1 x 1 Bronzeauszeichnung von Nimbulus

Baby

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Babys

Ihre ersten Worte: "Bin fertig,.. wer noch?"

Lebenserwartung Eineinhalb Jahre
Fortbewegung Sklaven tragen sie
Größe Höchstens körperlich; Geistig nein
Amtssprache Nuscheln
Vorkommen Weltweit, China Hauptlieferant
Nahrung Playmobil, Lego und Daumen
Feinde Dampfwalzen und Planierraupen
Oberhaupt Mapa und Pama und die Teufel
Fortpflanzung Inzestiöses Gerudel
Religion Ja und Nein
Nationalfeiertag Ihre eigene Geburt
Baby das, ist ein parasitärer Hybrid. Er ist das Produkt der Kreuzung zwischen Menschen und Zwergen. Seine Lebensspanne ist von äußerst kurzer Dauer, ehe er sich verpuppt und sein Äußeres wandelt. Sein natürlicher Lebensraum wird zumeist durch blanke Gitterstäbe begrenzt. Allerdings ist es auch auf freien Müllhalden und unter der Erde anzutreffen. Es nährt sich aufgrund von Gegebenheiten am liebsten an der Wonne weiblicher Brüste. Babys gelten daher als frühreif. Sein soziales Verhalten in der Gruppe ist auf wenige Laute beschränkt. Dadurch ermöglicht die Natur, den jungen Wesen zu glauben, dass jeder ihrer Art, der oberste Befehlsboss sei, da niemand in der Lage ist, dem jeweils anderen zu widersprechen, geschweige denn ihn zu verstehen. Babys sind ergo die unterste Stufe primitiven Lebens.


Entwicklungszyklus


Durch den Kopulationsakt zwischen Zwerg und Mensch, dringen infizierte Genzellen in den Habitus des Weibchens ein. Diese keimen aus einer, im Weib vorgesehenen wässrigen Gefängniszelle, in einem neunmonatigen Zyklus, an das sie nährende Licht der Welt. Dort werden sie bereits mit rohen Schlägen in Empfang genommen, um ihnen eine ordentliche Schule mit auf den Weg zu geben, und sie, von nun an umgehend „Babys“ zu nennen. Hier ist erstmals Festzustellen, um welche Art der hybriden Spezies es sich handelt. So unterteilt man die Winzlinge in die Gruppen; der „Zwerg’schen Babys“ und „Mensch’schen Babys“. Unabhängig von ihrer Zuordnung jedoch, leben diese Vertreter nicht länger als eineinhalb Jahre unter ihresgleichen. Sie erreichen, bis zur Vervollkommnung dieses biologischen Zyklus, eine Höhe von nicht minder unter 18,2 cm und sind damit leicht, mit Vollblut bzw. Echten Zwergen, zu verwechseln. Hernach ziehen sie sich zurück, verpuppen sich und wissen nicht weiter. Die Verpuppung an sich, stellt somit die letzte Entwicklungsphase dar. Hierbei umhüllen sich die Babys intuitiv, nach einer gutprozentigen Flasche Abführmittel, mit Windeln, und lassen ihrem Darmtrakt freies Spiel. Es entsteht ein biologisch abbaubarer Concon. Dieser wird nach zwei Monaten, ohne Nahrung, durch das "neue Etwas" aufgebrochen und naturgemäß verdaut.

Zuordnung der Hybridae


Menschen’schen Babys: Ihr Äußeres ist mit dem glücklichen Umstand gepaart,
Ein niedliches Mensch’schen Baby, dass ein Zwerg'schen Baby in den Boden geseilhüpft hat. Nur noch die Monatsringe sind zu erkennen.jpg
dass sie von ihren väterlichen Fürsorgern akzeptiert werden und von ihren Müttern an die säugende Brust genommen werden. Sie sind, so der Volksmund der Riesen, süß im Verzehr und knuddelig im Abgang.
Ein Großteil wird allerdings auch als Vertreter der Zwerg’schen Baby Population geboren. Sie umhüllt bei der Geburt ein fürchterlich modriger Schleim, der sie als unansehnlich charakterisiert, und fern ab von Liebe halten wird. Ihr Körper ist schon behaart und sie haben bereits ihre Fruchtbarkeit erlangt. Diese Babys werden selbstverständlich von ihren Müttern eilends verstoßen, und finden sich schnell in Abfalltonnen oder Großraummüllhalden wieder. Zumeist werden dieselbigen Zöglinge, im häuslichen Gebrauch, auch mit dem Schimpfwort "Nachbarskinder" erwähnt.

Dass Zwerg'sche Babys aus der Kreuzung von männlichen Zwergen und weiblichen Menschen hervorgehen, ist eine weit verbreitete These, die ihren Ursprung, im selbigen Sexualakt findet. Der Wahrheit allerdings entspricht sie nicht. So können also auch männliche Weibchen Zwerg'sche Babys und andersrum zeugen.

Sinn des Lebens


Während die Babys mit menschlichen Zügen ein paradiesisches Leben führen und ausschließlich den Zweck erfüllen, süß sein zu müssen, ist es um ihre Artverwandten schlecht bestellt. Allerdings umfasst die niedlichen Babys eine deutlich höhere Statistik an Totgeburten. Positiv hierin: die jungen Dinger müssen sich um den Sinn des Lebens erst gar keine Gedanken machen. Sie kommen gar nicht soweit.
Auf der anderen Seite ist das erste was die gelb pikmentierten Augen ihrer Zwillingsart erblicken, zumeist ein schöner Haufen Dreck, irgendwo in der Landschaft. Sie erschmecken sich umgehend zu ihren Artverwandten vor Ort und helfen ihnen beim Ausbau subterestischer Ganganlagen. Dieses Wegnetz dient den Teufeln zur Ausspähung menschlichen Lebens. Im Gegenzug zu dieser angebotenen Hilfsarbeit erhalten die Zwerg’schen Babys Nahrung und Teufelshörner die sie cool wirken lassen. In der Syntax der Ordnung unterstehen sie aber weiterhin den Teufeln und werden auch in ihrem späteren Werdegang zumeist keine Bigbosse. Aber, und das ist doch ebenso positiv, sie wissen wenigstens, dass ihr Leben keinen Sinn hat.


Interessantes


  • Durch die hohe Geburtenraten von Babys ist rückschlüssig bewiesen worden, dass es trotz Widersprachen Zwerge gibt
  • Babys sind weder lila noch menschliche Ersatzteillager
  • „Hey Baby“ ist ein Anmachspruch mit 100% Erfolgsaussichten
  • Babys können tauchen. Bei mehrstündigen Unterwassersafaris sparen Sie also eine Menge Geld an nicht benötigten Taucherflaschen. Probieren sie es aus
  • Puppen mit Blut zu füllen um so keine Zwerg’schen Babys zu gebären gilt als verpönt
  • Babys „kotzen“ Hipp..hipp
  • Jeder sollte sich wenigstens ein Baby halten, um an ihnen zu üben, wie man seine Tamagotschis artgerecht erziehen kann
  • Babys sind so weich, dass sie prima als Kopfkissen oder Knetmasse dienen

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