Dingenskirchen (Griechenland): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2010, 17:07 Uhr
Stadt Dingenskirchen Δήμος Ξïήqεnsκïrςπεή | |
---|---|
Basisdaten | |
Staat: | Griechenland |
Bundesland: | Dingens |
Präfekturbezirk: | Olajengbesi |
Höhe ü. d. M.: | 4 m |
Fläche: | 33 km² |
Einwohner: | 33.000.002 (Mai 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 1.000.000,061 Ew./km² |
Postleitzahl: | 1337 |
Vorwahl: | 0 07 6² |
Stadtgliederung: | 600 Stadtteile |
Bürgermeisterin: | Nana Mouskouri (PMF) |
Die Stadt Dingenskirchen ist die Hauptstadt Griechenlands. Die im Bundesland Dingens sich befindene Hafenstadt liegt direkt an der Ost- und Westküste des Landes und grenzt an die Region Niemandsland bei Nirgendwo.
Inhaltsverzeichnis
Klima
Das dingenskirchener Klima stinkt. Wirklich. Die Stadt versinkt so sehr im eigenen Dreck und Smog, dass man den Himmel nie sieht, man kann aber die Himmelsrichtung erahnen.
Kultur
Die dingeskirchener Kulturwochen sind weltberühmt wegen des parallel stattfindenden Wettbewerbes zur Verwendung des Namens Dingenskirchen. Berühmte Preisträger der Vergangenheit waren Helmut Kohl, Edmund Stoiber sowie Oliver Kahn.
Geschichte
Ursprünglich von ionischen Eingeborenen in der Eiszeit gegründet erreichte die Stadt in der Zeit der industriellen Revolution bedrohliche Ausmaße. Sie wuchs weit über die Landesgrenzen hinaus bis hin nach Mesopotamien. Dort stieß sie allerdings auf Die Wikinger, die ziemlich böse waren und das alles gar nicht so lustig fanden. Deswegen schimpften sie arg auf Lskoidjzhgfdjz und nannten sie Veganer. Und dann fingen sie auch noch an mit Trompetenkäfern zu werfen. Eingeschüchtert schrumpfte die Stadt dann auf ihre heutigen Grenzen zurück.
Religionen
Die Autokephale Fiese Voodookirche
In Dingenskirchen ist der Sitz der autokephalen fiesen Voodookirche. Etwa 95% der Stadtbevölkerung gehört dieser Konfession an. Die Praktizierung des Glaubens sieht meist so aus, dass sie das Fluchen kurz unterbrechen, wenn sie an einem Gebetshaus vorbeigehen. Der Babst weigerte sich übrigens den Voodoomatriarchen zu empfangen und widmete sich lieber wieder dem Heiligen Geist.
Die Mennonitengemeinde
Im dingenskirchener Stadtteil Endor ist eine kleine hartnäckige Gemeinde von Mennoniten ansässig, die sich jeder Form der Regierungsschikane zum Trotze nicht vertreiben lässt. Regierungschef Jim Tsipouros hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und steht unter großem Druck was den Rauswurf der Mennoniten angeht. Allerdings sind diese durch nichts einzuschüchtern.
Sonstige Religionen
Ansonsten leben in der Stadt noch einige Atheisten oder und Doofe. Viele von denen beten die Murmeltiere an und führen dabei rituellen retrobatären Nackttanz auf.
Berühmte Kinder der Stadt
Literatur
Papadopoulos, Klaus: Unter dem roten Himmel Dingenskirchens, Blockhaus: Essen, 1974