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David Miscavige: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Januar 2015, 13:42 Uhr

David Miscavige soll um den 30. April 1960 in Philadelphia PA geboren worden sein, was aber von vielen Exorzisten bestritten wird, die in ihm einen der Hölle entkommenen oder wegen überbordendem Sadismus hinausgeworfenen Unterdämon 2. Klasse erkennen. Er hat als Buhlknabe unter L. Ron Hubbard, der stets Dauergrinser (oftmals kleinwüchsige Menschen, die unter dem Kaspersyndrom leiden) favorisierte, schnell Karriere bei den Scientologen gemacht. Bereits im Alter von 26 Jahren wurde er der Oberboss von Scientology, nachdem Xenu seinen Chef für immer abberufen hatte. Für diese Karriere bedurfte es eines wahrhaft teuflischen Charakters und zuschlagender Eigenschaften.

Leben

Über sein Leben ist nicht viel bekannt, es wird aber seit geraumer Zeit eine verherrlichende Timeline, ähnlich der von Hubbard, von Scientology vorbereitet, in der ihm allerhand fantastische Fähigkeiten nachgesagt werden. Vom „Titan der Titanen“ ist dort die Rede, auch „Löwe von Clearwater“ oder „König der Könige“ kann man lesen. Gerade wird an seinen angeblichen wissenschaftlichen Fähigkeiten und Erfolgen gearbeitet, was sich bei einem Bengel, der mit 16 die Schule verließ, etwas problematisch gestaltet. Diese Timeline wird wohl erst in Jahrzehnten veröffentlicht, wenn seine Jugend und Schulzeit längst im gnädigen Nebel des Vergessens gehüllt sind. Das hat schon bei Hubbard geklappt und wird einmal mehr funktionieren.

Seine Kleinwüchsigkeit ist darauf zurückzuführen, dass er sich durch übermäßiges Saunieren und heftig dosierte Vitamingaben der Radioaktivität überlegen fühlte, gerne auf Züge mit Castoren sprang und an denen schnüffelnd durch die Bundesstaaten der USA trampte. Wie so oft bei Kleinwüchsigen, versuchen sie ihre fehlende Körpergröße durch besondere Aggressivität (Napoleon, Hitler, Ceaușescu, Schröder, Westernhagen) auszugleichen. Die Mitglieder seiner Entourage, stets sonnengebräunt und blau geschlagen, könnten ein blutiges Liedchen davon singen. Sie tun es nur nicht, weil sie dann noch blauer geschlagen würden. Während seiner Gewaltorgien schreit er immer wieder mit sich überschlagender hoher Stimme, dass sich ja niemand wehren dürfe, da er sonst Xenu beschwören werde und dieser den sich Wehrenden in handtellergroße Stücke zerreiße. Vor Xenu haben alle Scientologen einen Heidenschiss, weil dieser nicht lange fackelt und Widersacher gerne in nahen Vulkanen wie Popcorn röstet. Miscaviges Nichte Jenna Miscavige Hill kann viel über David und sein ausgesprochen harmonisches Familienleben erzählen.

Sexualität

David Miscaviges frühe Sexualität ist eng mit Hubbards schmieriger verbunden. Er soll angeblich verheiratet sein, nur sieht man seine Frau nie. Das kann mehrere Gründe haben: Entweder ist er als alter Dämon mit einer nicht sichtbaren Sukkuba liiert oder seine Frau hat ein negatives Wort über Scientology oder ihn gesagt. Vielleicht hat sie aber auch nur sein Ebenholzkästchen mit dem spanischen Zungenkondom verlegt. Das hätte für eine sofortige Verbannung in eins der vielen Straflager der Organisation ausgereicht sowie die schlagartige Nichterwähnung ihres Namens. Miscavige hat „1984“ (George Orwell) dreimal gelesen, verinnerlicht und weiß, was in solchen Fällen zu tun ist! Er fühlt sich zudem äußerst geschmeichelt, wenn er als großer Bruder bezeichnet wird.

Spielgefährten

Tom Cruise ist der Lieblingsspielgefährte von David. Es ist immer wieder ein schönes Bild, wenn die beiden Kleinen in Spielhöschen durch die Orgs tollen, alle die ihnen begegnen grün und blau schlagen und sich darüber halb tot lachen. Filme über dieses muntere Treiben werden in bestimmten Kreisen in Hollywood gezeigt und locken immer mehr Charakter schwache Stars zu Scientology.

Zitate

  • Ich bin böse, böse, böse.
  • Hubba, hubba, hubba. (In frühester Kindheit schon Hubbard anhimmelnd.)
  • Tretet näher, tretet heran, hier werdet Ihr genauso beschissen wie nebenan! (Als Jugendlicher an einem Scientology-Werbestand, dabei auf die benachbarte kath. Kirche deutend. Wobei was das Ausnehmen angeht, die kath. Kirche noch viel von Scientology lernen kann.)
  • Ich hau Dir so lange in die Fresse, bis Du nicht mehr weißt, ob Xenu ein Männchen oder ein Weibchen ist.
  • Hiermit eröffne ich diese ideale Org wie sie idealer nicht sein könnte.
  • Ich sehe mich als die Nachgeburt Hubbards. Ähhh, Quatsch, war das Mikro an?

Linktipps: Faditiva und 3DPresso