Inzucht: Unterschied zwischen den Versionen

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Inzucht war in den [[Vatikan|Gottesstaaten Europas]] des [[Mittelalter]]s eigentlich immer erwünscht, bis zum [[Verbot]] in der Mitte des 20. Jahrhunderts.<br>
 
Inzucht war in den [[Vatikan|Gottesstaaten Europas]] des [[Mittelalter]]s eigentlich immer erwünscht, bis zum [[Verbot]] in der Mitte des 20. Jahrhunderts.<br>
 
Die Geschichte besagt, dass es aus diesem Grund verboten wurde: Ein masochistischer Mensch von einer [[NPD|masochistischen Partei]], selbst ein verkrüppeltes [[Opfer]] einer Inzuchttragödie, wollte sich wieder selbst verletzten. Er liebte die [[Qual]]en, die er [[immer]] abbekam, von seinen [[Schwester]]n wie auch von seinen [[Eltern]], und wollte es sich nun selbst verbieten, weil er sich an die bisherigen [[Schmerz]]en so gewöhnt hatte, dass ihr Fernbleiben der einzige [[Weg]] war, seine [[Lust]] noch zu steigern. Und schließlich war [[Hitler|er damals alleiniger Herrscher Deutschlands]], so dass er ein solches [[Gesetz]] leicht durchsetzen konnte.<br>
 
Die Geschichte besagt, dass es aus diesem Grund verboten wurde: Ein masochistischer Mensch von einer [[NPD|masochistischen Partei]], selbst ein verkrüppeltes [[Opfer]] einer Inzuchttragödie, wollte sich wieder selbst verletzten. Er liebte die [[Qual]]en, die er [[immer]] abbekam, von seinen [[Schwester]]n wie auch von seinen [[Eltern]], und wollte es sich nun selbst verbieten, weil er sich an die bisherigen [[Schmerz]]en so gewöhnt hatte, dass ihr Fernbleiben der einzige [[Weg]] war, seine [[Lust]] noch zu steigern. Und schließlich war [[Hitler|er damals alleiniger Herrscher Deutschlands]], so dass er ein solches [[Gesetz]] leicht durchsetzen konnte.<br>
Am Ende waren ihm jene Schmerzen auch nicht mehr groß genug, so dass er sich bei lebendigen [[Leib]] einen Bunker um sich bauen ließ.<br>
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Am Ende waren ihm jene Schmerzen auch nicht mehr groß genug, so dass er sich bei lebendigen [[Leib]] einen Bunker um sich bauen ließ.
Im Odenwald des 21. Jahrhunderts gilt Inzucht als Statussymbol und als bekannter Ansatz, Geld am Fiskus vorbei zu schmuggeln. Menschen mit flachen Nasenrücken und weit auseinander stehende Augen, welche zur Tarnung Eichhörchenkeulen am Straßenrand verkaufen, sind hier ein Indiz für Geldanlagen zu günstigen Konditionen. Ebenso gilt es nicht mehr als Inzucht, wenn beispielsweise einer der Geschwister Meier seinen Familiennamen in Meyer umändert, wie in einem Beschluß des aus drei Familien (in Zahlen: 800 Leuten) umfassenden Odenwälder Familienrates von 2008 bekannt wurde.
 
  
 
== Moralisches Urteil über Inzucht ==
 
== Moralisches Urteil über Inzucht ==

Version vom 3. August 2010, 18:39 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt was Abartiges, nämlich Sex mit Verwandten. Wenn sie hingegen ein "bekanntes" Dorf in Österreich suchen, gehen sie bitte hier entlang!

Inzucht bezeichnet eine Sexualpraktik, die vor allem von Sorophilen sowie auch von Sadisten und teils von Ärzten praktiziert wird. Insofern ist Inzucht auch Unzucht.
Wenn Inzucht betrieben wird, werden blank gesagt die eigenen Verwandten (z. B. Geschwister) durchgenommen. Wie, ist Privatsache. Warum, ist wissenschaftlich interessant.

Gründe für Inzucht

Bei Sorophilen liegt es in ihrer Natur: Sie finden ihre Geschwister halt einfach geil. Man sagt, es läge an den gleichen Körpergerüchen; Blasphemie! Es geht bloß um den Sex.

Bei den Sadisten ist es wiederum was anderes. Sie wollen

a) ihren Partner

und

b) ihren verkrüppelten Bengel

quälen, die sowieso beide ein und dieselbe Person sind. Denn die meisten Kinder aus geschwisterlichen Verhältnissen, ähnlich wie bei gleichgeschlechtlichen Verhältnissen, kommen mit körperlichen, wie auch geistlichen Defiziten auf die Welt. So haben fast ausnahmslos alle Kinder Komplexe und werden masochistisch, da sie ihr Handicap sonst nur schwer handhaben könnten, zum Wohl ihrer sadistischen Eltern.
Die Ärzte, äußerst zynische Menschen, praktizieren entweder Inzucht oder behaupten es, weil das einfach enorm Aufsehen erregt in der medialen Öffentlichkeit. Und sowas bringt halt Kohle.

Verbot von Inzucht (in Deutschland)

Inzucht war in den Gottesstaaten Europas des Mittelalters eigentlich immer erwünscht, bis zum Verbot in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Die Geschichte besagt, dass es aus diesem Grund verboten wurde: Ein masochistischer Mensch von einer masochistischen Partei, selbst ein verkrüppeltes Opfer einer Inzuchttragödie, wollte sich wieder selbst verletzten. Er liebte die Qualen, die er immer abbekam, von seinen Schwestern wie auch von seinen Eltern, und wollte es sich nun selbst verbieten, weil er sich an die bisherigen Schmerzen so gewöhnt hatte, dass ihr Fernbleiben der einzige Weg war, seine Lust noch zu steigern. Und schließlich war er damals alleiniger Herrscher Deutschlands, so dass er ein solches Gesetz leicht durchsetzen konnte.
Am Ende waren ihm jene Schmerzen auch nicht mehr groß genug, so dass er sich bei lebendigen Leib einen Bunker um sich bauen ließ.

Moralisches Urteil über Inzucht

Pädagogen meinen, es wäre unverantwortlich, wissentlich Krüppel zu brüten. Quatsch, die Kiddies lieben es! Und die Eltern erst recht.


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