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Bassist: Unterschied zwischen den Versionen

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Eigentlich kein [[Mitglied]] einer Rock- oder Pop-[[Band]], stellt sich aber mal so zu den Anderen. Gelegentlich Namenspatron der Band, sofern sie sich DBA ("Das Bassisten Arschloch") nennt. Bassisten sind meist einfach im [[Geist]]e, zwei Meter fünfzig groß und trinkfest. Sie spielen ein Musikinstrument, das mit vier [[Saiten]] ausgestattet ist: Zwei davon werden genutzt, der Rest ist Reserve. Bassisten führen stets einen schrankähnlichen Verstärker mit sich, der ihnen tagsüber als Schlafplatz dient.
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[[Datei:Wir brauchen Bass.jpg|right|thumb|350px|Basser sind oft traurig, weil sie nicht so laut spielen dürfen, wie sie wollen.]]Der '''Bassist''' (lat.'' homo [[Jaco Pastorius|pastorius]]'') ist eigentlich kein Mitglied einer [[Band]] und außerdem völlig unmusikalisch. Er kann kein anderes [[Instrument]] spielen, jedoch durchaus [[Note]]n lesen, was meistens Grund für übersteigerten Stolz ist.
  
Nach wissenschaftlichen Untersuchungen der überflüssigen Hochschule für [[Musik]] in Mannheim stellte sich heraus, wieviele gute Bassisten in eine [[Telefonzelle]] passen: Alle. 
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== Klassifizierung ==
Es wurde auch geizeigt,dass diese sehr spezielle Art von Musikern sehr verlockend sein kann. Es kommt auf den [[Spieler]] dieses 4-seitigen Musikinstrumentes an.
 
  
== Leben ==
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Bassisten sind meist einfach im [[Geist]]e und 1,95 m groß. Sie spielen ein Musikinstrument, das meist mit [[vier]] Saiten ausgestattet ist: Zwei davon werden genutzt, der Rest ist Reserve, falls sie mal reißen sollten (geschieht aber fast nie). Alle Bassisten die mehr als vier Saiten haben, wollen entweder angeben oder haben den Bass mit einer [[Diverses:Eine Gitarre zu verkaufen|Gitarre]] verwechselt. Bassisten führen stets eine [[schrank]]ähnliche Verstärkeranlage mit sich, die ihnen [[Diverses:Mein Vormittag|tagsüber]] als Schlafplatz dient. Bei den Zuschauern muss er auch gut ankommen. Hauptsache die Bässe lassen die Zuschauer toben. Und natürlich ist es dann toll, wenn ihn alle anstarren und sagen: "''Man für was ist der denn so gut?!''" <br />
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Das wichtigste für einen Bassisten ist, dass er mit seinem Ton, den er einmal im Takt spielt, die Zuhörer mindestens [[zwei]] Zentimeter über den Boden donnert, was auch schon die Funktion des Basses in der Musik erklärt: Der Bass ist im klassischen Sinne kein Musikinstrument, sondern ein manipulatives Werkzeug, das dafür sorgt, dass die Zuschauer oder Zuhörer eines [[Konzert]]es tanzend erscheinen, obwohl sie eigentlich nur versuchen, den [[Ort]] des Konzertes zu verlassen, was ihnen selbstverständlich ohne wirklichen Bodenkontakt nicht gelingen kann. Der Erfolg vieler untalentierter Musikgruppen lässt sich so erklären, da der unbedarfte Beobachter dieses Schauspiels der Meinung ist, die Musik der jeweilige Gruppe könne M[[ensch]]en fesseln, was ja nicht der Fall ist. Der Bass ist verantwortlich, dieses Teufelswerkzeug. Man merke sich: ''Je lauter der Bass, desto schlechter die Musik!''
  
Das [[Paarungsverhalten]] dieser äussert seltenen [[Tiere]] lässt zu wünschen übrig. Sie spielen (im wahren Sinne des Wortes) leider nicht die [[Hauptrolle]] in einer Band.
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Einen Bassisten erkennt man auch sofort an der Frage: "Hat jemand ein [[Kabel]] für mich?" Er beansprucht in der Regel ca. 0,2 Quadratmeter auf der Bühne und ist daher besonders platzsparend. Falls Platznot herrscht, kann man den Bassisten auch an die Decke hängen, damit ihn jeder sieht und er das Gefühl hat dass er gebraucht wird. Die meisten Bands benötigen allerdings für die effektive Ausübung ihrer Tätigkeit und um alle Zielgruppen abzudecken, häufig trotzdem einen Tieftonsklaven (Bassisten).
Deswegen sind Beobachtungen zu diesem wissenschaftlichen [[Phänmon]]en sehr spärlich ausgestattet bzw. überhaupt nicht vorhanden.
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Anderseits löst der Anblick eines Bassisten bei einer hohen Anzahl von [[Frauen]] tiefes Mitgefühl aus (ähnlich wie ein süßer kleiner Welpe mit [[Kulleraugen]] dies tut), was dazu führt das sie sich von ihnen angezogen fühlen. Für diese Phänomen hat die Wissenschaft bis heute keine [[Erklärung]] gefunden, es bringt dem Bassisten und seiner [[Spezies]] aber nicht viel, da er wie oben schon erwähnt oft Probleme hat, mit so viel [[Aufmerksamkeit]] fertig zu werden. Bei vielen Bassisten gibt es auch noch das [[Problem]], daß sie sich von Frauen einfach nicht befriedigt fühlen.
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== Verhältnis zum Gitarristen und Verbreitung ==
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Das [[Paarungsverhalten]] dieser äußerst seltenen [[Tiere]] lässt zu wünschen übrig, sie wollen meistens nur das eine. Sie spielen, wie zum Beispiel bei der Band Fall Out Boy, eine sehr wichtige Hauptrolle als Bandleader und sind beim Publikum sehr beliebt. Deswegen sind Beobachtungen zu diesem wissenschaftlichen [[Phänomen]] sehr spärlich. Man weiß allerdings, dass sie durch ihre enorme Fingerfertigkeit Frauen viel besser beglücken als Gitarristen oder Sänger.
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Der Bassist ist nicht dafür ausgestattet bzw. in der Lage, sich verbal zu wehren. Er dreht dann einfach seine monströse Verstärkeranlage (noch) lauter, trinkt (noch) ein [[Bier]] und genießt still seinen Hass auf die Bandkollegen. Beliebtestes Schimpfwort der Gitarristen für den Bassisten ist definitiv "Tieftonsklave". Ironischerweise haben Bassisten immer den kürzesten und können auch sonst nichts.
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Die Anzahl der Bassisten in bestimmten Lebensräumen hängt stark mit der der [[Gitarrist]]en zusammen. Wenn es zu viele Gitarristen gibt, werden bei Bandgründungen die unfähigsten Gitarristen mit Bässen ausgestattet, wodurch die Anzahl der Bassisten rapide steigt. Da man jedoch Bassisten meistens nicht wieder zu Gitarristen umfunktionieren kann, müssen nach einer Weile wieder Gitarristen aus einem anderen Gebiet [[import]]iert werden.
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Bassisten sind oftmals die einzigen "Mitglieder" der Band (neben dem nicht minder unwichtigen [[Keyboarder]]), die es ''tatsächlich'' vermögen, [[Stupide Notenschrift|Noten]] zu lesen und sind daher meist die einzigen, die etwas mit Begriffen wie "Intervall", "Subdominanz" oder "Paralleltonart" anfangen können. Sie versuchen durch diese Fähigkeit in der [[Theorie]] ihre Unbedeutsamkeit in der Praxis zu kompensieren, fügen damit dem Lead-Gitarristen jedoch seelisch fatale Schäden zu, da sich dieser in seiner Position als einziger Musikgroßmeister bedroht fühlt, und das [[Gefühl]], jemand anderen als besser erachten zu müssen, lässt Gefühle des [[Neid]]s und der Ungunst in unermessliche Höhen steigen. Eine Folge ist, dass der Gitarrist Bassisten vorzugsweise mit einem vergifteten Stillet in [[Hals]]-, Nacken- oder Rumpfbereich antrifft. Oder mit abgehackten [[Hand|Händen]].
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Gegenüber dem Gitarristen und anderen beteuert der Bassist immer den großen Unterschied zwischen Gitarre und Bass, meint, dass Bass spielen mindestens so schwer sei wie Gitarre spielen und dass es natürlich nicht dasselbe sei. Über den [[Wahrheit]]sgehalt dieser Aussage kann man sich streiten, was natürlich nicht heißt, dass der Bandgitarrist denken muss, dass er auch Bass spielen und den Bassisten [[problem]]los ersetzen kann.
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== Natürliche Feinde ==
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Der Bassist gefährdet sich in der Regel durch die sozialen Konsequenzen der Aussage "Ich hab da mal nen Song geschrieben." selbst. [[Feind]]e des Bassisten sind des Weiteren [[Schlagzeuger]]. Schlagzeuger haben harte, [[Holz|hölzerne]] Dreschschlägel und können leicht gemein werden, wenn der Bassist mal wieder ein Zwischenspiel [[Dirty Talk|versaut]] oder bei einem Schlagzeugsolo einfach nicht seine [[Finger]] beherrschen kann.
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== Leben eines Bassisten ==
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*Die Band hilft ihm beim Abbau seiner Anlage "...du hast den ganzen Abend schon geschleppt!".
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*Unrhythmisches Klopfen an der Tür zum Probelokal... "Der Bassist ist da!"
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*Der Gitarrist fragt: "Wo hast du denn wieder das Klinken Kabel hingetan?!" ... "Also ich hab hier nur nen XLR-Anschluss!"
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*Der Tontechniker existiert nur, weil einer den Bassisten waschen, füttern, anziehen und zum Gig fahren muss.
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== Zitate ==
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*"Hat jemand ein Kabel für mich?"
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*"Ich hör mich gar nicht…"
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*"Bin ich zu leise?"
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*"Ich bin zu leise!"
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*"Ich hab mir mal ein Solo ausgedacht!"
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*"E-E-E-E-A-A-A-A-"
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*"Wie ging das nochmal? Ich habe meine Noten Zuhause vergessen!"
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*"Kannse mir mal helfen bei die Saiten? Ich krieg die nicht rein"
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*"Gib mal die Gitarre her!"
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*"Ohne Bass, kein Spaß!"
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*(Am Telefon) "Soll ich meinen Bass zur Probe mitbringen?"
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*"Weiß jemand, wofür die beiden dünnen Saiten sind?"
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*(Zum Gitarristen) "Du hast Hochton???"
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*"Wie wäre es mit einem Slap-Part im nächsten Song?"
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*"Der Gitarrist hat eine meiner Saiten verstimmt und will mir nicht sagen welche"
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*"Mein neues [[Diverses:Basskottchen|Basskottchen]] ist da!"
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*"Ohne Bass wird kein Hösschen nass!"
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== Bekannte Bassisten ==
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*vgl. auch [[Bassistenschwemme]]
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*[[Jaco Pastorius]]
  
 
[[Kategorie:Beruf]]
 
[[Kategorie:Beruf]]
[[Kategorie:Band]][[Kategorie:Musik]]
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[[Kategorie:Musiker]]
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[[Kategorie:Musik]]
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[[Kategorie:Handwerker]]

Aktuelle Version vom 18. Januar 2018, 22:32 Uhr

Basser sind oft traurig, weil sie nicht so laut spielen dürfen, wie sie wollen.
Der Bassist (lat. homo pastorius) ist eigentlich kein Mitglied einer Band und außerdem völlig unmusikalisch. Er kann kein anderes Instrument spielen, jedoch durchaus Noten lesen, was meistens Grund für übersteigerten Stolz ist.

Klassifizierung

Bassisten sind meist einfach im Geiste und 1,95 m groß. Sie spielen ein Musikinstrument, das meist mit vier Saiten ausgestattet ist: Zwei davon werden genutzt, der Rest ist Reserve, falls sie mal reißen sollten (geschieht aber fast nie). Alle Bassisten die mehr als vier Saiten haben, wollen entweder angeben oder haben den Bass mit einer Gitarre verwechselt. Bassisten führen stets eine schrankähnliche Verstärkeranlage mit sich, die ihnen tagsüber als Schlafplatz dient. Bei den Zuschauern muss er auch gut ankommen. Hauptsache die Bässe lassen die Zuschauer toben. Und natürlich ist es dann toll, wenn ihn alle anstarren und sagen: "Man für was ist der denn so gut?!"
Das wichtigste für einen Bassisten ist, dass er mit seinem Ton, den er einmal im Takt spielt, die Zuhörer mindestens zwei Zentimeter über den Boden donnert, was auch schon die Funktion des Basses in der Musik erklärt: Der Bass ist im klassischen Sinne kein Musikinstrument, sondern ein manipulatives Werkzeug, das dafür sorgt, dass die Zuschauer oder Zuhörer eines Konzertes tanzend erscheinen, obwohl sie eigentlich nur versuchen, den Ort des Konzertes zu verlassen, was ihnen selbstverständlich ohne wirklichen Bodenkontakt nicht gelingen kann. Der Erfolg vieler untalentierter Musikgruppen lässt sich so erklären, da der unbedarfte Beobachter dieses Schauspiels der Meinung ist, die Musik der jeweilige Gruppe könne Menschen fesseln, was ja nicht der Fall ist. Der Bass ist verantwortlich, dieses Teufelswerkzeug. Man merke sich: Je lauter der Bass, desto schlechter die Musik!

Einen Bassisten erkennt man auch sofort an der Frage: "Hat jemand ein Kabel für mich?" Er beansprucht in der Regel ca. 0,2 Quadratmeter auf der Bühne und ist daher besonders platzsparend. Falls Platznot herrscht, kann man den Bassisten auch an die Decke hängen, damit ihn jeder sieht und er das Gefühl hat dass er gebraucht wird. Die meisten Bands benötigen allerdings für die effektive Ausübung ihrer Tätigkeit und um alle Zielgruppen abzudecken, häufig trotzdem einen Tieftonsklaven (Bassisten).

Verhältnis zum Gitarristen und Verbreitung

Das Paarungsverhalten dieser äußerst seltenen Tiere lässt zu wünschen übrig, sie wollen meistens nur das eine. Sie spielen, wie zum Beispiel bei der Band Fall Out Boy, eine sehr wichtige Hauptrolle als Bandleader und sind beim Publikum sehr beliebt. Deswegen sind Beobachtungen zu diesem wissenschaftlichen Phänomen sehr spärlich. Man weiß allerdings, dass sie durch ihre enorme Fingerfertigkeit Frauen viel besser beglücken als Gitarristen oder Sänger.

Der Bassist ist nicht dafür ausgestattet bzw. in der Lage, sich verbal zu wehren. Er dreht dann einfach seine monströse Verstärkeranlage (noch) lauter, trinkt (noch) ein Bier und genießt still seinen Hass auf die Bandkollegen. Beliebtestes Schimpfwort der Gitarristen für den Bassisten ist definitiv "Tieftonsklave". Ironischerweise haben Bassisten immer den kürzesten und können auch sonst nichts.

Die Anzahl der Bassisten in bestimmten Lebensräumen hängt stark mit der der Gitarristen zusammen. Wenn es zu viele Gitarristen gibt, werden bei Bandgründungen die unfähigsten Gitarristen mit Bässen ausgestattet, wodurch die Anzahl der Bassisten rapide steigt. Da man jedoch Bassisten meistens nicht wieder zu Gitarristen umfunktionieren kann, müssen nach einer Weile wieder Gitarristen aus einem anderen Gebiet importiert werden.

Bassisten sind oftmals die einzigen "Mitglieder" der Band (neben dem nicht minder unwichtigen Keyboarder), die es tatsächlich vermögen, Noten zu lesen und sind daher meist die einzigen, die etwas mit Begriffen wie "Intervall", "Subdominanz" oder "Paralleltonart" anfangen können. Sie versuchen durch diese Fähigkeit in der Theorie ihre Unbedeutsamkeit in der Praxis zu kompensieren, fügen damit dem Lead-Gitarristen jedoch seelisch fatale Schäden zu, da sich dieser in seiner Position als einziger Musikgroßmeister bedroht fühlt, und das Gefühl, jemand anderen als besser erachten zu müssen, lässt Gefühle des Neids und der Ungunst in unermessliche Höhen steigen. Eine Folge ist, dass der Gitarrist Bassisten vorzugsweise mit einem vergifteten Stillet in Hals-, Nacken- oder Rumpfbereich antrifft. Oder mit abgehackten Händen.

Gegenüber dem Gitarristen und anderen beteuert der Bassist immer den großen Unterschied zwischen Gitarre und Bass, meint, dass Bass spielen mindestens so schwer sei wie Gitarre spielen und dass es natürlich nicht dasselbe sei. Über den Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann man sich streiten, was natürlich nicht heißt, dass der Bandgitarrist denken muss, dass er auch Bass spielen und den Bassisten problemlos ersetzen kann.

Natürliche Feinde

Der Bassist gefährdet sich in der Regel durch die sozialen Konsequenzen der Aussage "Ich hab da mal nen Song geschrieben." selbst. Feinde des Bassisten sind des Weiteren Schlagzeuger. Schlagzeuger haben harte, hölzerne Dreschschlägel und können leicht gemein werden, wenn der Bassist mal wieder ein Zwischenspiel versaut oder bei einem Schlagzeugsolo einfach nicht seine Finger beherrschen kann.

Leben eines Bassisten

  • Die Band hilft ihm beim Abbau seiner Anlage "...du hast den ganzen Abend schon geschleppt!".
  • Unrhythmisches Klopfen an der Tür zum Probelokal... "Der Bassist ist da!"
  • Der Gitarrist fragt: "Wo hast du denn wieder das Klinken Kabel hingetan?!" ... "Also ich hab hier nur nen XLR-Anschluss!"
  • Der Tontechniker existiert nur, weil einer den Bassisten waschen, füttern, anziehen und zum Gig fahren muss.

Zitate

  • "Hat jemand ein Kabel für mich?"
  • "Ich hör mich gar nicht…"
  • "Bin ich zu leise?"
  • "Ich bin zu leise!"
  • "Ich hab mir mal ein Solo ausgedacht!"
  • "E-E-E-E-A-A-A-A-"
  • "Wie ging das nochmal? Ich habe meine Noten Zuhause vergessen!"
  • "Kannse mir mal helfen bei die Saiten? Ich krieg die nicht rein"
  • "Gib mal die Gitarre her!"
  • "Ohne Bass, kein Spaß!"
  • (Am Telefon) "Soll ich meinen Bass zur Probe mitbringen?"
  • "Weiß jemand, wofür die beiden dünnen Saiten sind?"
  • (Zum Gitarristen) "Du hast Hochton???"
  • "Wie wäre es mit einem Slap-Part im nächsten Song?"
  • "Der Gitarrist hat eine meiner Saiten verstimmt und will mir nicht sagen welche"
  • "Mein neues Basskottchen ist da!"
  • "Ohne Bass wird kein Hösschen nass!"

Bekannte Bassisten


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