Husum
Wappen | (Un-)Rathaus |
---|---|
Wahlspruch: Wir sind die graue Stadt am Meer! | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Schleswig-Hohlebirne |
Kreis: | nein, Dreieck |
Einwohner: | 20.000 Fischköpfe |
Geografische Lage: | Nordfiesland |
Kfz-Kennzeichen: | NF |
Husum (friesisch: Hüsem) ist Hauptstadt des Kantons Düsseldorfs in der deutschen Kolonie Nordfriesland. Die Stadt ist literarisch bekannt als graue Stadt am Meer (Theodor Storm), manchmal aber auch blaue Stadt am Meer, weil in Husum täglich 75% der Einwohner einen Promillewert von über 1,5 haben. Dies rührt daher, dass der Konsum von Sternmarke in Husum, wie im ganzen Nordfriesland ohne Altersbeschränkung möglich ist. Der wirtschaftliche Erfolg der Stadt wird darauf zurückgeführt (vgl. "Wirtschaft in Deutschland" von Prof. Carlo Bröcker, Peking 1997), dass der Ort einen eigenen Hafen hat..
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Husum liegt an der Husumer Au am Rande des Husumer Bucht, 72 km westlich von Kiel, 119 km nordwestlich von Hamburg und 43 km südwestlich von Flensburg.
Stadtgliederung
Einige Ghettos Husums:
- Zentrum
- Nordhusum
- Plomshuis
- Pütschirö
- Hohenschönhausen
- Chinatown
- Neu-Harlem
- Tine auf dem Marktplatz
- Nachtschicht-Dorf
- Kaiakakaiaka
- Gewerbegebiet
- Unstrutt-Saale-Speckdorf
- Rosenburg
- Schobüll
- Halebüll
- Hockensbüll
- Lund
- Messedorf
- Zwei-plus-Eins-Mühlen
- Dockkoog
- Friesenstadion
- Binnenhaufen
- Römsdimis
Geschichte
Der Name Husum bedeutet als Präfix wahrscheinlich „Hure” (oder Hummel) und als Suffix aus dem nordischen „Au" (schmerzhafter Ausruf, vgl. "Aua, aua. mein Popo tut weh!).
Die Stadt ist zweifellos aus einer uralten Ansiedlung entstanden, wie Funde aus der Steinzeit bei Trockenlegung des Osthusumer Mühlenteichs in den Jahren 1866 und 1867, beim Bau der Eisenbahnbrücke über den Hafen im Jahre 1885 und der neuen Schleuse für die Schifffahrt 1902 ergeben. Auch in Osterende sind Urnen zu Tage gefördert worden, die auf eine außerirdirsche Abstammung der Ureinwohner schließen lassen.
Seit 1852 ist belegt, dass das Konsumieren von Cannabis am Husumer Dockkoog legal ist. Den ersten Hinweis auf dieses löbliche Gesetz lieferte zuerst Theodor Storm, in seinem Gedicht „Die Stadt" mit dem Vers „Am Strande weht das Gras".
1362 überspülte die „Biersause“ oder auch „Grote Beersuß“ genannt, weite Teile der Küste. Das Land wurde zerrissen und perlte umher, bis es nach einigen Kollisionen sich zu einem diamantfarbenen Untergrund entwickelte.
Stadtbild
Prägend für den Stadtkern ist große Kothaufen am Rande der Stadt (Entwässerungsberg der Discothek "Nachtschicht"). Im Innenstadtbereich liegen noch einige Obdachlose. Auf der ehemaligen Slipanlage werden mittlerweile keine Slips, sondern Tampons, hergestellt.
Kultur
Museen
- Das Theodor-Storm-Haus (Wasserreihe 31) war Wohnhaus von Theodor Storm. Es beherbergt eine Ausstellung über den Dichter und seine Werke.
Band 1. Hilfe, der Schimmel eitert Band 2. Storm VS Kafka: sch..., ich mach mit der Zwiebel kurzen Prozess!!!
- Koalabären-Museum
- Husumer Hummer-Haus
- Weihnachstmuseum, mit Santa Krabbe
Berühmte Personen
- Björn Fleige, Ausnahmefussballer (Karriereende)
- Gerrit Müller, Ausnahmefussballer, Sylter Fußballsöldner
- Tine, schönste Frau auf dem Marktplatz
- Friesi, der Seepuma
- Jonas Heider, Ausnahmefussballer
- Sebastian Steglich, Ausnahmefussballer, Gewinner "Hässlichster Spieler der HSV 2009"
Andere Gebäude
- Kinderspielplatz Rosenbar in der Rosenstraße
- Hallenbad - momentan geschlossen, Decke hängt durch -
- Nachtschicht - empfohlen für Masochisten, Bundis und der U 18-Generation
- Der Club
- Brausehaus
- Husumes unvollendeter Ratlosturm