Eingeweidefisch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Körperform ist daher [[Aal|aalartig]], langgestreckt und [[Nackt|schuppenlos]], was bei solchen Aktionen von Vorteil sein sollte. Schließlich muss das | + | Die Körperform ist daher [[Aal|aalartig]], langgestreckt und [[Nackt|schuppenlos]], was bei solchen Aktionen von Vorteil sein sollte. Schließlich muss das „Eindringen“ in den Rumpf des Opfers so unauffällig wie möglich erfolgen. Wenn das Schuppentier (ohne Schuppen) schon mal „drinnen“ ist, muss es sich auch irgendwie festhalten können, weswegen mehrere Stellen zusätzlich bezahnt sind. Was auch nötig ist, denn der Eingeweidefisch kann zwischen sieben bis 36 cm lang werden. Wenn daher ein Teil des Schwanzes aus dem After auf einmal raushängt, könnte das Opfer Verdacht schöpfen und den [[Asylant|ungebetenen Gast]] gleich wieder [[Geburt|hinauspressen]]. |
Version vom 24. Juli 2012, 23:20 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.07.2012
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Eingeweidefisch | |
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Systematik | |
Ordnung: | A(n)alartige |
Familie: | Stachelflosser |
Gattung: | Arschkriecher |
Art: | Eingeweidefisch |
Wissenschaftlicher Name | |
Inrektalus verschwindus |
Der Eingeweidefisch ist neben der Muräne und dem Piranha eine der verachtesten Fischarten im gesamten Meeresraum. Das liegt bereits an dem nachteiligen Namen, der bei manchen Menschen gewisse Vorstellungen hervorrufen könnte.
Allgemeines
Um zu verstehen, weshalb diese Spezies einen dermaßen schlechten Ruf hat, muss man die Umstände genauer betrachten. Wer in der freien Natur nicht von Fressfeinden verspeist werden will, sollte sich demnach gut verstecken, was im Meer aber nicht so einfach ist. Bei beliebten Plätzen wie Meeresboden oder Korallenriff haben sich bereits Millionen anderer Artgenossen ihren Unterschlupf gesucht. Daher hat sich der Eingeweidefisch eine besondere „Nische“ ausgesucht: Die Körperhöhlen anderer Arten, welche bei einigen Raubtieren nicht auf deren Speisekarte stehen. Man sieht also, dass diese Maßnahme nicht zum Vergnügen, weil es „angeblich“ nicht anders geht oder auch um Lieder darüber zu singen, sondern zum Überleben getroffen wird.
Die Körperform ist daher aalartig, langgestreckt und schuppenlos, was bei solchen Aktionen von Vorteil sein sollte. Schließlich muss das „Eindringen“ in den Rumpf des Opfers so unauffällig wie möglich erfolgen. Wenn das Schuppentier (ohne Schuppen) schon mal „drinnen“ ist, muss es sich auch irgendwie festhalten können, weswegen mehrere Stellen zusätzlich bezahnt sind. Was auch nötig ist, denn der Eingeweidefisch kann zwischen sieben bis 36 cm lang werden. Wenn daher ein Teil des Schwanzes aus dem After auf einmal raushängt, könnte das Opfer Verdacht schöpfen und den ungebetenen Gast gleich wieder hinauspressen.