Frauengespräch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Themenschwerpunkte ==
 
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Die [[Thema|Themen]] bei Frauengesprächen sind meist identisch. Hauptsächlich geht es um [[Mann|Männer]], wie ach-so-schlecht die Männer doch für die Frauen und die restliche [[Welt]] seien, [[Haushalt]], [[Kind]]er, [[Gott]] und die Welt sowie der [[Nachbar]] von Nebenan. Bei niedrigeren Frauentypen sind auch Themenschwerpunkte wie [[Sex|Fortpflanzungspolitik]] oder [[Justin Biber]] anzutreffen.
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Die [[Thema|Themen]] bei Frauengesprächen sind meist identisch. Hauptsächlich geht es um [[Mann|Männer]], wie ach-so-schlecht die Männer doch für die Frauen und die restliche [[Welt]] seien, [[Haushalt]], [[Kind]]er, [[Gott]] und die Welt sowie der [[Nachbar]] von Nebenan. Bei niedrigeren Frauentypen sind auch Themenschwerpunkte wie [[Sex|Fortpflanzungspolitik]] oder [[Justin Biber]] anzutreffen. Die [[Eitelkeit|gehobene Damenschaft]] spezialisiert sich auch auf Themen wie [[Nagellack]], das Auftragen Dessen und die [[Haarspray|neuste Mode von Schwarzkopf]]. Der gewöhnliche [[Hausmensch]] kann auf keinen Fall dem [[Donau|Gesprächsfluss]] der Damen folgen oder nur ansatzweise seinen Inhalt nachvollziehen.<br />
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Auch wenn es so scheint, ist es unter [[Frauenarzt|Wissenschaftlern der Damenologie]] umstritten, ob Frauen überhaupt ihren Lauten Bedeutung zumessen oder ob sie selbst vielleicht für ihre Kommunikationsversuche keine Erklärung finden. [[Siegmund Freud]] schließt es nicht aus, dass Frauen in ihren Gesprächen der Sexualität ähnliche [[Befriedigung]] finden. Die Gemeinsamkeit der Frauengespräche und die der sexuellen Handlungen lege darin begründet, dass beide keinen tragenden [[Sinn]] enthalten und wohl eher [[Problem]]e statt positive Eigenschaften mit sich bringen.
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[[Erich von Däniken]] und [[Bruder Lustig]] verbreiten die Annahme, dass ein Frauengespräch in einer Geheimsprache geführt wird und dass die Gesprächsinhalte so der Männerwelt vorenthalten werden sollen. Die Frauen könnten planen, die Männerherrschaft zu vernichten und selbst die Welt regieren zu wollen. Angeführt wird diese Frauenbewegung höchstwahrscheinlich von [[Angela Merkel]] und [[Marianne Rosenberg]]; die schon beide mit ihren quiekenden Stimmen viele Männer in den [[Wahnsinn]] getrieben haben.

Version vom 15. April 2014, 14:54 Uhr

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Das Frauengespräch ist ein Endlos-Dialog, dass vom weiblichen Geschlecht des Menschen praktiziert wird. Bekannt ist es für seine inhaltliche Leere und seine pausenlose Fortsetzung. Es ist also praktisch unmöglich, ein Frauengespräch zu unterbrechen oder gar zu unterbinden.

Voraussetzungen

Um ein Frauengespräch zu erzeugen, sind nicht viele Dinge zu beachten. Entscheidend ist lediglich, dass mindestens zwei, gerade in Gesprächsstimmung befindliche, Frauen aufeinander treffen; seltener können sich auch mehrere Exemplare gleichzeitig zusammenfinden. Hierbei ist die Umgebung vollkommen irrelevant; ob beim Warten auf den nächsten Bus, in der Parfum-Abteilung des Kaufhauses, auf den Straßen einer belebten Innenstadt, auf öffentlichen Toiletten oder an einem Telefon mit Gesprächsflatrate – eben überall, wo kommuniziert werden kann, ist ein Frauengespräch erreichbar. Seit dem zwanzigsten Jahrhundert hat insbesondere das verständigen über Fernsprechapparate für Frauengespräche an Bedeutung gewonnen.

Themenschwerpunkte

Die Themen bei Frauengesprächen sind meist identisch. Hauptsächlich geht es um Männer, wie ach-so-schlecht die Männer doch für die Frauen und die restliche Welt seien, Haushalt, Kinder, Gott und die Welt sowie der Nachbar von Nebenan. Bei niedrigeren Frauentypen sind auch Themenschwerpunkte wie Fortpflanzungspolitik oder Justin Biber anzutreffen. Die gehobene Damenschaft spezialisiert sich auch auf Themen wie Nagellack, das Auftragen Dessen und die neuste Mode von Schwarzkopf. Der gewöhnliche Hausmensch kann auf keinen Fall dem Gesprächsfluss der Damen folgen oder nur ansatzweise seinen Inhalt nachvollziehen.

Zweck

Auch wenn es so scheint, ist es unter Wissenschaftlern der Damenologie umstritten, ob Frauen überhaupt ihren Lauten Bedeutung zumessen oder ob sie selbst vielleicht für ihre Kommunikationsversuche keine Erklärung finden. Siegmund Freud schließt es nicht aus, dass Frauen in ihren Gesprächen der Sexualität ähnliche Befriedigung finden. Die Gemeinsamkeit der Frauengespräche und die der sexuellen Handlungen lege darin begründet, dass beide keinen tragenden Sinn enthalten und wohl eher Probleme statt positive Eigenschaften mit sich bringen.

Erich von Däniken und Bruder Lustig verbreiten die Annahme, dass ein Frauengespräch in einer Geheimsprache geführt wird und dass die Gesprächsinhalte so der Männerwelt vorenthalten werden sollen. Die Frauen könnten planen, die Männerherrschaft zu vernichten und selbst die Welt regieren zu wollen. Angeführt wird diese Frauenbewegung höchstwahrscheinlich von Angela Merkel und Marianne Rosenberg; die schon beide mit ihren quiekenden Stimmen viele Männer in den Wahnsinn getrieben haben.


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