Darwinismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Darwinismus''' ist die Religion aller [[Atheist]]en. Die Atheisten glauben dabei schlicht und einfach an den [[Gott|Übergott]] Darwin.
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Der '''Darwinismus''' ist die Wissenschaft über die Evolutionstheorie, die sich auf eine bis in die 80er vertretenen Legende zurückführen läßt. Derzufolge ist der historische Theo-Naturkundler Charles Darwin auf eine Inselgruppe vorgestoßen, auf der er auf einschlägige Erkenntnisse von höchster wissenschaftlicher Relevanz getreten ist.
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Mit den in den 90'ern historiographischen Werkzeugen ist eine Rekonstruktion gelungen, in deren Konsequenz Wissenschaftler die grundlegenden Begebenheiten in einen neuen theo-naturwissenschaftlichen Kontext fassen konnten.  
  
== Glaubsenslehre des Darwinismus ==
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In den Neunzigern ist aber doch durch einige Whistleblower  an die Öffentlichkeit getreten, dass 1984 im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz eine Person aufgetaucht ist, die behauptet der gewisse Charles Darwin zu sein. Der in Lumpen angezogene, mit einem zerfransten Block Hantierende erzählte seine zunächst unglaubliche Geschichte.
  
Laut der Glaubenslehre des Darwinismus waren alle [[Atom]]e, [[Molekül]]e und [[Einzeller]] dumm, bis irgendwann der Übergott [[Darwin]] sich seiner Existenz bewusst wurde und eingriff. Seitdem fing er an über Millionen Jahre alle schwachen Tiere auf der Erde zu erschlagen. So unteranderem die [[Dinosaurier]], die [[Neanderthaler]], die [[Mammut]]s, die [[Dodo]]s und derzeitig die [[Kamelopedia|Kamelopäden]].
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Nachdem er er sich als junger Mensch er sich innerhalb seiner Studien zunehmend von den Theologiestudien distanziert hätte, wurde sein Wunsch sich einer Theo-Naturkundlichen Reise immer klarer und bewegte ihn schließlich mit 22 Jahren nach seinem Examen eine Weltreise anzutreten. Doch während er unversehrt die Galapagosinseln bestritten habe, geriet das Schiff auf der Rückfahrt in einen Sturm und er selbst gelang mit dem wichtigsten Teil seiner Papiere aber in eine Art Fenster. Er müsse nun diese Papiere der Menschheit überbringen, auch wenn er nicht wisse in welchem Reich er sich befinde, dies sei nur noch sein einziger Wunsch.
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Darauf starb der Mann.
  
Darwin selber hat auch einen heiligen Ort bekommen, die so genannten Galapagos-Inseln, auf denen er seinen Rekord im Vogel-Totschlagen gemacht hat und somit dort eine Vogelrasse aus [[Freak]]s herangezüchtet hat.
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In den Notizen waren Überlieferungen von fragwürdigstem Wesen.
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Darwin selbst sei einer Echse begegnet, die ihm den Anstoß gab, seine Theorien niederzureissen. Denn seine einstige Theorie klammerte die Tatsache des Menschen als Tier mit Bewusstsein und dies schlöße ein,dass man sich Irrtümer einräumen müsse, da auch wenn nahezu alles erklärbar sei, man doch alls Wissenschaftler nie absolut seine eigene Oberstübchen verlassen könne und sich auch kausalen Zusammenhängen in jedem Moment seines Schließesns bewusst sein müsse,wozu nur ein Gott im Stande sein kann.
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Seine Notizen wurden Ausgangspunkt und Gegenstand einiger Forschungsreformisten.
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=== Über andere Religionen ===
 
 
Alle Menschen die an andere Religionen glauben oder auch gar keine haben sind, laut Darwinismus, dumme [[Heiden]], da sie ketzerisch leugnen, dass der Gott Darwin alle schwachen Tiere totgeschlagen hat, statt andere Götter wie [[Gott|Lord Gottallah von JHWH]]. Auch mit der derzeit neuesten Weltrelgion, dem Kapitalismus, kommt der Darwinismus nur sehr bedingt gut aus, denn er ist kapitalismuskritisch - Warum weiß allerdings niemand so genau, vorallem die Vertreter des Darwinismus.
 
 
=== Der Erzfeind Darwins: Agnostan ===
 
 
Auch der Gott Darwin kennt einen Widersacher. So ist es in dem Falle [[Agnostizismus|Agnostan]], der mit seinen diabolischen Machenschaften behauptet, dass möglicherweise andere Götter alle schwachen Tiere erschlagen haben und nicht Darwin selber. Wer Agnostan folgt, wird laut den Darwinschen Schriften am Ende der Welt noch ein zweites Mal von Darwin zusammengeprügelt werden.
 
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 4. November 2017, 18:27 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 20.10.2015

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Der Darwinismus ist die Wissenschaft über die Evolutionstheorie, die sich auf eine bis in die 80er vertretenen Legende zurückführen läßt. Derzufolge ist der historische Theo-Naturkundler Charles Darwin auf eine Inselgruppe vorgestoßen, auf der er auf einschlägige Erkenntnisse von höchster wissenschaftlicher Relevanz getreten ist. Mit den in den 90'ern historiographischen Werkzeugen ist eine Rekonstruktion gelungen, in deren Konsequenz Wissenschaftler die grundlegenden Begebenheiten in einen neuen theo-naturwissenschaftlichen Kontext fassen konnten.

In den Neunzigern ist aber doch durch einige Whistleblower an die Öffentlichkeit getreten, dass 1984 im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz eine Person aufgetaucht ist, die behauptet der gewisse Charles Darwin zu sein. Der in Lumpen angezogene, mit einem zerfransten Block Hantierende erzählte seine zunächst unglaubliche Geschichte.

Nachdem er er sich als junger Mensch er sich innerhalb seiner Studien zunehmend von den Theologiestudien distanziert hätte, wurde sein Wunsch sich einer Theo-Naturkundlichen Reise immer klarer und bewegte ihn schließlich mit 22 Jahren nach seinem Examen eine Weltreise anzutreten. Doch während er unversehrt die Galapagosinseln bestritten habe, geriet das Schiff auf der Rückfahrt in einen Sturm und er selbst gelang mit dem wichtigsten Teil seiner Papiere aber in eine Art Fenster. Er müsse nun diese Papiere der Menschheit überbringen, auch wenn er nicht wisse in welchem Reich er sich befinde, dies sei nur noch sein einziger Wunsch. Darauf starb der Mann.

In den Notizen waren Überlieferungen von fragwürdigstem Wesen. Darwin selbst sei einer Echse begegnet, die ihm den Anstoß gab, seine Theorien niederzureissen. Denn seine einstige Theorie klammerte die Tatsache des Menschen als Tier mit Bewusstsein und dies schlöße ein,dass man sich Irrtümer einräumen müsse, da auch wenn nahezu alles erklärbar sei, man doch alls Wissenschaftler nie absolut seine eigene Oberstübchen verlassen könne und sich auch kausalen Zusammenhängen in jedem Moment seines Schließesns bewusst sein müsse,wozu nur ein Gott im Stande sein kann. Seine Notizen wurden Ausgangspunkt und Gegenstand einiger Forschungsreformisten.


Siehe auch

Umgekehrter Darwinismus

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