Casey Stoner: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. August 2008, 20:40 Uhr

Stoner wurde am 31.4.1985 im Beutel eines Kängurus in Australien geboren. Im Alter von 1,5 Jahren fuhr er erstmals ein Motorrad. Das hatte schlimme Folgen. Seine Eltern kamen auf den Trichter, dass er gefälligst Motorrad fahren solle. Also fing er an damit. Leider hatte man keine Kohle. Trotzdem wanderte man, als Casey 14 Jahre alt war, nach England aus. Dort konnte Casey es nicht lassen und guckte. Ein jahr später kam er in die Guck-WM nachdem er vorher gute Leistungen in der britschen Super-Guck-Meisterschaft erlangt hatte.

Karriere

Es wurde sofort klar: Stoner hatte Guck-WM-Potenzial. Also guckte und guckte und guckte er und kam schließlich ins Team von Alberto Püitsch. Er machte seine Sache so gut, dass er auf unterlegenem Material (Sonnenbrille) Vize-WM-Gucker hinter Bernd das Brot (Spitzname "Dani Pedrosa") in der Viertelliterglas-Guck-WM. 2006 kam er dann in die Königsklasse. Dort konnte er sich mit Leuten wie Sete "The ******" Gibernau, Valetinik Rossifumi oder Loris Kappen-Rossi messen. Er war zwar sehr gut, aber seine gigantischen Ohren brachten ihn aus dem Gleichgewicht und er fiel um. Ende 2006 gründete er die Band "Queens of the Stoner Age"; ganze zwei Minuten später war man Pleite. Doch er gründete eine Zweite: "The Rolling Stoners"! Außerdem kaufte er Anfang 2007 eine angebliche Person, die darauf abgerichtet war, extrem rumzugrinsen und dies auch tat. Er hatte diese angebliche Person beim Wertungsgucken 2003 in Australien kennengelernt, als er ihren Atomkeks unterschreiben musste. sie blieben drei Minuten am Leben. Er wechselte zum Großsonnenbrillenhersteller Guc(k)ati und wurde damit Weltmeister. Er guckte so gut, dass er Valentinik Rossifumi demütigte (Keiner weiß wie, aber hier steht´s so). 2008 wird er mit der Nummer eins neben Marco Melandri für Guc(k)ati antreten. In einem Interview mitte 2007 sagte er, er wolle noch zehn Jahre lang gucken und dann Kinnweitwerfer werden. Das erste Gucken der Saison 2008 gewann er zwar, es war ein Nachtgucken, doch beim nächsten Gucken in Jerez de la Fronteira flog ihm mitten im Wertungsgucken ein Spionagesatelit der USA frontal ins Auge. Er konnte zwar nach einer Operation durch die Ärzte Dr. Rossi, Pervers Honchoral, Dr. Costa und Fuentes das Wertungsgucken vortsetzen, wurde aber nur erster. Danach war er so wütend auf die USA, dass er sofort im Internetshop von Osama bin Laden zwei dutzend Atomsprengsätze, drei Panzer, fünftzehn Bunker voll Handgranaten und ein beklopptes und viel zu kurzes Kleidungstück für eine seiner vielen Frauen. Mehrere erfolgreiche Gucken später stürzte er zweinmal hintereinander in zwei aufeinanderfolgenden Gucken. Einmal meinte er, Rossifumi hätte ihn umgestoßen, das andere mal war es so. Kurz vor dem Grand Prix des Vatikan entschuldigte er sich und meinte, seine Aussage wäre unter Beschallung mit Hip-Hop entstanden, so dass er kotzen musste und man später seine Aussage verfälschte. Stoner war inzwischen in die Schweiz umgezogen und ging dort den Eidgenossen auf die Nerven. Unglücklicherweise bracht er auch seine angebliche Person mit, sodass er im hohen Bogen aus der Schweiz flog und seither mit einer Ducati-Desmosedici GP8 mit Anhänger durch die Ländereien fuhr, immer auf der Suche nach einem Unterschlupf.

Privates

So private Sachen von dem:

• Sieht blöd aus.
• Hat sich einer Schönheitsoperation unterzogen: Einer Ohrenvergrößerung.
• Hat am 6.1.07 einen hässlichen Anzug getragen.
• Hat in seiner Guck-Box viele Glücksbringer: Einen Döner (Jahrgang 1996), Eine aufblasbaren Menschen (hat er am 6.1. gekauft), Eine Rossifumi-Voodo-Figur, die er regelmäßig mit einem Ducati-Motorrad überfährt.
• Er grinst immer nur, aber der aufblasbare Mensch noch viel mehr.
• Er hat inzwischen ein Haus in Monte Carlo. Es liegt direkt im Hafenbecken, da dieses hoheitliches Ehrenwassergebiet der Franzmänner ist und sich so wenigstens die Monegassen nicht für ihn schämen müssen.
• Seine Frau, ein käseraspelähnliches, dummes und ansonsten auch merkwürdiges Geschöpf, besitzt in ihrer ursprünglichen Heimat ein Geschäft, welches unnötige Dinge zu Wucherpreisen verkauft.
• Er hat einen entfernten Verwandten namens Casey Stoner, dieser ist allerdings nicht der, der hier im Artikel genannt wird, dieser testet Sicherheitsteile für Motorräder.

Wichtige Zitate

• "Wir haben alles verkauft!"
• "Ja...oder vielleicht auch nicht, hm."
• "Der Angriff war zu hart!"
• "Wir Australier sind nunaml alle im Dreck großgeworden."

Weblinks

[1] - Eine sehr gut gesaltete Persivlage dieses durch und durch Informativen Artikels

[2] - Die deutsche Internetpresänz von Stoner