Chicken Invaders: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Verwaist}}
 
'''Chicken Invaders''' ist eine lustige Adaption von Space Invaders aus dem schönen [[Russland|Russenland]], die im [[Jahr|Jahre]] 2000 der [[Öffentlichkeit]] <s>zum Fraß vorgeworfen</s> vorgestellt wurde.
 
'''Chicken Invaders''' ist eine lustige Adaption von Space Invaders aus dem schönen [[Russland|Russenland]], die im [[Jahr|Jahre]] 2000 der [[Öffentlichkeit]] <s>zum Fraß vorgeworfen</s> vorgestellt wurde.
  

Version vom 21. November 2008, 02:47 Uhr

Vorlage:Verwaist Chicken Invaders ist eine lustige Adaption von Space Invaders aus dem schönen Russenland, die im Jahre 2000 der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen vorgestellt wurde.

Wie der Name des Spiels schon verrät, werden die dummen Aliens aus Space Invaders durch noch dümmere Hühner ersetzt. Das Spielprinzip bleibt indes das gleiche; Töte die Viecher und du kriegst Punkte.

Mit Schiff, Charme und Kanone muss sich der Spieler durch insgesamt 20 verdammt abwechslungsreiche Level ballern. Dabei stellen sich ihm folgende Finsterlinge in den Weg:



Blaue Hühner

Diese Hühnergattung ist in Stufe 1 bis 4 vertreten und ist relativ dumm. Auftreten nur in grossen Schwarmformationen. Werden von einigen Fans auch liebevoll "Paris Hilton-Chickens" genannt.



Lila Hühner

Lilahuhn.jpg

Auch diese Eierleger haben nicht wirklich "Hier!" geschrien, als Gott die Intelligenz verteilt hat. Wie ausweichen geht wissen sie nicht, dafür können sie umso besser mit faulen Eiern werfen. Machen sich einen Heidenspaß daraus, zwanzig mal in der Minute um die Erdkugel zu fliegen.


Doofe Asteroiden

Diese Hindernisse zu diffarmieren macht dem Autor dieses Beitrags keinen Spass und ist sinnlos, denn hier handelt es sich um doofe Gesteinsbrocken und anderen harmlosen Weltraummüll, der glückselig durchs All schwebt und niemandem was tut.




Der Endgegner


Dieser Zeitgenosse stellt eine Adaption von Rainer Calmund dar. Als der russische Entwickler von Chicken Invaders im Jahre 2000 das "ZDF Sportstudio" mit Rainer Calmund als Gast zum ersten mal im Leben sah, musste er sein traumatisches Erlebnis in Form eines fetten, eierwerfenden Endbosses verarbeiten, den er dann insgeheim auf den Namen "Kalli" taufte. Niemals zuvor im Leben hatte der arme Russe eine Person mit derartigem Bauchumfang zu Gesicht bekommen- sicherlich eine harte Erfahrung...



!3xTr4S

Natürlich enthält das Spiel auch ein paar 1337-Zusatzfunktionen (Denglisch: Goodies)


Geschenke

Wenn man schön artig die Welt vor der hühnerlichen Bedrohung bewahrt, regnet`s ab und zu auch mal eine schöne Geschenkbox vom Himmel. Mit deren Hilfe wird die schiffsinterne Waffe verstärkt und man kann noch mehr Hühner abknallen.


Warpantrieb

Ist keine Zusatzfunktion im eigentlichen Sinne, sieht aber cool aus und bringt einen ins nächste Level. Erinnert einen außerdem an Raumschiff Entenscheiss.






Multiplayer

Datei:Multiplayer.jpg
Zu zweit ist es immer schöner- in jeder Hinsicht.


Ein Multiplayer, mit dem sich zwei Deppen die Nacht gemeinsam um die Ohren schlagen können, ist selbstverständlich auch noch im Spiel integriert. Ein simpler Druck auf die Schifft-Taste genügt, und ein zweites Schlachtschiff tritt zur Verteidigung der Erde an.




Lecker Huhn


Ist das Endprodukt der Hühnerattacke und regnet vom Himmel (?), sobald ein Huhn gegrillt wurde. Eigentlich regnet es in diesem Spiel permanent nur Hähnchenkeulen. Wenn man das Zeug aufsammelt kriegt man Punkte und kann sich sinnlos in die Hochpunkt-Tabelle (Englisch: Highscore) einschreiben lassen.


Diverses

durchschnittlich 500 mal gedrückt werden muss, um ins nächste Level zu gelangen.

  • Die Entwicklungszeit von Chicken Invaders betrug geschätzte 15 Tage, die Entwicklungskosten beliefen sich vermutlich auf 10,50 Rubel.


Vorlage:Spiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso