Joltawan Barodscheff

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Der Lampukische Diktator Joltawan Barodscheff

Die Person

Joltawan Barodscheff wurde am 25. Oktober 1929 in Porada Ninfu geboren. Er ist ein Mensch und noch nebenbei Diktator der Demokratischen Diktatur Lampukistan.

Bereits in seiner Kindheit begeisterte sich der kleine Joltawan für Krieg, Unterdrückung und Vernichtung. Daher stand für ihn immer schon fest, Diktator eines zurückgebliebenen Landes wie Lampukistan zu werden. Dies sogar gegen den Willen seiner Eltern.

Dies gelang ihm auch schnell, als Januar 1967 in der östlichen Zepettelregion eine schöne Krise ausbrach und es Konflikte zwischen den 3582 Warlords gab. Durch einen Putsch im Februar 1967 konnte Barodscheff den lampukischen Thron besteigen und somit die Konflikte der Warlords durch die "Gelastapo" (Geheime Lampukische Staatspolizei) "geschlichtet" und die Zepettel-Krise durch Luftangriffe beseitigt werden. Die Lampuken waren Barodscheff so dankbar, dass sie ihn bis heute noch nicht "abgewählt" haben. Die nächsten Jahrzehnte verliefen recht krisenreich, auch unter der Führung Barodscheffs.

Außerdem ist Joltawan Barodscheff der Erfinder und Namensgeber für die Barodscheffsche Formel und St. Pauli Fan.

Wirtschaftliche Erfolge

Internationale Wirtschaft:

Dank Joltawan Barodscheff floriert der Handel in Lampukistan mit Waffen, Opium, Kartoffelpuffern und Steinen. Die wichtigsten Handelspartner sind die USA. Im August 1971 wurde von Barodscheff die lampukische Börse gegründet. Durch den florierenden Handel mit den bereitsgenannten Handelsgütern zählt die lampukische Börse mit dem Sitz in der Hauptstadt Porada Ninfu (irgendwie is alles in Porada Ninfu) zu den umsatzkräftigsten und wichtigsten Börsen des gesammten Mittleren Ostens. Außerdem förderte er die lampukische Fluggesellschaft Mbele Air, die mit ca. 300 Abstürzen von 305 Flügen die sicherste Airline der "Schwarzen Liste" (Hier listen die Vereinten Nationen alle gefährlichen und unsicheren Airlines auf) ist. Bis 2060 will Barodscheff mit einem Raumfahrtprogramm den Mars erobern und alle Opositionellen wie zum Beispiel Dschindepscha Gangeresi (Führer der Tschadwandanen, eine Splittergruppe der lampukischen Xolanten) auf diesem Planeten ins Exil schicken. Die Kosten würden sich auf 800 Mrd. US-Dollar, extrem viele lampukische Steine (Steine - lampukische Währung), belaufen. Für Barodscheff, dessen Land hoch verschuldet ist, ist das ein Leichtes. Er erhöht einfach die Steuern, die bisher schon zu den Höchsten der Welt zählen. Auch Stoibers Transrapid kam gut bei Barodscheff an. Er kann somit seine Jagdschlösser und den Lampuki-Palast in Porada Ninfu besser, schneller und komfortabler erreichen.

Binnenwirtschaft:

Auch die Binnenwirtschaft brummt. Eine sensationelle Arbeitslosenquote von nur 80% ist ein Beweis dafür, dass eine totalitäre Diktatur im Stile eines absolutistischen Kaisers wirtschaftsfördernd ist. Zahlreiche Verbesserung sind für die lampukischen Staatsfirmen seit der Revolution im Juni 1968 in Kraft getreten (wie zum Beispiel die Planwirtschaft).

Politische Freunde und Befürworter

Zu Barodscheffs engsten Freunden zählen der US-Präsident George W. Bush, Al-Qaida-Anführer Osama Bin Laden, der nord-koreanische Diktator Kim Jong Il, Fidel Castro, der ehem. bayrische Diktator und jetztiger Superminister von Lampukistan Edmund Stoiber, sowie Uli Hoeneß und Bill Gates, der die "fortschrittliche" Windows 95-Software für lampukische PCs liefert. Saddam Hussein war für Joltawan Barodscheff ein wichtiges Beispiel eines Diktators, wie man ein Land am besten totalitär beherrscht.

Kriegs-Erfolge

Der wichtigste Kriegsschlag in der lampukischen Geschichte gelang Barodscheff im Januar 2008 gegen deutsche C-Promis (sogenannte "schmutzige Bomben" wie Florian Silbereisen, diverse Big Brother-Insassen, "Fettbombe" Tine Wittler oder Dschungelcamp-Promis). Es war ein Vergeltungsschlag gegen diese "Vernichtsungswaffen" (mit extrem hoher Reichweite), die durch Androhung von Barodscheff endlich gegen die C-Promis durchgeführt wurde. Der Angriff gelang überraschend gut, und schon tanzten die Lampuken in dem militärischen Ballungszentrum Porada Ninfu auf der Straße. Auch die lampukische Marine ist gefürchtet, so wurden schon Flugzeugträger an Rhein, Elbe und Bodensee Kurz darauf wurden die Feier durch die lampukische Bereitschaftspolizei unterbrochen und viele Lampuken in gewahrsam genommen. Die Begeisterung für Joltawan Barodscheff kannte keine Grenzen und sogar die Oppositionellen mussten diesen genialen Schachzug anerkennen und hatten kein Mitspracherecht, welches eigentlich eh nie existierte, mehr.

Hobbys eines Diktatoren

Neben einem Jagdschloss im ruhigeren lampukischen Süden (ca. 60 Bombenanschläge täglich) besitzt Barodscheff ein Privatschloss für seine unbekannte Familie und eine Ferienwohnung in Bad Oeynhausen (ca. 25 km von Porada Ninfu entfernt). Hinrichtungen von politischen Gegnern aus der Zepettel-Region und der Nationalsport Steinweitwurf tragen zusätzlich zum Erheitern des Diktators bei, die Unterdrückung der Zepettel-Region und der 3582 Warlords aus allen lampukischen Regionen, sowie die alljährliche Militärparade in Porada Ninfu, die am Nationalfeiertag, den 35. Juli stattfinden. Hier werden die Panzer, Raketen und die fanatischen Soldaten mit ihren Waffen präsentiert. Zuschauer sind nicht erwünscht.


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