Gespräch: Unterschied zwischen den Versionen

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Männer benutzen Gespräche für einen bestimmten [[Zeck]], zum Beispiel um einen Grund zu haben, jemandem die Fresse zu polieren oder ihrem Lieblingsverein ihre Zuneigung zuzugröhlen. Solche [[Gefühl|Gefühlsausbrüche]] sind aber in der Regel sehr selten, in den meisten Fällen bestehen Gespräche zwischen Männern aus wenigen, klar verständlichen Silben. Einerseits um wertvollen [[Sauerstoff]] zu sparen, andererseits um die [[Stimme]] zu schonen- die man ja für das Gegröhle braucht.<br>
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Männer benutzen Gespräche für einen bestimmten [[Zweck]], zum Beispiel um einen Grund zu haben, jemandem die Fresse zu polieren oder ihrem Lieblingsverein ihre Zuneigung zuzugröhlen. Solche [[Gefühl|Gefühlsausbrüche]] sind aber in der Regel sehr selten, in den meisten Fällen bestehen Gespräche zwischen Männern aus wenigen, klar verständlichen Silben. Einerseits um wertvollen [[Sauerstoff]] zu sparen, andererseits um die [[Stimme]] zu schonen- die man ja für das Gegröhle braucht.<br>
 
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Version vom 20. April 2007, 00:17 Uhr

Das Gespräch- eine kurze Definition

Bis zur Erfindung des Internets war das Gespräch die am weitesten verbreitete Form der Kommunikation. Es wird klassischer weise aus nächster Nähe geführt und dauert zwischen 0,3 Sekunden und 62 Stunden. Von großem Nutzen bei einem Gespräch sind oft der Mund, sprich Zunge und Lippen. Besonders erfahrene Gesprecher können auch ihre Hände und Füße währenddessen zum Einsatz bringen.

Die Geschichte des Gespräches

Die Anfänge

Ein frühes Gespräch (Dramatisation)

Schon in der Steinzeit haben die Menschen miteinander gesprochen.
Damals waren die Themen noch sehr knapp, es gab lediglich

  • Was gefangen wurde
  • Wer bei der Jagd starb
  • Wann endlich das Feuer erfunden wird

Noch heute werden die damals geläufigsten Ausdrücke von vielen Menschen genutzt,
insbesondere Jugendliche und Rentner verständigen sich häufig mit
Stöhnlauten und Ausrufen wie "Ey!" oder "Ugh!".



Frühe Entwicklungen

Datei:Frühe gespräche.jpg
Die zarten Anfänge

Mit der Zeit hatte sich das Gespräch deutlich weiter entwickelt. Der Wortschatz hatte sich fast verdreifacht und man konnte längere Konversationen führen. Es entwickelten sich die ersten Annäherungsversuche von Gesprächen zwischen Männern und Frauen. Doch dazu später mehr.
Zu dieser Zeit beinhalteten die meisten Gespräche nur einen knappen Informationsaustausch, wie etwa

  • Wann gibt es Essen
  • Wo ist der Deinhard
  • Haben Sie meinen Hund gesehen
  • Aha, soso, jaja.


Doch die Menschen beginnen allmählich, das Gespräch im Alltag zu benutzen und als Mittel zur sozialen Entwicklung einzusetzen. Wissenschaftler vermuten, dass zu dieser Zeit die ersten Blondinenwitze entstanden sind.


Das Gespräch heute

Heute ist das Gespräch zwar weitestgehend von der SMS und dem Chat im MMORPG abgelöst, dennoch ist es ein fester Bestandteil unserer Kommunikationsform. Ob persönlich oder per Telefon, das Gespräch ist nirgendwo mehr wegzudenken. Gerade im Schulunterricht oder im Büro wird es eifrig betrieben und am Leben gehalten.
Der Mensch von heute hat immer mehr Gesprächspartner, fast so viele wie Geschlechtspartner, und ist somit auf dem Zenit der möglichen Gesprächskompetenz angekommen.
Gesprochen wird in jedem Alter und bei jeder Gelegenheit, kein Detail wird ausgelassen und keine Chance zu Lästern verpasst. Das Gespräch wird auch weiterhin ein fester Bestandteil unseres Lebens sein.




Geschlechtsunterschiede

Nicht jedes Gespräch ist gleich. Männer führen völlig anders Gespräche als Frauen. Dieses Phänomen wird hier abschliessend geschildert.


Das Gespräch bei Männern

Datei:Männergespräch.jpg
"Und?" -"Jo, geht."

Männer benutzen Gespräche für einen bestimmten Zweck, zum Beispiel um einen Grund zu haben, jemandem die Fresse zu polieren oder ihrem Lieblingsverein ihre Zuneigung zuzugröhlen. Solche Gefühlsausbrüche sind aber in der Regel sehr selten, in den meisten Fällen bestehen Gespräche zwischen Männern aus wenigen, klar verständlichen Silben. Einerseits um wertvollen Sauerstoff zu sparen, andererseits um die Stimme zu schonen- die man ja für das Gegröhle braucht.
Ein typisches Männergespräch sieht etwa so aus:

"Tach."
-"Tach."
künstlerische Pause, etwa 2 Minuten
"Und?"
-"Jo. Muss."
Beidseitiges Seufzen und Murmeln als Zeichen des Verständnisses


Das Gespräch bei Frauen

Eine typische Frauenzunge
Datei:Frauenopfer.jpg
Mithörpfer einer Frau

Frauen haben über die Jahre eine spezielle Fähigkeit entwickelt, mit der sie bis zu 16 Stunden ohne Luft zu holen ein Gespräch führen können. Dabei erreichen sie, je nach Schnattergrad Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 200.000 Wörtern pro Sekunde.
Die empfindlichen Gehörgänge eines Mannes sind diesem Geschwätz nicht gewachsen- er setzt eine Taktik ein, die er sich inzwischen in Perfektion angeeignet hat: Er schaltet auf Durchzug.


Trotz dieser Überlebensmassnahme fallen täglich mehrere Männer irgendwelchen Klatschtanten zum Opfer. Das Militär hat sich schon überlegt, die Feuerkraft der Frauen im Kampf einzusetzen, bis heute hat sich aber niemand getraut, eine Frau zu fragen, ob sie Interesse daran hätte. Ausserdem birgt ein Einsatz von Frauen im Kampf Risiken:
Frauen babbeln instinktiv, d.h. sie können es nicht steuern oder unter Kontrolle halten. Sobald eine Frau ein potentielles Opfer gesichtet hat, wird sie beginnen, ihm ihren kompletten Tag herunterzuquasseln, ohne Rücksicht auf Verluste. Dieser Nachteil könnte in entscheidenden Szenen den Feind aufmerksam machen- was entweder verheerend wäre, wenn der Feind ebenfalls eine Frau wäre, oder aber es wäre von großem Vorteil- denn jeder gesunde Mann würde das Weite suchen.
Dieses heikle Thema ist noch heute beim Bund im....Gespräch.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso