Erdmännchen: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Tiergattung
Die Erdmännchen kommen ursprünglich aus [[Vietnam]]. Dort leben sie in großen Tunneln die Mienen von Moria genannt werden.Heute gibt es nicht mehr so viele Erdmännchen weil die meisten durch den steigenden Meeresspiegel einfach in ihren Tunneln absaufen.
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| Name          = Erdmännchen
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| Bildtext      = He he he ...
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== Geschichte der Erdmännchen ==
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| Überordnung  = Laura´s Dia Teekanne
Früher waren die Erdmännchen gute Kommunistische [[Soldaten]] die meistens mit [[AK47]] und [[Bierdose]] durch die Tunnel flitzen um sich gegen die bösen [[Amerikaner]] aus Frankreich zu verteidigen.
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| Ordnung      = Staubtiere
Doch sie schienen die Schlacht um ihre Tunnel zu verlieren als die Amerikaner am 1.september 1939 vor chr. einen Großangriff starteten.
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| Unterordnung  =  
Nachdem die Erdmännchen ihre schlechte Lage erkannt hatten vorderten sie bei ihren Freunden aus [[Afrika]] Hilfe an.
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| Überklasse    =  
Die Afrikanischen Erdmännchen schickten sofort ihre beste Armee,die Waffel ess ess mit einem [[Paddelboot]] nach Vietnam.
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| Klasse        =
Weil die Afrikanischen Erdmännchen gut im Kampf trainiert waren (weil sie immer counter strike spielen) schafften sie es die Amerikaner zurückzuschlagen indem sie auf [[Elefanten]] angeritten kamen.Die überlebenden Amerikaner flohen in einem Heißluftballon zurück nack Frankreich um sich dort erst mal die Fingernägel lackieren zu können.
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| Unterklasse  =
Aber als die Erdmännchen merkten wie stark sie durch ihre Afrikanischen verbündeten waren beschlossen sie mit ihrem Paddelboot hinter den Amerikanern herzufahren um Frankreich zu erobern.
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| Überfamilie  = Katzenartige Fellträger
Doch es dauerte nicht lang bis die Erdmännchen merkten das ein Paddelboot nicht für ihre 500000 Mann [[Armee]] reicht und sie bauten 3 weitere Schiffe.
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| Familie      = Katzenfreche Knopfaugenträger
Als erstes bauten sie sich eine Arche die wurde aber schnell von gemeinen Holz Würmern versenkt.
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| Unterfamilie  =
Dann bauten sie die Pissmark und die [[Titanic]] womit sie dann auch losfuhren.
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| Tribus        =
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| Übergattung  = Aufrecht stehende Kreatur
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| Art          =
  
== Der Untergang der Erdmännchen ==
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| Verbreitung  = (fast) globales Netzwerk
Die Erdmännchen sichteten die Französiche Küste am 6. Juni 1944 vor chr. und so begann der sogenannte [[D-Day]].
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| Symbol        =
Die Erdmännchen überannten den Strand und dachten sie hätten schon gesiegt.....4 Stunden später waren die Erdmännchen restlos vernichtet.
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| Fortpflanzung = Eindach ein Erdfrauchen <br>gepackt und dann ,,,
Es überlebten nur die Erdmännchen in Vietnam aber das Volk der Erdmännchen war zu stark geschwächt um weiter den Kommunissmuss aufrechterhalten zu können und deshalb brach das große Reich der Erdmännchen im Jahre 1989 vor chr. zusammen.
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| Verwandter    = Erdbär, Marsmännchen
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| Ernährung    = Hauptsachlich Vietnamin B
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| Zusatzlinks  =
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| Zusatzrechts  =
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| WissenschaftlicherName = Homo Sapiens Terranum Minimus
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| Jahr          = 16. Jahrhundert
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Die '''Erdmännchen''' sind eine erdgebundene [[Spezies]]. Sie sind nicht zu verwechseln mit den bekannten Erdnussmänchen (Peanuts) die 1947 von Charles M. Schulz entdeckt und [[Comic|bildnerisch]] vorgestellt wurden.
  
[[Kategorie:Krieg]] [[Kategorie:Amerika]]
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== Beschreibung ==
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Der fellbedeckte [[Körperbau|Körper]] erreicht eine Kopfrumpflänge von bis zu 29 Zentimetern. Ausgewachsene [[Exemplar]]e können bis zu 900 Gramm an [[Gewicht|Körpergewicht]] auf die Waage bringen. Vom Körperbau her ähneln Erdmännchen einem mit einem breiten [[Stift]] gezeichneten [[Strichmännchen]]. Die kurzen Hinterbeine verhindern eine [[Karriere]] als Langstreckenläufer. Die kräftigen Vorderbeine reichen wie bei fast allen Männchen von der Schulter bis zu den Pfoten. Reich verzierte Krallen runden das Erscheinungsbild der gepflegten Pfoten ab. Das Fell ist ebenfalls sauber und gepflegt. Nicht zuletzt deshalb tragen die Erdmännchen den Beinamen Little [[Gigolo]].
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== Herkunft ==
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Erdmännchen wurden erstmals in [[Vietnam]] gesichtet. Dort lebten sie in den [[Minenfeld von Moria|Minen von Moria]], einem großen Tunnelsystem. In den Minen wurde bis weit in das letzte Jahrhundert Vietnamin B abgebaut welches zu den [[Nahrungsmittel|Hauptnahrungsmitteln]] der Erdmännchen zählt. Heute sind die Minen erschöpft und die Erdmännchen waren gezwungen sich eine neue Heimat zu suchen.
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== Neue Heimat ==
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== Flugfähigkeit ==
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Trotz ihres schlanken Körperbaus können Erdmännchen schlecht ohne fremde Hilfe fliegen. Diverse Experimente mit Abschussvorrichtungen führten zwar teilweise zu beachtlichen Erfolgen, liessen aber den Aspekt der Landung aussen vor. Einer der Pioniere auf diesem Gebiet war [[Wernher von Braun]] mit seiner V2. genannten Erdmännchenschleuder.
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Experten sind mittlerweile der Meinung, die Beweggründe der Erdmännchen sich Verbündete zu suchen, sei in ihrer mangelhaften Flugfähgkeit zu sehen. Um den Vorsprung den die Flughörnchen geniessen ansatzweise auszugleichen, wandten sich die Erdmännchen an die [[Wetterhahn|Wetterhähne]] die zumindest einen besseren Überblick über die Weltlage besitzen.
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== Sozialverhalten ==
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Solange den Erdmännchen genügend Vietnamin B angeboten wird, unterstützen sie den Anbieter mit ihrer ganzen Kraft, Darin ähneln sie dem gemeinen [[Politiker]]. Bleibt die Versorgung allerdings aus, zeigen die kleinen Racker ihr wahres Gesicht. Bekannteste Beispiele für die unterdrückte Rachsucht sind die Vernichtung der [[Griechenland|griechischen]] Akropolis und der Einsturz des [[Köln|Kölner]] Stadtarchivs.
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== Feindbild ==
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Das Feindbild der Erdmännchen hat sich im Laufe der Evolution stark verändert. Zunächst konzentrierte sich die Feindschaft auf erheblich kleinere Kreaturen, wie die im bekannten Kinderreim beschriebenen Männlein die still und stumm im Wald herumstehen. Heute sind glückliche Menschenfamilien mit Nachwuchs in den Fokus der Erdmännchen geraten. Mittels ihrer schwarzen Knopfaugen und der hypnotischen Wirkung ihrer Fellzeichnung verführen sie den [[Kinder|Menschennachwuchs]] zu Äußerungen wie „So eins will ich auch haben!“. Diese Quengelei hält meist über Stunden an und hetzt schlussendlich auch die Elternteile gegeneinander auf. Nicht selten mündet die perfide Taktik der Erdmännchen im totalen Zusammenbruch der angegriffenen [[Familie]].
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== Literatur ==
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* ''Der Mann im Mond und die Erdmännchen'', Buzz Aldrin, American Press 1974
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* ''Fellpflege mit Naturkosmetik'', L´oreal Pflegetipps, Gard Haarstudio 1983
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* ''Der standhafte Zinnsoldat'', Hans Christian Andersen, 1838
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[[Kategorie:Apokalypse]]
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[[Kategorie:Asien]]
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[[Kategorie:Natur]]
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[[Kategorie:Tier]]

Version vom 31. Mai 2010, 02:02 Uhr

Erdmännchen
Erdmännchen erwischt.jpg
He he he ...
Systematik
Überordnung: Laura´s Dia Teekanne
Ordnung: Staubtiere
Überfamilie: Katzenartige Fellträger
Familie: Katzenfreche Knopfaugenträger
Übergattung: Aufrecht stehende Kreatur
Gattung: Männlein
Verbreitung: (fast) globales Netzwerk
Fortpflanzung: Eindach ein Erdfrauchen
gepackt und dann ,,,
Nächster Verwandter: Erdbär, Marsmännchen
Ernährung: Hauptsachlich Vietnamin B
Wissenschaftlicher Name
Homo Sapiens Terranum Minimus

(in Vietnam, 16. Jahrhundert)

Die Erdmännchen sind eine erdgebundene Spezies. Sie sind nicht zu verwechseln mit den bekannten Erdnussmänchen (Peanuts) die 1947 von Charles M. Schulz entdeckt und bildnerisch vorgestellt wurden.

Beschreibung

Der fellbedeckte Körper erreicht eine Kopfrumpflänge von bis zu 29 Zentimetern. Ausgewachsene Exemplare können bis zu 900 Gramm an Körpergewicht auf die Waage bringen. Vom Körperbau her ähneln Erdmännchen einem mit einem breiten Stift gezeichneten Strichmännchen. Die kurzen Hinterbeine verhindern eine Karriere als Langstreckenläufer. Die kräftigen Vorderbeine reichen wie bei fast allen Männchen von der Schulter bis zu den Pfoten. Reich verzierte Krallen runden das Erscheinungsbild der gepflegten Pfoten ab. Das Fell ist ebenfalls sauber und gepflegt. Nicht zuletzt deshalb tragen die Erdmännchen den Beinamen Little Gigolo.

Herkunft

Herkunft der Erdmännchen

Erdmännchen wurden erstmals in Vietnam gesichtet. Dort lebten sie in den Minen von Moria, einem großen Tunnelsystem. In den Minen wurde bis weit in das letzte Jahrhundert Vietnamin B abgebaut welches zu den Hauptnahrungsmitteln der Erdmännchen zählt. Heute sind die Minen erschöpft und die Erdmännchen waren gezwungen sich eine neue Heimat zu suchen.

Neue Heimat

Mobilität ist Trumpf

Mit ihren mobilen Höhlensystemen gelang es den Erdmännchen nach und nach große Teile Asiens, Amerikas und auch Europas zu infiltrieren. An den Aussengrenzen der Afrikanischen Union verhinderte der organisierte Widerstand der Erdferkel eine weitere Ausbreitung in dieser Richtung. Australischen Boden betraten die Erdmännchen erst nach dem immer stärker werdenden Engagement von Billig-Fliegern in dieser Region. Die Spuren dieser aggressiven, landfordernden Vorgehensweise sind heute noch in Zoologischen Gärten sichtbar. Auf diese weise entstand ein fast erdumspannendes Netzwerk von kleinen Enklaven die den Erdmännchen als Operationsbasen dienen.

Flugfähigkeit

Trotz ihres schlanken Körperbaus können Erdmännchen schlecht ohne fremde Hilfe fliegen. Diverse Experimente mit Abschussvorrichtungen führten zwar teilweise zu beachtlichen Erfolgen, liessen aber den Aspekt der Landung aussen vor. Einer der Pioniere auf diesem Gebiet war Wernher von Braun mit seiner V2. genannten Erdmännchenschleuder. Experten sind mittlerweile der Meinung, die Beweggründe der Erdmännchen sich Verbündete zu suchen, sei in ihrer mangelhaften Flugfähgkeit zu sehen. Um den Vorsprung den die Flughörnchen geniessen ansatzweise auszugleichen, wandten sich die Erdmännchen an die Wetterhähne die zumindest einen besseren Überblick über die Weltlage besitzen.

Sozialverhalten

Solange den Erdmännchen genügend Vietnamin B angeboten wird, unterstützen sie den Anbieter mit ihrer ganzen Kraft, Darin ähneln sie dem gemeinen Politiker. Bleibt die Versorgung allerdings aus, zeigen die kleinen Racker ihr wahres Gesicht. Bekannteste Beispiele für die unterdrückte Rachsucht sind die Vernichtung der griechischen Akropolis und der Einsturz des Kölner Stadtarchivs.

Feindbild

Das Feindbild der Erdmännchen hat sich im Laufe der Evolution stark verändert. Zunächst konzentrierte sich die Feindschaft auf erheblich kleinere Kreaturen, wie die im bekannten Kinderreim beschriebenen Männlein die still und stumm im Wald herumstehen. Heute sind glückliche Menschenfamilien mit Nachwuchs in den Fokus der Erdmännchen geraten. Mittels ihrer schwarzen Knopfaugen und der hypnotischen Wirkung ihrer Fellzeichnung verführen sie den Menschennachwuchs zu Äußerungen wie „So eins will ich auch haben!“. Diese Quengelei hält meist über Stunden an und hetzt schlussendlich auch die Elternteile gegeneinander auf. Nicht selten mündet die perfide Taktik der Erdmännchen im totalen Zusammenbruch der angegriffenen Familie.

Literatur

  • Der Mann im Mond und die Erdmännchen, Buzz Aldrin, American Press 1974
  • Fellpflege mit Naturkosmetik, L´oreal Pflegetipps, Gard Haarstudio 1983
  • Der standhafte Zinnsoldat, Hans Christian Andersen, 1838

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