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Eingeweidefisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Um zu verstehen, weshalb diese Spezies einen dermaßen [[Sat 1|schlechten Ruf]] hat, muss man die Umstände genauer betrachten. Wer in der freien Natur nicht von Fressfeinden verspeist werden will, sollte sich demnach gut verstecken, was im Meer aber nicht so einfach ist. Bei [[Puff|beliebten Plätzen]] wie Meeresboden oder Korallenriff haben sich bereits Millionen anderer Artgenossen ihren Unterschlupf gesucht. Daher hat sich der Eingeweidefisch eine besondere Nische ausgesucht: Die Körperhöhlen anderer Arten. Man sieht also, dass diese Maßnahme nicht [[Analsex|zum Vergnügen]] oder weil es angeblich [[Schwule Scheiße|nicht anders geht]], sondern zum Überleben getroffen wird.<br>
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Um zu verstehen, weshalb diese Spezies einen dermaßen [[Sat 1|schlechten Ruf]] hat, muss man die Umstände genauer betrachten. Wer in der freien Natur nicht von Fressfeinden verspeist werden will, sollte sich demnach gut verstecken, was im Meer aber nicht so einfach ist. Bei [[Puff|beliebten Plätzen]] wie Meeresboden oder Korallenriff haben sich bereits Millionen anderer Artgenossen ihren Unterschlupf gesucht. Daher hat sich der Eingeweidefisch eine besondere „[[Wortspiel|Nische]]“ ausgesucht: Die Körperhöhlen anderer Arten, welche bei [[Hai Hitler|einigen Raubtieren]] nicht auf deren Speisekarte stehen. Man sieht also, dass diese Maßnahme nicht [[Analsex|zum Vergnügen]], weil es „angeblich“ [[Schwule Scheiße|nicht anders geht]] oder auch um [[Sido|Lieder darüber zu singen]], sondern zum Überleben getroffen wird.<br>
Die Körperform ist daher [[Aal|aalartig]], langgestreckt und [[Nackt|schuppenlos]], was bei solchen Aktionen von Vorteil sein sollte. Schließlich muss das Eindringen in den Rumpf des Opfers so unauffällig wie möglich erfolgen. Wenn das Schuppentier (ohne Schuppen) schon mal drinnen ist, muss es sich auch irgendwie festhalten können, weswegen mehrere Stellen zusätzlich bezahnt sind. Was auch nötig ist, denn der Eingeweidefisch kann zwischen sieben bis 36 cm lang werden. Wenn daher ein Teil des Schwanzes aus dem After auf einmal raushängt, könnte das Opfer Verdacht schöpfen und den [[Asylant|ungebetenen Gast]] gleich wieder hinauspressen.
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Die Körperform ist daher [[Aal|aalartig]], langgestreckt und [[Nackt|schuppenlos]], was bei solchen Aktionen von Vorteil sein sollte. Schließlich muss das „Eindringen“ in den Rumpf des Opfers so unauffällig wie möglich erfolgen. Wenn das Schuppentier (ohne Schuppen) schon mal „drinnen“ ist, muss es sich auch irgendwie festhalten können, weswegen mehrere Stellen zusätzlich bezahnt sind. Was auch nötig ist, denn der Eingeweidefisch kann zwischen sieben bis 36 cm lang werden. Wenn daher ein Teil des Schwanzes aus dem After auf einmal raushängt, könnte das Opfer Verdacht schöpfen und den [[Asylant|ungebetenen Gast]] gleich wieder [[Geburt|hinauspressen]].

Version vom 24. Juli 2012, 23:20 Uhr

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Eingeweidefisch
Eingeweidefisch.JPG
Systematik
Ordnung: A(n)alartige
Familie: Stachelflosser
Gattung: Arschkriecher
Art: Eingeweidefisch
Wissenschaftlicher Name
Inrektalus verschwindus

Der Eingeweidefisch ist neben der Muräne und dem Piranha eine der verachtesten Fischarten im gesamten Meeresraum. Das liegt bereits an dem nachteiligen Namen, der bei manchen Menschen gewisse Vorstellungen hervorrufen könnte.

Allgemeines

Um zu verstehen, weshalb diese Spezies einen dermaßen schlechten Ruf hat, muss man die Umstände genauer betrachten. Wer in der freien Natur nicht von Fressfeinden verspeist werden will, sollte sich demnach gut verstecken, was im Meer aber nicht so einfach ist. Bei beliebten Plätzen wie Meeresboden oder Korallenriff haben sich bereits Millionen anderer Artgenossen ihren Unterschlupf gesucht. Daher hat sich der Eingeweidefisch eine besondere „Nische“ ausgesucht: Die Körperhöhlen anderer Arten, welche bei einigen Raubtieren nicht auf deren Speisekarte stehen. Man sieht also, dass diese Maßnahme nicht zum Vergnügen, weil es „angeblich“ nicht anders geht oder auch um Lieder darüber zu singen, sondern zum Überleben getroffen wird.
Die Körperform ist daher aalartig, langgestreckt und schuppenlos, was bei solchen Aktionen von Vorteil sein sollte. Schließlich muss das „Eindringen“ in den Rumpf des Opfers so unauffällig wie möglich erfolgen. Wenn das Schuppentier (ohne Schuppen) schon mal „drinnen“ ist, muss es sich auch irgendwie festhalten können, weswegen mehrere Stellen zusätzlich bezahnt sind. Was auch nötig ist, denn der Eingeweidefisch kann zwischen sieben bis 36 cm lang werden. Wenn daher ein Teil des Schwanzes aus dem After auf einmal raushängt, könnte das Opfer Verdacht schöpfen und den ungebetenen Gast gleich wieder hinauspressen.


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