Ente

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Schrecklich gefährliche Entenmutante

Die Ente (lat. Naak-naak) ist eine grüngelb gefärbte flügelbesitzende Vogelart oder Art von Vögeln, aus dem Bereich des mittleren Martinlandes. Enten zeichnen sich durch ihre knusprige Hülle und das feine Barbecue-Aroma aus. Schmecken hervorragend mit Dodo-Füllung, auch Veganern !

Der Ursprung des Namens liegt im Lebensunterhalt saualter Menschen. Sie bekamen ursprünglich Rente, nach einer weiteren Kürzung dieser Rente durch Oskar Lafontaine wurde aus dieser Rente die Ente...

Seit kurzem ist der Ententanz auch die neue Nationalhymne der Franzosé, weil die Sprache der Enten ähnlich der des Franzosélandes ist.

Siehe auch: Pia das Mädchen mit dem Entenmund

Physik

Die Ente (auch: NT) ist außerdem ein bekanntes Flugobjekt mit mehreren hornartigen Schnäbeln, Flügeln und mit Schwimmhäuten versehenen Beinen. Sie kann mittels des Erdmagnetismus große Strecken überirdisch zurücklegen und wird dazu verwendet, die Entferunung zwischen geografischem und magnetischem Südpol exakt zu bestimmen. So lassen sich mithilfe der Enten die Wahrscheinlichkeiten für Polsprünge berechnen. Der nächste Polsprung wird für das Jahr 5232 unserer Zeitrechnung erwartet.

Die Ente kann schwimmen, geht nicht unter und bekommt auch keine Hydrathülle, was ausschließlich auf der Tatsache beruht, dass sie unpolar ist.

Verwendung

Trotz der bestehenden engen Verwandtschaft werden Enten sowohl von Enschen als auch von Menschen gerne verzehrt. Dabei spielt die Sehnsucht, durch den Verzehr der Ente ihre Flugfähigkeit zu erwerben, eine große Rolle. Wegen ihrer Verwandtschaft mit den Franzosén sollte man jedoch vorsichtig sein, da man bei übermäßigem Verzehr nicht nur die Flugfähigkeit, sondern auch die Staatsbürgerschaft des Franzosélandes erwerben könnte... und wer will das schon?!

Feinde / Freunde

Zu den Hauptfeinden der Enten gehören die Gemeine Hauskatze und die Freundliche Hauskatze, Hendl, Pinguine, ebenso wie der Frosch und jetzt auch seit neustem Mr. H5N1.

Mittlerweile leider in Vergessenheit geraten, aber trotzdem eine der wichtigsten Persönlichkeiten, ist der Gott des Wahnsinns - Emil, der kopflose Erpel


Übrigens: Manche Enten hausen in Entenhausen, andere im Hühnerstall.

Allgemeines Zeichen für Ente: >0-(v)=

Geschichte

Die Franzosén sind sich nicht zu schade, die Ente sogar als Automobil zu missbrauchen. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Französischen Bauern so arm, das sie sich kein Auto leisten konnten . Die französischen Bauern schickten ihre Weiber mit Eselskarren und Pferdefuhrwerken zum Markt um ihre Waren zu verkaufen . Dies sah der damalige Werksleiter von Citroen ( deutsch : Zitrone ) und hatte Mitleid mit den Bauersfrauen . Er beauftragte seine Entwickler im Automobilwerk aus umherliegenden Schrotteilen und mit einem BMW Motorradmotor ein unglaublich hässliches aber praktisches Auto zu bauen. Einen Regenschirm auf 4 Rädern ... für mehr Auto haben Bauern eh nix übrig . Es soll mit 50 Km/h einen Korb voll Eier, nen Ballen Heu und 2 Bauern über einen Feldweg Fahren können, ohne das die Eier kaputt gehen . Zudem sollte es auch für Frauen fahrbar sein damit der Bauer sein Weib alleine zum Markt schicken konnte während er sich mit der Markt im Heu sexuell vergnügte. Unter schrecklich viel Geheimniskrämerei bauten sie den unglaublich hässlichen Wagen TPV , der nichtmal 2 scheinwerfer hatte ...leider nutzte die Geheimtuerei nix , die Nazis hatten den Braten vom Volksauto gerochen denn mittlerweile hatten die deutschen den Froschfressern (Franzosé) den Krieg erklärt. Bei Citroen war aber Schweigen angesagt und es gelangen nur wenige Details nach Deutschland. Ein gewisser Herr Ferdinand Porsche baute zufälligerweise auch gerade an einem Volkswagen und irgendwer muss ihm wohl die wenigen Details verraten haben. Er baute die Karre und verkaufte es den vollkommen bekloppten Nazis es als seinen Volkswagen ... Nun kann man sich auch erklären , warum der Käfer bis heute noch hässlicher und unpraktischer ist , als die Ente , in dem VW Bekam man nichtmal nen großen Koffer rein. Die Ente jedoch war nicht viel besser, sie hatte nach 6 Jahren schon mehr Rostlöcher als ein Schweizer Käse...


Medikam-Ente

Darüber hinaus gibt es noch eine weitere seltsame Entenart: Die Medikam-Ente. Trotz ihrer Hilfsbereitschaft dem Menschen gegenüber, kann sie zuweilen sehr gefährlich sein, was jedoch gerne übersehen wird. Sollte jemand krank sein und Grossmutters Allgemein- und Wiesenarznei nicht vertrauen, kann er sich immer noch an eine Medikam-Ente wenden. Die Gefährlich keit der Medikam-Ente liegt in ihrer Vielfalt. Kaum eine andere Entenart hat derart grosse Vielfalt an Unterarten wie die Medikam-Enten. Kriegt man aus versehen die falsche Ente, kann sich dies für den kranken verheerend auswirken. Folgen sind zum Beispiel Heißhunger auf Schnecken, Froschschenkel oder Zitronensorbet.

Gewarnt sollte man auch vor Händlern sein, die Medikam-Enten vertreiben - die Mitarbeiter Pharm-A-Industrie in der A-Potheke ! Man sagt auch, sie seien die "Verbrecher in Weiß", weil sie dem Patienten immer die falschen Medikam-Enten verschreiben, so dass der Patient im Laufe der Zeit viel Geld für weitere Medikam-Enten ausgeben muss und trotzdem nicht gesund wird.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso