Junggesellenabschied: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Junggesellenabschied, der'''
 
  
Leckeres Festtagsmenü aus dem nord-südlichsten [[Zipfel]] [[Zypern]]s.
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Die [[Geselle]] wird dabei zunächst mit [[Lavendel]] eingerieben, dann auf einen angespitzen Eben[[holz]]stock gepiekt, durch eine fettige [[Soße]] aus [[Speck]], Talg und die [[geheime Zutat]] gezogen, um anschließend in einen [[Ofen]] aus auf 1003 [[Grad]] [[Celsius]] erhitzten [[Vulkan]]steinen gelegt zu werden. Dort bleibt die [[Geselle]] dann für mindestens drei [[Tag]]e. Diese [[Zeit]] wird von den [[Ureinwohner]]n genutzt, um sich kräftig einen hinter die Binde zu gießen. Die Geselle brutzelt tunlichst vor sich hin. Ihr [[Wasser]]gehalt wird dabei vermindert. Nach Ablauf der drei Tage erhält man so ein Häufchen wertvoller [[Kohle]]briketts. Über diesen werden nun [[preis]]werte Bratwürstchen gegrillt.
 
 
Die [[Geselle]] wird dabei zunächst mit Lavendel eingerieben, dann auf einen angespitzen Ebenholzstock gepiekt, durch eine fettige Soße aus Speck, Talg und die [[geheime Zutat]] gezogen, um anschließend in einen Ofen aus auf 1003 Grad Celsius erhitzten Vulkansteinen gelegt zu werden. Dort bleibt die Geselle dann für mindestens drei Tage. Diese Zeit wird von den Ureinwohnern genutzt, um sich kräftig einen hinter die Binde zu giessen. Die Geselle brutzelt tunlichst vor sich hin und wird ihres Wassergehaltes entzogen. Nach Ablauf der drei Tage erhält man so ein Häufchen wertvoller Kohlebriketts. Über diesen werden nun preiswerte Bratwürstchen gegrillt.
 
  
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
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[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
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[[Kategorie:Tod & Co.]]
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[[Kategorie:Kultur]]

Aktuelle Version vom 22. Juli 2016, 15:00 Uhr

Junggesellenabschied, der ist ein leckeres Festtagsmenü aus dem nord-südlichsten Zipfel Zyperns.

Die Geselle wird dabei zunächst mit Lavendel eingerieben, dann auf einen angespitzen Ebenholzstock gepiekt, durch eine fettige Soße aus Speck, Talg und die geheime Zutat gezogen, um anschließend in einen Ofen aus auf 1003 Grad Celsius erhitzten Vulkansteinen gelegt zu werden. Dort bleibt die Geselle dann für mindestens drei Tage. Diese Zeit wird von den Ureinwohnern genutzt, um sich kräftig einen hinter die Binde zu gießen. Die Geselle brutzelt tunlichst vor sich hin. Ihr Wassergehalt wird dabei vermindert. Nach Ablauf der drei Tage erhält man so ein Häufchen wertvoller Kohlebriketts. Über diesen werden nun preiswerte Bratwürstchen gegrillt.


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