenn ein Hund im kalten Winter seinen Kot auf einer zugefrorenen Pfütze hinterlässt, gibt es eine chemische Reaktion der Scheißbakterien mit der plötzlichen Kälte: Die Bakterien ziehen sich ihre Winterjacken an und bewegen sich rasch, um sich zu wärmen. Dadurch entsteht das unvergleichliche Aroma von Schokoladeneis, das nun mit äußerster Vorsicht, und auch nur von ausgebildeten Fachmännern von der Pfütze abgekratzt werden kann.

Typische Gelegenheit zum Eisgenuss

Im Sommer ist es allen so warm...

Die Gelegenheit zu Eisgenuss zu kommen ist sehr selten. Mit viel Glück kann man vorwiegend im Sommer in Fußgängerzonen den Vorgang des Eiszapfens beobachten. Hat man einmal das Glück dieses Spektakel zu beobachten ist es eigentlich fast jedermann möglich sich ein Eis zu genehmigen. Wiederum Vorraussetzung dafür ist, dass man mehrere bzw einen Geldschein oder zumindest ein paar Münzen bei sich trägt. Durch all diese Einschränkungen ist es nahezu unmöglich zum Eisgenuss zu kommen.

Das Speiseeis und seine Nebenwirkungen

Ein negativer Aspekt des Speiseeises ist die Tatsache, dass es eine sehr tiefe Temperatur (bis zu -180°C im Schatten) besitzt. Bei übermäßigem und zu schnellem Genuss des Eises können Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Frostbeulen auftreten. Ein wirksames Gegenmittel dagegen ist warmes, zähflüssiges Nugat, das sofort dannach oral, nasal oder rektal eingenommen wird. Zur Vorbeugung kann man das Eis auch mit einem Feuerzeug anwärmen, was allerdings wieder den Nachteil hat, dass einem das Eis dannach buchstäblich durch die Finger fließt.

Fazit über den Eiskonsum

Wie man sieht ist sowohl die Herstellung, als auch der Verzehr von Speiseeis schwierig und teilweise nicht ganz ungefährlich. Nur sehr sehr wenigen Menschen ist die Kunst vergönnt beide dieser Punkte perfekt zu meistern. Diese werden von Laien und Fans von Speiseeis auch oftmals als Eiskünstler bezeichnet.

Bekannte Eishersteller/Eissorten sind:

  • Lasagnese
  • Mövenfick (auch Mösenfick genannt)
  • Schnuller
  • Flutschfinger (erst ab 18 Jahren zu haben)
  • Magenrum
  • Fantanille
  • Kakadus-Eis
  • Mc-Flourid (bei McDonalds zu erhalten)
  • LongDongNese
  • Langnase
  • Zitroneneis

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