Haarspray: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Hauptanwendungsziel sind, wie der Name schon sagt, die Haare. Dort wird das Zeug glücklicherweise auch meistens angewendet. Ein anderer, gefährlicherer und schon fast illegaler aber leider verdammt lustige Verwendungszweck ist ein [[Flammenwerfer]]. Denn die ganzen kleinen Haarspraytierchen fangen in der Masse schwer Feuer, weil ja die anderen drumherum sind und das [[Feuer]] schnell auspusten können. Wenn jedoch gerade gesprüht wird, fängt jedes der armen Haarspraytierchen einzeln Feuer und verbrennt jämmerlich. Von dieser [[Nutzung]] ist jedoch tunlichst abzuraten, da es echt wahnsinnig gefärlich ist, in etwa vergleichbar damit, mit gesicherten [[Handgranate|Handgranaten]] zu jonglieren. Es kann etwas passiern, muss aber nicht.
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Die Geschichte des Haarsprays begann damit, dass die Menschen anfingen, auf ihre Frisuren zu achten. Anfangs verwendete man zur Stabilisation noch [[Kleister]], [[Harz]], [[Honig]] oder [[Wachs]] benutzt, das setzte sich leider in den Haaren fest und klebte zu stark, man bekam es also nicht mehr aus den Haaren raus, was beim Kleister noch annehmbar war, beim Honig jedoch zu schmerzhaften [[Datei:Haarspraytierchen.png|thumb|right|300px|Das normale Haarspraytierchen. Charakteristisch sind die vier Arme mit deren Händen es sich an Artgenossen festhält.]]Bienenstichen im [[Sommer]] führen konnte. Deshalb versuchte ein Team aus Wissenschaftlern auf Basis der [[Erkenntnis]], dass man nur Kleister verwenden konnte, eine Art zu entwickeln, wie man einen kleisterähnlichen Stoff, der [[Wind]], [[Regen]] und [[Sonne]] trotzte und sich nur mit [[Shampoo]] entfernen ließ, so auf den Haaren zu verteilen, dass es sowohl schön aussah, als auch schmerzfrei zu entfernen war. Sie kamen nach jahrelangen Forschungen zu dem Schluss, dass es am besten ist, das Haarsray aus Haarspraytierchen zu fertigen, da diese gerne beim Fliegen weit voneinander entfernt sind und sich so gut auf dem Kopf verteilen, sich dort aber aneinander festhalten, um nicht vom [[Kopf]] zu rutschen, und damit die [[Frisur]] halten.
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===Wissenswertes über Haarspraytierchen===
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Haarspraytierchen werden in wissenschaftlichen [[Labor|Labors]] produziert, sind aber durchaus [[Lebewesen]]. Sie ernähren sich von winzigen Partikeln in der [[Luft]] und sind so klein, dass sie für das menschliche Auge einem [[Tropen]] [[Flüssigkeit]] ähnlich sehen und auch so gut wie immer dafür gehalten werden. Sie haben vier Arme und keine Beine, brauchen jedoch auch keine Beine, da sie sich normalerweise nicht selbstständig fortbewegen. Wenn sie ausgewachsen sind, das ist nach etwa zwei bis drei Wochen der Fall, werden sie mit unzähligen anderen in Haarspraydosen gepfercht, wo sie darauf warten, herausgelassen zu werden. Das geschieht, wenn auf den [[Mechanismus]] gedrückt wird, den wir als "sprühen" kennen. In Wahrheit jedoch springen die Haarspraytierchen in Windeseile aus ihrem [[Gefängnis]], segeln durch die Luft und landen auf den Haaren der Person, die das Haarspray verwendet. Da sie an den glatten Haaren abrutschen würden, reichen sie einander die Hände und halten sich somit gegenseitig fest, was damit natürlich auch die Frisur festigt. Aus ästhetischen Gründen werden immer neue Arten von Haarspraytierchen gezüchtet, mit mehr oder weniger Armen, oder längeren und kürzeren Armen, um immer andere Effekte bei der Benutzung zu erzielen, damit man unterschiedliche Frisuren kreiren kann. Meist werden auch unterschiedliche Rassen Haarspraytierchen in die Flaschen gefüllt, um ein noch besseres [[Endergebnis]] zu erzielen. Das Ende der armen kleinen Haarspraytierchen ist jedoch das Herausgewaschenwerden aus den Haaren, wobei sie jämmerlich im Abfluss ertrinken. Greenpeace ist an der Sache dran, doch da man Haarspraytierchen selbst mit einem Mikroskop kaum erkennen kann, glauben viele Menschen nicht an sie und somit bekommt Greenpeace in dieser Hinsicht keine Unterstützung.
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====Alternativen zum Schutz der Haarspraytierchen====
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#Gibt es keine Alternativen, außer sich wieder Kleister und Honig, sowie Harz und Wachs in die Haare zu schmieren.
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#Würde man durch Boykottierung am Haarspray die Tierchen nicht retten, sondern nur dafür sorgen dass keine weiteren produziert werden.
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==Sonstiges==
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#Ist der Name "Haarspray" falsch gewählt. Man hätte die [[Sprache]] einheitlich machen müssen, es also "Hairspray" oder "Haarsprüh" nennen müssen.
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#Sollte man niemals versuchen eine Dose zu öffnen um die Haarspraytierchen alle auf einemal freizulassen, denn dann würden diese so erfreut und schnell die Dose verlassen, dass es zu einer [[Explosion]] im weitesten Sinne kommt, die den Retter schwer verletzen kann.
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#Kann man theoretisch Haarspray als Vernichter für Ameisenhaufen benutzen, wenn man das Haarspray als Flammenwerfer gebraucht. Da dies jedoch Tierquälerei ist, wird davon abgeraten.
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#Kann man Haarspray benutzen, ohne dass man dadurch wie [[Adolf Hitler|Hitler]] ist, denn der hat kein Haarspray benutzt um seine Haare so glatt zu bekommen, sondern sie sich von [[Schäferhund|Blondie]] in Form lecken lassen.
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==Siehe auch==
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#Nutzer von viel Haarspray:
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::*[[Dolly Buster]]
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::*[[Dieter Bohlen]]
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::*[[Thomas Anders]]
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::*[[Verona Feldbusch]]
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#Produzenten von Haarspray:
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::*[[Wellaflex]]
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::*[[Taft]]
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::*[[Syoss]]
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#Coole Leute ohne Haarspray:
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::*[[Chuck Norris]]

Version vom 10. April 2010, 21:31 Uhr

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Als Haarspray bezeichnet man eine in Dosen abgefüllte, klebrig wirkende Substanz, die dafür sorgen soll, dass die Frisur genau so bleibt wie sie jetzt ist.

Anwendung

Das Hauptanwendungsziel sind, wie der Name schon sagt, die Haare. Dort wird das Zeug glücklicherweise auch meistens angewendet. Ein anderer, gefährlicherer und schon fast illegaler aber leider verdammt lustige Verwendungszweck ist ein Flammenwerfer. Denn die ganzen kleinen Haarspraytierchen fangen in der Masse schwer Feuer, weil ja die anderen drumherum sind und das Feuer schnell auspusten können. Wenn jedoch gerade gesprüht wird, fängt jedes der armen Haarspraytierchen einzeln Feuer und verbrennt jämmerlich. Von dieser Nutzung ist jedoch tunlichst abzuraten, da es echt wahnsinnig gefärlich ist, in etwa vergleichbar damit, mit gesicherten Handgranaten zu jonglieren. Es kann etwas passiern, muss aber nicht.

Geschichte

Die Geschichte des Haarsprays begann damit, dass die Menschen anfingen, auf ihre Frisuren zu achten. Anfangs verwendete man zur Stabilisation noch Kleister, Harz, Honig oder Wachs benutzt, das setzte sich leider in den Haaren fest und klebte zu stark, man bekam es also nicht mehr aus den Haaren raus, was beim Kleister noch annehmbar war, beim Honig jedoch zu schmerzhaften
Das normale Haarspraytierchen. Charakteristisch sind die vier Arme mit deren Händen es sich an Artgenossen festhält.
Bienenstichen im Sommer führen konnte. Deshalb versuchte ein Team aus Wissenschaftlern auf Basis der Erkenntnis, dass man nur Kleister verwenden konnte, eine Art zu entwickeln, wie man einen kleisterähnlichen Stoff, der Wind, Regen und Sonne trotzte und sich nur mit Shampoo entfernen ließ, so auf den Haaren zu verteilen, dass es sowohl schön aussah, als auch schmerzfrei zu entfernen war. Sie kamen nach jahrelangen Forschungen zu dem Schluss, dass es am besten ist, das Haarsray aus Haarspraytierchen zu fertigen, da diese gerne beim Fliegen weit voneinander entfernt sind und sich so gut auf dem Kopf verteilen, sich dort aber aneinander festhalten, um nicht vom Kopf zu rutschen, und damit die Frisur halten.

Wissenswertes über Haarspraytierchen

Haarspraytierchen werden in wissenschaftlichen Labors produziert, sind aber durchaus Lebewesen. Sie ernähren sich von winzigen Partikeln in der Luft und sind so klein, dass sie für das menschliche Auge einem Tropen Flüssigkeit ähnlich sehen und auch so gut wie immer dafür gehalten werden. Sie haben vier Arme und keine Beine, brauchen jedoch auch keine Beine, da sie sich normalerweise nicht selbstständig fortbewegen. Wenn sie ausgewachsen sind, das ist nach etwa zwei bis drei Wochen der Fall, werden sie mit unzähligen anderen in Haarspraydosen gepfercht, wo sie darauf warten, herausgelassen zu werden. Das geschieht, wenn auf den Mechanismus gedrückt wird, den wir als "sprühen" kennen. In Wahrheit jedoch springen die Haarspraytierchen in Windeseile aus ihrem Gefängnis, segeln durch die Luft und landen auf den Haaren der Person, die das Haarspray verwendet. Da sie an den glatten Haaren abrutschen würden, reichen sie einander die Hände und halten sich somit gegenseitig fest, was damit natürlich auch die Frisur festigt. Aus ästhetischen Gründen werden immer neue Arten von Haarspraytierchen gezüchtet, mit mehr oder weniger Armen, oder längeren und kürzeren Armen, um immer andere Effekte bei der Benutzung zu erzielen, damit man unterschiedliche Frisuren kreiren kann. Meist werden auch unterschiedliche Rassen Haarspraytierchen in die Flaschen gefüllt, um ein noch besseres Endergebnis zu erzielen. Das Ende der armen kleinen Haarspraytierchen ist jedoch das Herausgewaschenwerden aus den Haaren, wobei sie jämmerlich im Abfluss ertrinken. Greenpeace ist an der Sache dran, doch da man Haarspraytierchen selbst mit einem Mikroskop kaum erkennen kann, glauben viele Menschen nicht an sie und somit bekommt Greenpeace in dieser Hinsicht keine Unterstützung.

Alternativen zum Schutz der Haarspraytierchen

  1. Gibt es keine Alternativen, außer sich wieder Kleister und Honig, sowie Harz und Wachs in die Haare zu schmieren.
  2. Würde man durch Boykottierung am Haarspray die Tierchen nicht retten, sondern nur dafür sorgen dass keine weiteren produziert werden.


Sonstiges

  1. Ist der Name "Haarspray" falsch gewählt. Man hätte die Sprache einheitlich machen müssen, es also "Hairspray" oder "Haarsprüh" nennen müssen.
  2. Sollte man niemals versuchen eine Dose zu öffnen um die Haarspraytierchen alle auf einemal freizulassen, denn dann würden diese so erfreut und schnell die Dose verlassen, dass es zu einer Explosion im weitesten Sinne kommt, die den Retter schwer verletzen kann.
  3. Kann man theoretisch Haarspray als Vernichter für Ameisenhaufen benutzen, wenn man das Haarspray als Flammenwerfer gebraucht. Da dies jedoch Tierquälerei ist, wird davon abgeraten.
  4. Kann man Haarspray benutzen, ohne dass man dadurch wie Hitler ist, denn der hat kein Haarspray benutzt um seine Haare so glatt zu bekommen, sondern sie sich von Blondie in Form lecken lassen.

Siehe auch

  1. Nutzer von viel Haarspray:
  1. Produzenten von Haarspray:
  1. Coole Leute ohne Haarspray:

Linktipps: Faditiva und 3DPresso