1 x 1 Bronzeauszeichnung von Sunnycotttage

Göttingen

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Göttingen, mit Blick über den Gerhard-Schröder-Gedenksee

Göttingen (plattdeutsch: Chöttingen) ist die Hauptstadt, der abtrünnigen Region Süd-Niedersachsen.
Im Einzugsgebiet der Stadt, leben fast sieben Millionen Menschen (von 8,35 mio in ganz Süd-Niedersachsen). Göttingen ist damit, vor Hannover und Braunschweig, die größte Stadt der Region. In Göttingen befinden sich neben dem Regierungssitz auch die 5 Ministerien Süd-Niedersachsens.
Die Stadt verfügt über den größten ungenutzten Flughafen der Welt.
Der Name der STadt, spielt bewusst auf Gott an.
(Anm.: Die bezeichnung Süd-Niedersachsen, ist in diesem Artikel nicht geografisch sondern politisch gemeint und bezeichnet die Autonome Region Süd-Niedersachsen).

Geografie

Lage Göttingens im Sonnensystem

Im Süden Niedersachsens, liegt Göttingen in mitten einer beschaulichen Heideland-Idylle, die hier und da mit Kieferwäldern gesäumt ist. Tirilierende Singvögel, künden hier die Botschaft des Waldes.
Nach Süden hin erstrecken sich sanfte Hügellandschaften, mit herrlicher Sicht auf die Stadt und den Gerhard-Schröder-Gededenksee.
Göttingen liegt auf der Nordhalbkugel.

Geschichte

1940-1945

Die A 38 (ehem. R 38) bei Göttingen (Mai 1945).

Göttingen ist eine sehr junge Stadt, die erst im Dritten Reich, durch die Zusammenlegung einiger Dörfer, am 14.6.1940 gegründet wurde.
Der Quadrat-Bart brauchte einen neuen Schulungsstandort für seine SS-Gorillas und wählte hierfür das Gebiet des heutigen Göttingen.
Anfangs von Speer und Co belächelt, mauserte sich das Schulungszentrum langsam zu einem der Besten im ganzen KönigsReich.
Als dann aber eines schönen Nachmittags im Frühjahr 1945, während die SS gerade beim Kaffee saß, plötzlich die Alliierten vor der Tür standen, wurde das Schulungszentrum vorerst zur Unterbringung von ehemaligen Kriegsgefangenen aus der UdSSR genutzt, die sich nicht nach hause trauten.

1945-1949

Süd-Niedersächsiche Volksbefreiungsarmee

Göttingen war nahezu während der gesamten Besatzungszeit ein Auffanglager für oben beschriebene Fälle. Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, durften die sowjetischen Soldaten ins Gulag nach hause.
Wie in Hannover, Braunschweig und Osnabrück, kam es auch in Göttingen zur Bildung von Gruppen, die nach der Besatzungszeit einen eigenen Süd-Niedersächsischen Staat forderten.
Als diesem Wunsch seitens der Alliierten und der BRD nicht nachgegangenwurde kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen im ganzen Süden Niedersachsens und vor allem in Göttingen, wo die Separationsströmungen ihren Ursprung hatten. Darauf hin wurden der Region einige autonome Rechte zugestanden. Göttingen wurde die Hauptstadt dieser Region und ist es bis heute.

1949-1974

Verteidigungsministerium in Göttingen

Während dieser Zeit, wurde Göttingen großflächig ausgebaut und beherbergte 1969 seinen Millionsten Einwohner. Das herrschende Regime (Oberster Militärrat der Süd-Niedersächsischen Volksbefreiungsarmee) ließ großzügigste Regierungsgebäude bauen und machte Göttingen über die nächsten Jahre zur repräsentativen Großstadt, in der 1974 bereits 3 mio Einwohner lebten. Am 4.7.1974, überfiel Süd-Niedersachsen das restliche Niedersachsen und gemeindete es ein. Die eroberten Gebiete wurden komplett geräumt und alle darin lebenden Menschen nach Göttingen deportiert, das daraufhin zu einem 7-mio-Moloch anschwoll, an dessen Rändern sich riesige Slums gebildet haben.

Politik

Kultur

Wirtschaft

Infrastruktur

Sport

Berühmte Kinder der Stadt


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