Granatapfel: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 16. November 2015, 21:58 Uhr

Ein ausgewachsener Granatapfel wie er in der Natur vorkommt

Granatäpfel sind biologisch angepflanzte Kurzdistanzwaffen, die innerhalb von zwanzig Sekunden explodieren, nachdem man den Stiel herausgezogen hat (sofern nicht der Wurm drin ist).

Erstmalig angewandt wurde der Granatapfel im Bananenkrieg von den Indianern, um ihre Kaffeeplantagen zu schützen.

Der Granatapfel wächst auf Bäumen rund um die Erde (GmbH). Seine Reifungszeit beträgt ca. 6-7 Monate. In dieser Zeit darf der Granatapfelbaum keinesfalls dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, da sich dieser nach längerer Wärmeeinstrahlung selbst entzünden könnte, bzw. explodieren würde.
Der Granatapfelbaumsprössling wird in frisches Schwarzpulver eingepflanzt und auschließlich mit Nitroglyzerin gegossen bis die Äpfel schön, dick und groß werden.

Entschärfen

Der Granatpfel kann von wirklichen Profis entschärft werden, dazu muss er mit einem Messer der OBersten STufe von Sicherheit (=OBSTmesser) geöffnet werden. Wenn allerdings der Versuch des entschärfens nach hinten losgeht gibt es einen Obstsalat.

Wissenswertes

• Nach neuesten Erkenntnissen sind die Granatäpfel für die jährlichen Waldbrände mit verantwortlich, da die mangelnde Erfahrung der Züchter meist zu gewaltigen Fegefeuern und Explosionen der Granatäpfelbäume führt.
• Der Granatapfel in der Kunst: Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen