Durchfallverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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Um ein perfektes Durchfallverfahren zu erzeugen, muss man schon sehr begabt sein. <br /> Man muss sehr schimmlige [[Nahrung]] aufnehmen, am besten in sehr großen [[Menge]]n. <br /> Nach etwa [[10]] [[Stunde]]n sollte man bei seinem nächsten [[Stuhlgang]] ein echtes Durchfallverfahren produzieren können.
  
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Sollte alles fehlerfrei ablaufen, müsste bei dem nächsten [[Besuch]] eines [[Objekt]]s namens „[[Toilette]]“ sich eine eigenartige [[Masse]] aus der [[Öffnung]] des hinteren [[Körperteil]]s ohne sehr große [[Anstrengung]] quellen. <br /> Es ist jedoch darauf zu achten, dass direkt das [[Loch]] des Objekts getroffen wird. Andernfalls ist mit sehr beschissenen [[Problem]]en zu rechnen.
  
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[[Nebenwirkung]]en treten häufig auf, deshalb kann es auch als [[Mittel]] gegen [[Feind]]e genutzt werden. <br /> Es sind z. B. in den 10 Wartestunden leichte bis starke [[Bauchschmerzen]] zu erwarten. <br /> Außerdem ist [[Übelkeit]] nicht auszuschließen. <br /> Ein sehr übler [[Duft]] [[Bösweiler|breitet sich auch Während des Durchfallverfahrens aus]].
 
[[Nebenwirkung]]en treten häufig auf, deshalb kann es auch als [[Mittel]] gegen [[Feind]]e genutzt werden. <br /> Es sind z. B. in den 10 Wartestunden leichte bis starke [[Bauchschmerzen]] zu erwarten. <br /> Außerdem ist [[Übelkeit]] nicht auszuschließen. <br /> Ein sehr übler [[Duft]] [[Bösweiler|breitet sich auch Während des Durchfallverfahrens aus]].
 
<br /> Nach einem [[Verfahren]] könnten mehrere kurzzeitig aufeinander folgen.
 
<br /> Nach einem [[Verfahren]] könnten mehrere kurzzeitig aufeinander folgen.

Version vom 22. September 2012, 22:20 Uhr

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Fff.jpg Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Durchfallverfahren ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Beim Durchfallverfahren handelt es sich um das körperliche Ausscheiden von flüssiger Scheiße über das Arschloch, was sich hinten am Körper befinden sollte.

Vorteile

Die Vorteile – für die das Durchfallverfahren so beliebt ist – sind u.a.:

  • leichtes Ausscheiden ohne starke Anstrengung
  • das einmalige Gefühlserlebnis während eines Durchfallverfahrends
  • die auswahlsreiche Farbpracht des Durchfalls (also das Ausgeschiedene).

Sehr beliebt sind auch Durchfallswettbewerbe.

Wie man es richtig macht

Um ein perfektes Durchfallverfahren zu erzeugen, muss man schon sehr begabt sein.
Man muss sehr schimmlige Nahrung aufnehmen, am besten in sehr großen Mengen.
Nach etwa 10 Stunden sollte man bei seinem nächsten Stuhlgang ein echtes Durchfallverfahren produzieren können.

Hinweis: Sollte es nicht klappen, sollte überprüft werden, ob die Nahrung ausreichend alt ist.

Das Produkt

Datei:Durchfall…….jpg
So soll es sein.

Sollte alles fehlerfrei ablaufen, müsste bei dem nächsten Besuch eines Objekts namens „Toilette“ sich eine eigenartige Masse aus der Öffnung des hinteren Körperteils ohne sehr große Anstrengung quellen.
Es ist jedoch darauf zu achten, dass direkt das Loch des Objekts getroffen wird. Andernfalls ist mit sehr beschissenen Problemen zu rechnen.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen treten häufig auf, deshalb kann es auch als Mittel gegen Feinde genutzt werden.
Es sind z. B. in den 10 Wartestunden leichte bis starke Bauchschmerzen zu erwarten.
Außerdem ist Übelkeit nicht auszuschließen.
Ein sehr übler Duft breitet sich auch Während des Durchfallverfahrens aus.
Nach einem Verfahren könnten mehrere kurzzeitig aufeinander folgen.

Es sollte beim Arzt oder Apotheker genug Infos erpresst werden, wenn statt dem Durchfallverfahren ein Erbrechenverfahren entsteht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso