Ente: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Entenarten)
(-lz)
Zeile 31: Zeile 31:
 
== Missbrauch der Enten ==
 
== Missbrauch der Enten ==
 
Die [[Franzosé]]n sind sich nicht zu schade, die Ente sogar als Automobil zu missbrauchen. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Französischen Bauern so arm, dass sie sich kein Auto leisten konnten. Die französischen Bauern schickten ihre Weiber mit Eselskarren und Pferdefuhrwerken zum Markt um ihre Waren zu verkaufen. Dies sah der damalige Werksleiter von Citroen (deutsch: Zitrone) und hatte Mitleid mit den Bauersfrauen . Er beauftragte seine Entwickler im Automobilwerk aus umherliegenden Schrotteilen und mit einem BMW-Motorradmotor ein unglaublich hässliches aber praktisches Auto zu bauen. Einen Regenschirm auf vier Rädern ... für mehr Auto haben Bauern eh nix übrig. Es soll mit 50 Km/h einen Korb voll Eier, nen Ballen Heu und zwei Bauern über einen Feldweg Fahren können, ohne das die Eier kaputt gehen. Zudem sollte es auch für Frauen fahrbar sein damit der Bauer sein Weib alleine zum Markt schicken konnte während er sich mit der Markt im Heu sexuell vergnügte. Unter schrecklich viel Geheimniskrämerei bauten sie den unglaublich hässlichen Wagen TPV , der nichtmal zwei Scheinwerfer hatte ...leider nutzte die Geheimtuerei nix, die Nazis hatten den Braten vom Volksauto gerochen denn mittlerweile hatten die deutschen den Froschfressern den Krieg erklärt. Bei Citroen war aber maulhalten angesagt und es gelangen nur wenige Deteils nach Deutschland. Ein gewisser Herr Ferdinand Porsche baute zufälliger weise auch grade an einem Volkswagen und irgendwer muss ihm wohl die wenigen Details verraten haben. Er baute die Karre und verkaufte es den vollkommen bekloppten Nazis es als seinen Volkswagen ... Nun kann man sich auch erklären , warum der Käfer bis heute noch hässlicher und unpraktischer ist, als die Ente, in dem VW Bekam man nichtmal nen großen Koffer rein.<br> Die Citroenentwickler haben ihre schrecklich hässlichen Prototypen eingemauert und irgendwer fand die Dinger und entwickelte das einäugige Monster weiter. Mit ein bisschen Wellblech und noch mehr Umherliegenden Schrott bauten sie ein ähnliches Auto nach. Es war gut gefedert, hatte vier Sitze und viel Laderaum ...nur den 9-PS-BMW-Motorradmotor hatte man aus lauter Sparsamkeit, immernoch dringelassen und so kam die nicht mehr ganz so hässliche Karre krankhaft untermotorisiert auf dem Pariser Autosalon. Nur 'nen Namen hatten sie keinen für das wackelige Ding. Vor lauter Einfallslosigkeit benannte man ihn nach der französischen Steuerformel die für den Karren galt 2CV . So was hässliches hatte der Pariser Autosalon schon lange nicht mehr gesehen ... ein hässliches Entlein halt. Der Wagen war außen zu ungewöhnlich, der Innenraum war pure Armut, der [[Motor]] war zu klein und es gab ihn nur in grau. Aber trotzdem gab es Käufer, die zu allem Überfluss auf das [[Teil]] bis zu 15 Jahre warten sollten. Irgendwie hat es Citroen geschafft den Karren 40 [[Jahre]] lang zu bauen und zu verkaufen. Unter anderem, weil sie bei Studenten sehr beliebt war. Rostschutz oder Weiterentwicklung waren eher unwichtig. Einige Enten hatten schon innerhalb der Garantiezeit, nach sechs Jahren so viele Rostlöcher, dass sie auf dem Schrott landeten. Mindestens haltbar siehe Bodenblech. Die letzten Exemplare der Ente sind daher so selten und teuer, das einige wahnsinnige sogar 10.000 € dafür bezahlen. Sollte euch mal 'ne Ente über den weg fahren, glauben Sie ja nicht, das der Besitzer an Armut leidet, dafür sind die Ersatzteile viel zu teuer. Oftmals muss der Rolls-Royce vor der [[Garage]] stehen, während die Ente feinsäuberlich abgedeckt in der Garage steht. Bis zur letzten Modellreihe sah Citroen nicht ein, der Ente Beine zu machen, weshalb bis heute noch Entenfahrer LKW-Windschattenfahren praktizieren (Diese Technik des Spritsparens ist heute fast vollkommen ausgestorben) und sich darüber freuen, auf der Autobahn bergrunter und mit Heimweh 130 Km/h zu schaffen. Mit den knapp 30 PS wird eine Überquerung der [[Alpen]] zum Abendteuer, kaum zu glauben, das eine Ente bis heute den Höhenrekord für Autos hält. Bis heute fahren einige Exemplare durch die gegend und hindern BMW fahrer daran zweistellige Geschwindigkeitsüberschreitungen zu wagen. Ente gut alles gut.
 
Die [[Franzosé]]n sind sich nicht zu schade, die Ente sogar als Automobil zu missbrauchen. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Französischen Bauern so arm, dass sie sich kein Auto leisten konnten. Die französischen Bauern schickten ihre Weiber mit Eselskarren und Pferdefuhrwerken zum Markt um ihre Waren zu verkaufen. Dies sah der damalige Werksleiter von Citroen (deutsch: Zitrone) und hatte Mitleid mit den Bauersfrauen . Er beauftragte seine Entwickler im Automobilwerk aus umherliegenden Schrotteilen und mit einem BMW-Motorradmotor ein unglaublich hässliches aber praktisches Auto zu bauen. Einen Regenschirm auf vier Rädern ... für mehr Auto haben Bauern eh nix übrig. Es soll mit 50 Km/h einen Korb voll Eier, nen Ballen Heu und zwei Bauern über einen Feldweg Fahren können, ohne das die Eier kaputt gehen. Zudem sollte es auch für Frauen fahrbar sein damit der Bauer sein Weib alleine zum Markt schicken konnte während er sich mit der Markt im Heu sexuell vergnügte. Unter schrecklich viel Geheimniskrämerei bauten sie den unglaublich hässlichen Wagen TPV , der nichtmal zwei Scheinwerfer hatte ...leider nutzte die Geheimtuerei nix, die Nazis hatten den Braten vom Volksauto gerochen denn mittlerweile hatten die deutschen den Froschfressern den Krieg erklärt. Bei Citroen war aber maulhalten angesagt und es gelangen nur wenige Deteils nach Deutschland. Ein gewisser Herr Ferdinand Porsche baute zufälliger weise auch grade an einem Volkswagen und irgendwer muss ihm wohl die wenigen Details verraten haben. Er baute die Karre und verkaufte es den vollkommen bekloppten Nazis es als seinen Volkswagen ... Nun kann man sich auch erklären , warum der Käfer bis heute noch hässlicher und unpraktischer ist, als die Ente, in dem VW Bekam man nichtmal nen großen Koffer rein.<br> Die Citroenentwickler haben ihre schrecklich hässlichen Prototypen eingemauert und irgendwer fand die Dinger und entwickelte das einäugige Monster weiter. Mit ein bisschen Wellblech und noch mehr Umherliegenden Schrott bauten sie ein ähnliches Auto nach. Es war gut gefedert, hatte vier Sitze und viel Laderaum ...nur den 9-PS-BMW-Motorradmotor hatte man aus lauter Sparsamkeit, immernoch dringelassen und so kam die nicht mehr ganz so hässliche Karre krankhaft untermotorisiert auf dem Pariser Autosalon. Nur 'nen Namen hatten sie keinen für das wackelige Ding. Vor lauter Einfallslosigkeit benannte man ihn nach der französischen Steuerformel die für den Karren galt 2CV . So was hässliches hatte der Pariser Autosalon schon lange nicht mehr gesehen ... ein hässliches Entlein halt. Der Wagen war außen zu ungewöhnlich, der Innenraum war pure Armut, der [[Motor]] war zu klein und es gab ihn nur in grau. Aber trotzdem gab es Käufer, die zu allem Überfluss auf das [[Teil]] bis zu 15 Jahre warten sollten. Irgendwie hat es Citroen geschafft den Karren 40 [[Jahre]] lang zu bauen und zu verkaufen. Unter anderem, weil sie bei Studenten sehr beliebt war. Rostschutz oder Weiterentwicklung waren eher unwichtig. Einige Enten hatten schon innerhalb der Garantiezeit, nach sechs Jahren so viele Rostlöcher, dass sie auf dem Schrott landeten. Mindestens haltbar siehe Bodenblech. Die letzten Exemplare der Ente sind daher so selten und teuer, das einige wahnsinnige sogar 10.000 € dafür bezahlen. Sollte euch mal 'ne Ente über den weg fahren, glauben Sie ja nicht, das der Besitzer an Armut leidet, dafür sind die Ersatzteile viel zu teuer. Oftmals muss der Rolls-Royce vor der [[Garage]] stehen, während die Ente feinsäuberlich abgedeckt in der Garage steht. Bis zur letzten Modellreihe sah Citroen nicht ein, der Ente Beine zu machen, weshalb bis heute noch Entenfahrer LKW-Windschattenfahren praktizieren (Diese Technik des Spritsparens ist heute fast vollkommen ausgestorben) und sich darüber freuen, auf der Autobahn bergrunter und mit Heimweh 130 Km/h zu schaffen. Mit den knapp 30 PS wird eine Überquerung der [[Alpen]] zum Abendteuer, kaum zu glauben, das eine Ente bis heute den Höhenrekord für Autos hält. Bis heute fahren einige Exemplare durch die gegend und hindern BMW fahrer daran zweistellige Geschwindigkeitsüberschreitungen zu wagen. Ente gut alles gut.
 +
 
== Entenarten ==
 
== Entenarten ==
 
Darüber hinaus gibt es noch weitere seltsame Entenarten:
 
Darüber hinaus gibt es noch weitere seltsame Entenarten:
Zeile 47: Zeile 48:
  
 
Gewarnt sollte man auch vor Händlern sein, die Medikam-Enten vertreiben. Hat man nämlich einmal eine Medikam-Ente erworben, sollte man gut darauf acht geben, sonst kommt jemand und vertreibt sie wieder, wodurch viel [[Geld]] verloren werden kann.
 
Gewarnt sollte man auch vor Händlern sein, die Medikam-Enten vertreiben. Hat man nämlich einmal eine Medikam-Ente erworben, sollte man gut darauf acht geben, sonst kommt jemand und vertreibt sie wieder, wodurch viel [[Geld]] verloren werden kann.
 
 
  
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]

Version vom 27. Juli 2007, 20:12 Uhr

Schrecklich gefährliche Entenmutante

Die Ente ist eine grüngelb gefärbte flügelbesitzende Vogelart oder Art von Vögeln, aus dem Bereich des mittleren Martinlandes. Zeichnen sich durch ihre knusprige Hülle und das feine Barbecue-Aroma aus. Schmecken hervorragend mit Dodo-Füllung, auch Veganern.

Vgl.: Die Ente in ihrer schönsten Form. Ente oft auch in Badewanne oder Tümpel. Deshalb froh wenn nass und gelb. Doch Vorsicht: Ente hat nicht freuen wenn Katze, die auf Zaun, nun doch nicht mehr dort sondern Ente in Mund. Der Ursprung des Namens liegt im Lebensunterhalt saualter Menschen. Sie bekamen ursprünglich Rente, nach einer weiteren Kürzung dieser Rente wurde aus dieser Rente die Ente.

Siehe auch: Pia das Mädchen mit dem Entenmund

Vergleiche auch mit dem Ententanz, dem Tanz der Franzosen.

Allgemeines

Die Ente (auch: NT) ist ein bekanntes Flugobjekt mit mehreren hornartigen Schnäbeln, Flügeln und mit Schwimmhäuten versehenen Beinen. Sie kann mittels des Erdmagnetismus große Strecken überirdisch zurücklegen und wird dazu verwendet, die Entferunung zwischen geografischem und magnetischem Südpol exakt zu bestimmen. So lassen sich mithilfe der Enten die Wahrscheinlichkeiten für Polsprünge berechnen. Der nächste Polsprung wird für das Jahr 5232 unserer Zeitrechnung erwartet.

Trotz der bestehenden engen Verwandtschaft werden Enten sowohl von Enschen als auch von Menschen gerne verzehrt. Dabei spielt die Sehnsucht, durch den Verzehr der Ente ihre Flugfähigkeit zu erwerben, eine große Rolle.

Die Ente kann schwimmen, geht nicht unter und bekommt auch keine Hydrathülle, was ausschließlich auf der Tatsache beruht, dass sie unpolar ist.

Zu den Hauptfeinden der Enten gehören die Gemeine Hauskatze und die Freundliche Hauskatze, Hendl, Pinguine, ebenso wie der Frosch und jetzt auch seit neustem Mr. H5N1.

Mittlerweile leider in Vergessenheit geraten, aber trotzdem eine der wichtigsten Persönlichkeiten, ist der Gott des Wahnsinns - Emil, der kopflose Erpel.

Seit kurzem ist der Ententanz auch die neue Nationalhymne der Franzosen.

Enten sind ein beliebtes Mittel, Rentner daran zu hindern, aus langeweile Selbstmord zu begehen.

Übrigens: Manche Enten hausen in Entenhausen, andere im Hühnerstall.

Allgemeines Zeichen für Ente: >0-(v)=

Missbrauch der Enten

Die Franzosén sind sich nicht zu schade, die Ente sogar als Automobil zu missbrauchen. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Französischen Bauern so arm, dass sie sich kein Auto leisten konnten. Die französischen Bauern schickten ihre Weiber mit Eselskarren und Pferdefuhrwerken zum Markt um ihre Waren zu verkaufen. Dies sah der damalige Werksleiter von Citroen (deutsch: Zitrone) und hatte Mitleid mit den Bauersfrauen . Er beauftragte seine Entwickler im Automobilwerk aus umherliegenden Schrotteilen und mit einem BMW-Motorradmotor ein unglaublich hässliches aber praktisches Auto zu bauen. Einen Regenschirm auf vier Rädern ... für mehr Auto haben Bauern eh nix übrig. Es soll mit 50 Km/h einen Korb voll Eier, nen Ballen Heu und zwei Bauern über einen Feldweg Fahren können, ohne das die Eier kaputt gehen. Zudem sollte es auch für Frauen fahrbar sein damit der Bauer sein Weib alleine zum Markt schicken konnte während er sich mit der Markt im Heu sexuell vergnügte. Unter schrecklich viel Geheimniskrämerei bauten sie den unglaublich hässlichen Wagen TPV , der nichtmal zwei Scheinwerfer hatte ...leider nutzte die Geheimtuerei nix, die Nazis hatten den Braten vom Volksauto gerochen denn mittlerweile hatten die deutschen den Froschfressern den Krieg erklärt. Bei Citroen war aber maulhalten angesagt und es gelangen nur wenige Deteils nach Deutschland. Ein gewisser Herr Ferdinand Porsche baute zufälliger weise auch grade an einem Volkswagen und irgendwer muss ihm wohl die wenigen Details verraten haben. Er baute die Karre und verkaufte es den vollkommen bekloppten Nazis es als seinen Volkswagen ... Nun kann man sich auch erklären , warum der Käfer bis heute noch hässlicher und unpraktischer ist, als die Ente, in dem VW Bekam man nichtmal nen großen Koffer rein.
Die Citroenentwickler haben ihre schrecklich hässlichen Prototypen eingemauert und irgendwer fand die Dinger und entwickelte das einäugige Monster weiter. Mit ein bisschen Wellblech und noch mehr Umherliegenden Schrott bauten sie ein ähnliches Auto nach. Es war gut gefedert, hatte vier Sitze und viel Laderaum ...nur den 9-PS-BMW-Motorradmotor hatte man aus lauter Sparsamkeit, immernoch dringelassen und so kam die nicht mehr ganz so hässliche Karre krankhaft untermotorisiert auf dem Pariser Autosalon. Nur 'nen Namen hatten sie keinen für das wackelige Ding. Vor lauter Einfallslosigkeit benannte man ihn nach der französischen Steuerformel die für den Karren galt 2CV . So was hässliches hatte der Pariser Autosalon schon lange nicht mehr gesehen ... ein hässliches Entlein halt. Der Wagen war außen zu ungewöhnlich, der Innenraum war pure Armut, der Motor war zu klein und es gab ihn nur in grau. Aber trotzdem gab es Käufer, die zu allem Überfluss auf das Teil bis zu 15 Jahre warten sollten. Irgendwie hat es Citroen geschafft den Karren 40 Jahre lang zu bauen und zu verkaufen. Unter anderem, weil sie bei Studenten sehr beliebt war. Rostschutz oder Weiterentwicklung waren eher unwichtig. Einige Enten hatten schon innerhalb der Garantiezeit, nach sechs Jahren so viele Rostlöcher, dass sie auf dem Schrott landeten. Mindestens haltbar siehe Bodenblech. Die letzten Exemplare der Ente sind daher so selten und teuer, das einige wahnsinnige sogar 10.000 € dafür bezahlen. Sollte euch mal 'ne Ente über den weg fahren, glauben Sie ja nicht, das der Besitzer an Armut leidet, dafür sind die Ersatzteile viel zu teuer. Oftmals muss der Rolls-Royce vor der Garage stehen, während die Ente feinsäuberlich abgedeckt in der Garage steht. Bis zur letzten Modellreihe sah Citroen nicht ein, der Ente Beine zu machen, weshalb bis heute noch Entenfahrer LKW-Windschattenfahren praktizieren (Diese Technik des Spritsparens ist heute fast vollkommen ausgestorben) und sich darüber freuen, auf der Autobahn bergrunter und mit Heimweh 130 Km/h zu schaffen. Mit den knapp 30 PS wird eine Überquerung der Alpen zum Abendteuer, kaum zu glauben, das eine Ente bis heute den Höhenrekord für Autos hält. Bis heute fahren einige Exemplare durch die gegend und hindern BMW fahrer daran zweistellige Geschwindigkeitsüberschreitungen zu wagen. Ente gut alles gut.

Entenarten

Darüber hinaus gibt es noch weitere seltsame Entenarten:

  • Die Sukkul-Ente, die sich durch ausgeprägte Mimikry kennzeichnet und zu den seltenen ariden Enten zählt. Häufig sind Sukkul-Enten grünlich gefärbt und besitzen Stacheln. Da sie wasserspeichern sind, können sie sich jederzeit entleeren und sich so überall einen Tümpel erschaffen, wenn es denn gewünscht ist.
  • Die verschwindende R-Ente. Man kann ein ganzes Leben lang der R-Ente widmen und hat am Ende doch nix davon.
  • Die Zeitungs-Ente. Besonders bösartige Unterart, die es sich zur Aufgabe macht, den Menschen allerhand Unsinn in deren Printmedien zu erzählen. Ausgewachsene Zeitungs-Enten werden, trotz ihrer Gefährlichkeit, gerne von Redakteuren der BALD-Zeitung als Haustier gehalten.
  • Die Tangente. Besonders hässliche Unterart, da sie häufig in der Mathematik auftaucht und von besonderer Dummheit geprägt ist.
  • Die Medikam-Ente. Trotz ihrer Hilfsbereitschaft dem Menschen gegenüber, kann sie zuweilen sehr gefährlich sein, was jedoch gerne übersehen wird. Sollte jemand krank sein und Grossmutters Allgemein- und Wiesenarznei nicht vertrauen, kann er sich immer noch an eine Medikam-Ente wenden. Die Gefährlich keit der Medikam-Ente liegt in ihrer Vielfalt. Kaum eine andere Entenart hat derart grosse Vielfalt an Unterarten wie die Medikam-Enten. Kriegt man aus versehen die falsche Ente, kann sich dies für den kranken verheerend auswirken.

Eine weitere Gefahr liegt in der zu genauen Studie der Medikam-Enten. Es gibt Leute (meist Laien, die nichts von der Gefahr wissen), die sich ganz dem Studium einer Medikam-Entenart verschreiben und mehrmals täglich mit dieser in Kontakt geraten. Je länger dieses Studium dauert, desto faszinierender erscheint die Medikam-Ente und der Forscher spendet mehr und mehr Zeit dem Studium, bis er an nichts anderes mehr denken kann, als an Medikam-Enten. Zuweilen können solche allzu genauen Forscher mit einer anderen Medikam-Ente oder einem Entzug noch gerettet werden. Letzteres führt allerdings zu unkontrollierten Zuckungen, Schweissausbrüchen und einen unerklärlichen Wunsch auf Zitronensorbet. Allzu häufig kommt jedoch alle Hilfe zu spät.

Gewarnt sollte man auch vor Händlern sein, die Medikam-Enten vertreiben. Hat man nämlich einmal eine Medikam-Ente erworben, sollte man gut darauf acht geben, sonst kommt jemand und vertreibt sie wieder, wodurch viel Geld verloren werden kann.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso