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Byzanz an der Donau

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Bäume die der Miniaturversion der Hagia Sophia im Wege stehen werden gnadenlos gefällt. Das Holz dient später als Pontonbrücke über die Donau den Bosporus

Byzanz an der Donau ist ein Nostalgie-Projekt der Stiftung "Byzanz und Freunde" mit dem Ziel das Byzanz der späten Antike nahe Regensburg nachzubauen. Da die türkische Regierung einen kompletten Umbau von Istanbul nicht genehmigen wollte, bauen alle Byzantiniker, Archäologen und Hobby-Historiker an dem Mammutprojekt in Bayern mit. Aus Kostengründen wird Byzanz nur in Miniatur von den experimentellen Archäologen nachgebaut. An einem Seitenarm der Donau wird der Bosporus nachempfunden.
Finanziert wird das Projekt, welches - sollte es keine Donauhochwasser mehr geben - 2020 fertig sein wird, von der Stiftung "Byzanz und Freunde", der örtlichen Trachtengruppe und Subventionen der EU, damit der deutsche Steuerzahler nicht belastet wird.

Kritik

Kritik an dem Großprojekt äußert vor allem der Verein "Freunde des Auenwaldes", die dieses Stück lieber wieder der Natur geschenkt hätten. Dieses sinnlose Nostalgie-Projekt von Hobby-Historikern sei ein völlig schwachsinniges Projekt. Auch halten die Freunde des Auenwaldes "Byzanz an der Donau" für genauso sinnlos wie "Die Franken am Bosporus", ein Gegenprojekt, dass von den Türken betreut wird.

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Byzanz:
Geschichte eines Nostalgievereins
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