Diverses:Der Karpfen und der Emu: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Angestellte der Restaurant-Kette)
(Die Mitwirkenden Personen)
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Walter Watschelkugel erfand mit dieser Ballade die sogenannte ''Kunlinorksche [[Depression]]sdichtung'' bei deren Hauptperson es sich ausschließlich um ein depressives kulinorksches [[Lebewesen]] handeln darf. (Als Kulinork werden alle Lebewesen die nicht humanoide [[Körper]] haben bezeichnet.)
 
Walter Watschelkugel erfand mit dieser Ballade die sogenannte ''Kunlinorksche [[Depression]]sdichtung'' bei deren Hauptperson es sich ausschließlich um ein depressives kulinorksches [[Lebewesen]] handeln darf. (Als Kulinork werden alle Lebewesen die nicht humanoide [[Körper]] haben bezeichnet.)
  
==Die Mitwirkenden Personen==
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deine mudda du hure wenn ich dich sehe muss ich kotzen du bist die größte missit die ich evva gesehe hab, maaan olli lan
 
 
Von größter Wichtigkeit in dieser Ballade sind die Haupt[[person]]en, sowie die Personen, die Die Hauptpersonen nur unterstützen, oder ihnen [[Sandwich]]es bringen. Das ist ja auch verständlich, da außer den [[Charakter]]en nichts in der Ballade vorkommt, und sie ohne [[Gespräch]]e auch recht kurz ausfallen würde.
 
 
 
===Der Emu===
 
 
 
[[Bild:Emu--Bild-PD--.jpg|thumb|200px|A-Örperl,ein aufgeweckter Emu in den besten Jahren, der für die Leiden des Karpfens viel Verständnis aufbringt.]] Der [[Emu]] A-Örpel ist für den Karpfen eine wichtige Ablage seiner [[Sorge]]n. Als der Karpfen sich zu dem Emu setzt beginnt A-Örpel so gleich das Gespräch. Im weiteren Verlauf der Ballade zeigt sich der Emu sehr interessiert an den [[Geschichte]]n des weit gereisten Kiemenatmers und hilft ihm, durch blosses Zuhören seine schmerzlichen Erinnerungen zu vergessen. Während der Erzählung wirft der Emu eher zufällig [[Teil]]e siner Geschichte ein, und das auch nur selten.
 
 
 
Man könnte A-Örpel als aufmerksame [[Person]] beschreiben, der nie müde wird sich Geschehenes anzuhören, ähnlich wie eine alte [[Dame]] in [[Frankfurt]]er Cafe: "Zum [[Kaffee]]kränzchen". Er ist im Erzählverhalten eher schüchtern, spricht den [[Fisch]] aber direkt an, als hätte er die Trauer und Depression des Karpfens gespürt. Nun könnte man A-Örpel ruhig als [[Mensch]]en...oder Karpfenkenner beschreiben.
 
 
 
Als der Karpfen sich jedoch so richtig ausgesprochen hatte, und somit seine Sorgen hinter sich gelassen, spülten in ihm die Erzählungen des Karpfens die eigene schmerzerfüllte Geschichte hoch, und er teilte dem Fischgetüm nun auch seine [[Leben]]sgeschichte mit.
 
 
 
===Der Karpfen===
 
 
 
[[Bild:Karpfenballade.jpg|thumb|200px|Der Karpfen, eine ausgestoßene Persönlichkeit]]
 
Der Karpfen war ein wiklich bedauernswerter [[Geselle]], der in seinem bisherigen Leben nichts geschafft, viel [[Ärger]] eingeheimst und auch sonst nur Rückschläge erduldet hatte. In dem Restaurant erklärt er dem Emu die Umstände seiner kläglichen [[Existenz]].
 
Auf die darauffolgenden Erzählungen des Emus erwidert er nur noch spärlich. Nach seinem Abgang aus dem Restaurante, hinterließ er ein dutzend [[Rezept]]e auf einem Schmierblatt an der Eingangs[[tür]]. Er merkt an, dass er Mitglied der ''Anonymen Gruppengründler'' ist, einer Organisation von [[Ente]]n, die es vorziehen in [[Gruppe]]n zu gründeln.
 
 
 
===Der Angestellte der Restaurant-Kette===
 
[[Bild:heinzEHeinz.jpg|thumb|200px|left|''Heinz E, Heinz: Die Phanthomzeichnung'']]
 
Heinz E. Heinz ist ein [[Kellner]] bei ''[[Subway]]''. Er gibt Gesprochenes automatisch wieder, dann jedoch in [[Reim]]form, und kann sich auch sonst nur in [[Gedicht]]en ausdrücken. Das tun die anderen Charakter zwar auch, jedoch nicht so extrem wie Heinz.
 
 
 
Heinz zeichnet sich nur durch seine gelbe [[Hose]] aus, sonst ist er kaum beschrieben, aber man fand bei Walter Watschelkugel ein Phantom[[bild]] des [[Kellner]]s. Allerdings weiß man nicht, ob diese Phantomzeichnung durch ihn gezeichnet wurde, oder ob seine [[Tochter]] da ihre kleinen Hände im [[Spiel]] hatte.
 
 
 
Heinz E. Heinz hat anscheinend ordentlich [[Stress]] mit dem Leiter der Imbissbude, da er ständig beim [[Namen]] gerufen wird, und sich für Irgendwas verantworten muss.
 
  
 
== Der Inhalt==
 
== Der Inhalt==

Version vom 5. Februar 2010, 11:55 Uhr

In der Ballade Der Karpfen und der Emu von Walter Watschelkugel geht es um einen Karpfen und einen Emu. Diese beiden treffen in einem Subway-Restaurant zusammen, und beginnen über ihr Leben und ihre Leiden zu plaudern. Walter Watschelkugel erfand mit dieser Ballade die sogenannte Kunlinorksche Depressionsdichtung bei deren Hauptperson es sich ausschließlich um ein depressives kulinorksches Lebewesen handeln darf. (Als Kulinork werden alle Lebewesen die nicht humanoide Körper haben bezeichnet.)

deine mudda du hure wenn ich dich sehe muss ich kotzen du bist die größte missit die ich evva gesehe hab, maaan olli lan

Der Inhalt

Die Ballade kann in wenigen Stücken zusammengefasst werden, so wird dem gehetzten Leser die Chance gegeben, zu erfassen was die Aussage des Textes ist, ohne sich das Ganze durchlesen zu müssen.

  • das Treffen

Der erste Teil, in dem der niedergeschlagene Karpfen in das Restaurant geht und Essen bestellt. Er gesellt sich zu dem Emu.

  • Die Unterhaltung

Der Emu spricht ihn an, und der Karpfen schüttet sein kleines Fischherz aus.

  • Heinz kommt ins Spiel

Der Kellner erscheint und bringt den beiden die gewünschten Speisen. Dann hört er den beiden zu und wirft gelegentlich Kommentare ein.

  • Abschied

Die beiden verabschiden sich voneinander. Weiteres ist nicht bekannt.

Daran kann man sehen, dass der Autor keine Zeit hatte sich kurz zu fassen.

Die Ballade mit Textanalyse

Man kann die Ballade auf den Text analysiren, um so tiefgehendes herauszufinden. Meist ist das was man liest, viel weniger, als dass was in dem Text steckt. Also haben sich einige Literaturprofis daran gemacht, den Text zu analysieren und die Einzelteile zu erklären.

Und ginge nun zu tiefer Stund,
ein Karpfen zog die weite Rund
und kam zu einem Essenshaus
zwei Leute kamen gard hinaus

Der arme Fisch konnt ncht wiederstehen
hinein ins Gebäude musst er gehen
Er versucht zu teilen sich den Tisch
mit einem anderen Fisch

Hier versucht Watschelkugel einen Spannungsbogen aufzubauen. Er bedient sich noch altertümlicher Sprache, um seine Geschichte auch für die Anhänger dieser Literatur interessant zu machen. Wenn sie in der Geschichte gefangen sind, und weiter lesen wollen, kann er damit enden, es bemerkt dann ja sowieso keiner.

Doch keine Genossen an den Tischen
man muss sich wohl unter die leute mischen.
Zu nem emu, der Fisch setzt sich:
"Beim grübeln stört DER mich nich"

Doch, wer hatte´s nicht geahnt,
es lief nicht so wie schön geplant.
Der Vogel war zum plaudern drauf,
der Karpfen schaute zu ihm auf.

"Komm, erzähl mir deines Lebens ",
dem Fisch ermutgend das Köpfchen hebend,
Der Emu ihn überzeugt.
Nun redete der Fisch unversehens.

Hier hören die Reimereien auf,wie in mancher Ballade. Das so willkürklich zwischen den Schreibstilen gewechselt wird ist Teil der Kulinorkschen Depressionsdichtung.

Mein Leben war ein Fischkompott
Nur Schlappen, immer derselbe Trott
Ach ich hol mir noch die Gicht
keine besserung in sicht

Walter Watschelkugel geht wieder zu den Reimen über, um das ganze interresant zu machen.

Meine Eltern...Mich verstoßen
Geworfen, in die Welt de großen
Gefangen, versklavt, Vertauscht
Ich war nicht sonderlich berauscht

War noch Jumgfisch
Mein schicksal der gedeckte Tisch
Der Emu keck das Wort erhebt
Selbiges mir vorgeschwebt

Es ist mir wirkloch nicht geheuer
Menschen haben danach Hunger,Durst
In ihren Augen glüht ein Feuer
Ich sag nur -Emuleberwurst-

Noch manche Zeit, die beiden saßen
und von leckeren Speisen aßen
Und während sie auf die Waren schielten
sie sich weiter unterhielten


Walter Watschelkugel hat ein Gespür für menschliche Emotionen, die meisten Leser, die nicht in der Steinzeit stecken geblieben sind, würden jetzt Gähnen und das Buch zur Seite legen, doch er deutet ein Ende an, deshalb quält sich jeder noch durch die letzten Zeilen, auch wennn das Reimwerk noch nicht zuende ist

Plötzlich aber kam,
diverse Speisen unterm Arm
gestolpert über eine Plane
Heinz E. Heinz, des Kellners Name


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