Heiliger Schein

Heilige Schein (siehe auch Geld), auch Glorienschein, oder in der Kernphysik Strahlenschein, ist ein Symbol für "Mächtig Kohle haben". Handelt es sich allerdings um eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf von Menschen, so sprechen wir in diesem Fall von einem Scheinbar Heiligen.

Ursprung

Der Heilige Schein ist das erste Mal um 1255 v.C. nachmittags gegen 17:55 Uhr in einer Filiale der Etruskerbank herausgegeben worden. Scheinbar wurde Bargeld daraus und als Kleingeld in Umlauf gebracht. Je mehr Heilige Scheine jemand in Besitz hatte, desto großmütiger trat er auf und versprach mittels des Scheins die Leiden der Welt zu lindern.

Heute spricht man darum von Scheinheiligen. Ausdrücklich handelt es sich hier aber nicht um Heilkundige [1].

Historisches

In der Antike war der Heilige Schein ein Zeichen der Macht und wurde mit Göttlichkeit gleichgesetzt. Auch römische Kaiser hätten sich gern mit dem Heiligen Schein in Bronze giessen lassen. Das Vorhaben scheiterte aber daran, dass das Papier noch nicht erfunden war. Allerdings gab es im alten China bereits reichlich Papier und damit jede Menge Heilige Scheine. Am meisten davon hatte der oberste Scheinheilige, Pe-nun-tze - Kaiser von China. Damit nun immer jeder wusste, wer der größte Scheinheilige im Land war, wurde auf die Vorderseite des Heiligen Scheins das Portrait des jeweiligen Herrschers gepinselt.

Nu und Heute

In den heutigen Demokraturen [2] und Monarchien gibt es allerdings Unmengen von Scheinheiligen, so das verschiedene Motive der Rock- und Popgeschichte, so wie Bilder von was anderem darauf zu sehen sind.

Christus und der Schein des Heiligen

In Bezug der christlichen symbolischen Darstellung findet sich der Heilige Schein dann auch im Heiligen Römischen Scheinreich, gefolgt vom Eiligen Böhmischen Steinreich. Das Leuchten aus dem Jesus war immer nur tagsüber zu beobachten. Wahrscheinlich leuchtete die Sonne durch seinen hohlen Schädel und die Augen liessen die ganze Rübe in überirdischem Licht erstrahlen.

Literatur

• Mil scheint es nicht genug (Pe-nun-tze, Flühel als ich Leich wal)
• Kohle, Fleppen, Mäuse (Harro P. aus F. Bankräuber und Scheinfetischist)