Faschismus

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Faschismus (*fas indgrm. -> fötales Alkoholsyndrom, ital. Faszia für Blendung) ist die unpolitische Form der Sonderpädagogik, angewandt zur Konditionierung von unterentwickelten Rüpelvölkern. Mit dem älteren Wäschismus hat er nichts gemein.

Der Krawalliere

Köpfchen unterm Töpfchen

Wie alle echten Rechten begann der Oberrüpel Opakrawallieri Benito Mus-O-linii ( Ein Kriegsname der auf Lakota etwa bedeutet: Mein-Hase-der-Mus-in-linie-scheißt) seine Karriere anfangs links zu fahren, trank dann aber für einen Journalisten viel zu wenig. Sein Hirn vertrocknete infolgedessen und er schlingerte -Avanti Dilletanti- nach rechts, wo schon Gabrielle der Anzügliche mit schönen Zeremonien, traurigen Liedern und wehenden schwarzen Dessous in Übergrößen die zukünftigen Berlusconi Wähler begeisterte. Mit einem am Strassenrand gefunden Töpfchen auf dem Kopf fühlte Mausi, das Frauenversteherle, sich trotz fehlender Knautschzone sicher vor herabfallendem Himmel und begann seine Landsleute zu konditionieren. "IHR SOLLT MICH DUSCHE NENNEN! DUUUSCHE, NICHT DUCKY!"

Wie alles begann

Der Große Maseratti und seine sturzkampfgeilen Freunde von der Künstlergruppe Mekanik Destruktiv Kommandöh hatten der Moderne noch einen draufgestelzt und den Kampf der Futuristen als Hörspiel gesendet. Schwer beeinflusst marschiert unser Freund Mous-O-latrino los,gleich in Richtung Rom, nur begleitet von Ottorino Rhespighi und ein paar baumlangen Italiern.
In Rom angekommen stellt sich das Häuflein, -inzwischen schwarz vom Dreck- vor den Drogenpalast und schrie: "Söførd uffmachngn, mia wulln hio rooin"!. Dabei wurden geklaute Wäsche, Weinflaschen und Dreschflegel geschwenkt. Der Droge V.EIII. kurzsichtig und angeblödet wie alle Übernächtigten, sah einen Haufen finsterer Gestalten und machte einen historischen Kompromiss indem er die Pinien der Via Appia gleich mitzählte und so eine einfache Mehrheit feststellen konnte. Bald hatte er die Hosen voll und übergab Stadtschlüssel -schwer- und Ortskrankenkasse -leer- an Benni Mouss und seine Bande.

Am liebsten hätte der nun Tirol von den Tirolern befreit, Österreich von den Ungarn und Istrien von den Dalmatinern, aber die waren zu gefährlich - ja sogar bissig! Schwarz weißer Flecktarn!, Profis! hochgefährlich!. Es musste ein weniger widerspenstiger Gegner her. Abbessinien, da konnte man sich ein Stück abbeissen und die Altkleida Äthiopier mit ihren Speeren und Vorderladern heroisch aus der Luft "aufklären". Albanien wurde in mehrjährigem heroischen Ringen bezwongen. Mit den uneinsichtigen Griechen hatte man schon Scherereien und der Onkel GRÖFAZ aus Deutschland musst zu Hilfe eilen. Alle Heldentaten welche die wehrpflichtige italienische Bevölkerung im Auftrag der Tröpfe auszuführen hatte, hier darzulegen, wäre schlechtes html; Dem geneigten Leser und Militaria-Fan auf der Suche nach Schlachtverläufen oder den verwendeten Tarnschemata, Rangabzeichen und Ausrüstungen nebst detaillierten Regimentslisten, sei die hervorragende, straff organisierte, waffenkundliche Weltnetzseite "Wikipedia" wärmstens ans Herz gelegt.

Da war Musik drin

Und nicht nur Marschmusik, nein die Opa von Bellkonto Berlusconi hatten gleich eine neue Idee zum Gelddrucken, und so traf sich die Tonträgerinsustrie der ganzen Welt - also Chicago London und Palermo - im Jahre 1933 in Rom und ein Jahr später in Stresa mit dem festen Willen, ein internationales Kartell zu gründen, um Urheberrecht-Monopoly noch schöner spielen zu können. Obwohl Gewerkschaften, die pöhsen 68er und andere Linke der Meinung waren, dass doch besser die Musikanten die Kohle bekommen sollten, halfen die Faschos in ihrer grenzenlosen Weitsicht den Konservenerpressern und Raubmordkopiejägern von der Ifpi vermittels fortschrittlicher Gesetze auf ihr hohes Roß und sorgten dafür, dass selbstgemachter Krach mehr und mehr durch Qualitätsgebrüll von Schallplatten ersetzt wurde.

Schön für die Industrie

Alfredo Rocco und Benni Mausumini schleimten sich da ein wo es sich lohnte, Ihre heute noch gern benutzten Gesetze und Verordnungen verhalfen den Kapitalisten in italia zu schlagkräftigen Organissationen mit denen Streikverbrecher und Kleinunternehmer nachhaltig ausgeqetscht werden können, fast wie in Deutschland (aber mehr Sonne!) .

La historia del Schwarte

Wie führende Historikergrünschnäbel der Wikipedia amtlich festnagelten, waren auch die Italischen Faschos Faschos und so wollen wir das nicht hinterfragen und stellen fest das jeder Italiener der leugnet das die Faschisten Juden nicht mochten und von sich aus an die Nazfasch auslieferten sich in Deutschland der Volksverpetzung, und des Raublügnertums schuldig macht. Amen.

Wie alles Endete

Brrrrruuum Raatkatkta kta kta tak Tatatatatat Bumm Bumm Bumm rrriooooiiiiiing dengeldengeldengelddengel ratatatatatatatatatatatatatatat iiiioooouuuuuuu pruuuurch - iiiioooouuuuuuu pruuuurch - iiiioooouuuuuuu pruuuurch.

Klar wie Glosbrühe, es endet wie es angefangen hat, nur diesmal nicht als Künstlerfarce, sondern Originale. In Echt! Echte Flugzeuge, echte Bombini, echte Granati, und echte blutig Zerfetzte, weinende Kinder, jammernde Mammas. Aua!. Selbst der Haus und Hof Dichter der Blender, Ezra Pfund ein britiger Legionär in der Literatur Oberliga von Radio Fascia Roma war auf einmal "Pipi di Pipistrello" und fand sich in einem echten Käfig wieder, bewacht von US Marines ohne Sinn für Ästhetik der Gewalt, Heroismus und Futuristici.

Schöne Tage in Salo

Der kleine Dicke mit der Glatze machte dann ohne seinen Topfhelm noch ein paar Tage Urlaub im Norden. Die Verfilmung jener Episode, von Witzbold Pasolini, war so anspruchsvoll das sie in Deutschland gleich für 10 jahre verboten wurde. Nur soviel sei verraten : Es gab kein Happy End!

Freunde und Fans

Neben GRÖFAZ Adolf Hitler hatte die schöne neue Welt der röhrenden Twens weitere Suparstaarz of Nazfasch zu bieten. Ganz weit vorne: die Iberischen Schlingel Generallissimo Torreadorillo y Goberniador dos Illeas de Ballermania Caudillo Franco und seine durchtriebenheit Proffesore Salazar Salatbar von Potfrugal, zwei Homies die sich am liebsten gegenseitig die Gurgel durchgeschnitten hätten, so man sie denn gelassen hätte. Die tiefe Zuneigung der beiden rührte u.a. daher, dass Señor Franco eine Diplomarbeit darüber verfasst hatte wie Spanien Portugal in weniger als einem Monat erobern könne, damit die endlich aufhören die luftigen Efpaniolef mit Fado anfuöden. Faschist bleibt ein beliebtes Schimpfwort für die Sorte Krawallos welche sich nur im Bündel stark fühlen, die Segnungen des Faschismus, all die tollen Gesetze und Verordnungen welche Korporationen, Verbänden und Lobbyisten der angeblich freien Wirtschaft -siehe Schornsteinfeger- die Macht im Staate einräumt, haben die Nichteigentümer heute noch auszubaden.

Faschingsmus im Rheinland und in der Wikipedia

Der Faschismus (in Franzoséland auch "Faschingsmus" genannt) ist dem deutschen Nationalsozialismus sehr ähnlich, nur ist der Faschismus viel lustiger, weil in Südeuropa die Leute im allgemeinen sehr viel lustiger sind als die in Nordeuropa, was natürlich an Ferrari, Wein und natürlich dem braunen Meer liegen kann. Sicher ist, dass Faschismus und Kommunismus sich nicht gut vertragen, weil Benito Mussolini dem Lenin einmal den Schnurrbartkamm geklaut hat. Seitdem herrscht Krieg zwischen den beiden Karnevalsrichtungen. Die Faschistenfraktion in der Wikipedia macht sich inzwischen ein Späßle daraus den Gröfaz an seinem Geburtstag mit einem Bild auf der Haupseite zu ehren, das versteckt den "deutschen Gruß" enthält.

Siehe Auch

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