Herpes

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Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
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Der Herpes (lat. herpes) ist eine eitrige Geschwulst, die empfindliche Hautstellen befällt, und im Endstadium unweigerlich zu Hämorrhoidenbildung führt.

Symptome

Jucken, Blasenbildung (ohne Verwendung von Pustefix oder Hubba Bubba), Blähungen, Appetitlosigkeit, Appetit auf Rumkugeln, Handballresistenz, Geschwister- bzw. Tierliebe und Drang zur Technomusik.

Behandlung

Der Herpes ist unheilbar. Daher werden traditionell die Symptome bekämpft und die Infizierten durch Einschließen in einer dunklen Kammer in Bagatelle behandelt. Dieser Kurort bietet herpeskranken Menschen ein Heim und Schutz vor Verfolgung. Forscher behaupten dass man einen Herpes, mit dauerlutschen an den eigenen Genitalien, abschwächt.

Alternative homöopathisch-homoerotische Mittel wie Sackschütteln (bei Genitalherpes) oder die Lippenschürze (erhältlich bei Ihrem Arzt, Apotheker oder auch Buschdoktor) werden immer beliebter.

bedürfiniss : sex zu haben, aus ungewaschnen gläsern zu trinken, wer herpes haben will muss nach görlitz albert blau str. bei neumann klingeln... aber dann kriegt ihr es richtig,un das nich nur von seiner mum

Entdeckungsgeschichte

Am Sankt Nimmerleinstag des Jahres 852 begab sich der spanisch-indonesische Forscher Señor Zoviras Pes in sein Labor in Unterhaching, damals spanisch-maurische Kolonie. Bereits im Jahre 836 hatte dieser greise Alchemist bei einem Versuch, Gold aus Acyclovir herzustellen, eine grau-weiße Paste entwickelt.

Einen Verwendungszweck konnte Herr Pes zunächst nicht feststellen, aber er hatte das Gefühl ("un sentimiento en el urino"), dass sein Gemisch noch zu Höherem bestimmt sein würde. So fuhr er mit der Produktion der ungenießbaren namens- und geruchslosen Paste fort.

An jenem Tag im Jahre 852 betrat der Forscher also sein kleines Labor und rutschte prompt auf einer Chilischote aus. Durch diesen kleinen Unfall fiel Herr Pes in ein Fass seines Gebräus und verblieb dort einige Zeit, bis seine griechische Assistentin Nora Dermitis-Psoriasis am späten Nachmittag die Experimentierkammer betrat und ihn befreite. Der Forscher wurde sofort mit schwerer Atemnot in eine Taverne eingeliefert.

Schon nach wenigen Stunden ging es Herrn Pes wieder besser, und, was noch viel erstaunlicher war, seine Lippenbläschen waren vollständig verschwunden. Dies wurde zunächst als anatomische Anomalie angesehen, da zu jener Zeit 95,83739% der europäischen Bevölkerung Lippenbläschen besaß. Doch in Wirklichkeit war dies die gleichzeitige Entdeckung des Herpesvirus und seiner besten Bekämpfungsmethode, des Zovirax.


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