BZÖ: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Geschichte einer Bewegung)
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Das '''BZÖ''' ist eine [[Partei]] aus [[Österreich]], die sich aufgrund von [[Brombeere]]n und [[Fußball]] von der [[CSU]] (manche behaupten auch von der [[FPÖ]]) abgespalten hat. Die [[Abkürzung]] steht für '''B'''raune '''Z'''ukunft '''Ö'''sterreich, manchmal wird auch behauptet es stehe für '''B'''ier'''z'''elt '''Ö'''sterreich. Ausgeschlossen kann jedoch werden, dass es sich um eine Abrkürzung für '''B'''ospurus '''Z'''u '''Ö'''sterreich handelt. Wird derzeit von den '''B'''ienen '''Z'''üchtern '''Ö'''sterreichs wegen Namensraub verklagt. Nach aktuellsten [[Information]]en wird das BZÖ auch wegen Namensraub an den '''B'''ier''''z''''apfern '''Ö'''sterreichs angezeigt. Am 3.12.06 verteidigte [[Jörg Haider]] in der ersten Gerichtsverhandlung den Namen. "Bayern zu Österreich" soll der offizielle Titel sein.  
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Das '''BZÖ''' '''(B'''ündnis '''Z'''ukunft '''Ö'''sterreich) ist eine Partei in der [[Österreich|Alpenrepublik]]. Ob dieses Bündnis in der politischen Landschaft überhaupt noch eine Zukunft hat, [[Klingt komisch, ist aber so|wird man erst in der Zukunft sehen]].
  
== Existenzrecht ==
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== Allgemeines ==
Hat das BZÖ keines. Die Mehrheit der unmündigen Wähler befindet sich in [[Kärnten]] und streitet aktuell über das Aufstellen von zweisprachigen Ortstafeln mit Vagina-Motiven. Den Einzug in das Parlament bei den Wahlen 2006 schaffte das BZÖ nur knapp und auch sonst kommt nichts als Hirnwichserei aus den orange-braunen Reihen.
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Man schreibt das Jahr 2005 und die Koalition zwischen der ÖVP und der FPÖ hat seit geraumer Zeit die Vormacht im Nationalrat. Doch dann explodierte die (Medien)-[[Druckfischbombe|Bombe]]. [[Jörg Haider]] (der Obmann der FPÖ), distanzierte sich auf einmal von seiner ehemaligen Partei und gründete mit anderen Mitläufern das BZÖ. Das [[NPD|rechte Lager]] war nun gespalten und es ergab sich eine kuriose Farbenlehre aus [[ÖVP|Schwarz]]-[[FPÖ|Blau]]-[[Orange]]. Wie jeder Maler weiß, ergibt solch eine Mixtur entweder ein schwarzes oder ein [[Scheiße|schlechtes Ergebnis]]. Im Nachhinein, sprich der Gesamtregierungszeit von 2000 – 2006, fand man heraus, dass das Resultat im „schwarzen Deckmantel“ äußerst schlecht war. Hausdurchsuchungen, Korruptionsuntersuchungsausschüsse und andere investigative Aktionen förderten eine Sauerei zu Tage, die während der [[Wolfgang Schüssel|Schüssel]]-Haider-Ära entstanden. Die Geschichte der BZÖ ist eine Geschichte des Schmiergelds, der Korruption und [[Österarm|anderen Blödsinn]], der den Rahmen des Artikel sprengen würde.<br />[[Datei:Hai-der.JPG|250px|thumb|Ja, damals gab es bei der Gründung noch viel zu grinsen...]]
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Trotzdem fragen sich noch viele, wie es die „Orangen“ überhaupt noch geschafft haben, bei diversen Wahlen im Gemeinde-, Landes- und Nationalrat. einzuziehen. Wie das funktioniert, weiß es keiner so wirklich, schwimmt doch die BZÖ im selben rechtspopulistischen Gewässer wie die FPÖ. Nur gewann diese wieder an Macht. Ist es eine [[Galileo Mystery|Verschwörung]]? Manipulieren villeicht die [[Illuminaten]] die Wahlergebnisse? Sind manche Wähler wirklich so einfältig? Letzteres können Politologen tatsächlich bejahen und zwar aus folgendem Grund: Im Heimatland von Jörg Haider, <s>Nordslowenien</s> [[Kärnten]] glaubt ein Großteil der Bevölkerung, dass die Arbeit ihres bereits verstorbenen Landeshauptmannes immer noch die beste Lösung auf der ganzen Welt darstellt. Das „[[Bayrisch|mia san mia]]“-Gefühl ist seit dem tödlichen Unfall von [[Al Haider|Jörgi]] fest verankert. Glauben doch einige Wähler, dass ihr Messias im orangen Schein wieder auf kärnterischer Erde landet und dieses Bundesland vor dem jüngsten Gericht verschont. Doch in den letzten Jahren zeichnet sich langsam aber sicher die politische [[Apokalypse]] auf. Im Jahre 2009 wurde das BZÖ geteilt und eine Splittergruppe namens FPK (Freiheitliche Partei Kärnten) versucht nun mit einigen Mitläufern bei der FPÖ beliebt zu machen. Eine [[Fraktion]], die aus einer Spaltung hervorgeht, in die Bedeutungslosigkeit [[Sackgasse|absackt]] und wieder gespalten wurde. Die Nationalratswahl im September 2013 wird zeigen, ob dieses Bündnis überhaupt noch eine Zukunft haben wird.  
  
== Peter Westenthaler ==
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== Wichtige Personen der BZÖ ==
  
=== Die Geschichte einer Bewegung ===
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=== Jörg Haider ===
  
''Peter Westenthaler'' (eigentlich Peter Hojač) oder auch [[Westi]] (* 6. November 1967 in Wien; gebürtig Peter Hoden) ist ein österreichischer Möchtegern-Politiker und langjähriger Spritzenrepräsentant der [[FPÖ]], später des BZÖ. Westenthaler ließ seinen ursprünglichen (tschechischen) Familiennamen (Hoden) auf den Mädchennamen der Mutter ändern. Nach Beendigung seiner [[Ausbildung]] in der [[Rütlischule|Sonderschule]](namens Spengergasse) für kleinwüchsige Giftzwerge schloss er sich dem Kasperltheater an der Puppenbühne Urania an, wo er jahrelang als 2. Zwerg von rechts brillierte. Nach einem glücklosen Zwischenspiel im großen Kasperltheater der Republik (auch Parlament genannt) arbeitete er bei der Firma MANGA von Fräng Schtrohsack, einem exilierten steirischen Kesselflicker, um sich nach seinem dortigen Abgang durch den Hinterausgang beim Hinterausgang von Jörg Haider, dem karantanischen Obernarren, hineinzuwängen. Dort steckt er auch heute noch.
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'''Jörg Haider''' war das BZÖ und das BZÖ war Jörg Haider. Aber nur in Kärnten konnte er den großen, starken Mann mit der Macht spielen. Mit viel [[Adblocher|Populismus]], ein wenig [[Fasching|Lei-Lei-Politik]] und einem mysteriösen Verhalten im Landesrat. Bis zum Oktober 2008, da trank er sich voll, fuhr mit 200 km/h durch Kärnten und machte mit seinem [[Auto]] ein paar Saltos. Seit dem stellte sich heraus, dass der "Jörgi" doch nicht immer eine weiße Weste trug, wie er immer tat.  
Im August 2007 erschütterte Westi ganz Österreich, als er öffentlich gestand, über seinen [[Rücktritt]] nachzudenken. Nach mehrwöchiger Bedenkzeit konnte man die Erleichterung aller Österreicher spüren - Westi beschloss, aufgrund der enormen Unterstützung durch seine Partei und die Öffentlichkeit zu bleiben und gegen die in der Imagegosse angelangten Politik zu kämpfen.
 
  
=== '''Westi und der große Bumm im Wiener 9. mitm Pressesprecher von der bösen Karin''' ===
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=== Peter Westenthaler ===
  
=== Die Vorgeschichte ===
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'''Peter Westenthaler''' (bürgerlich Peter Hojac) ist ein österreichischer Möchtegern-Politiker und langjähriger Spritzenrepräsentant der [[FPÖ]], später des BZÖ. Westenthaler ließ seinen ursprünglichen (tschechischen) Familiennamen (Hoden) auf den Mädchennamen der Mutter ändern. Nach Beendigung seiner [[Ausbildung]] in der Sonderschule (namens Spengergasse) für kleinwüchsige Giftzwerge schloss er sich dem Kasperltheater an der Puppenbühne Urania an, wo er jahrelang als 2. Zwerg von rechts brillierte. Nach einem glücklosen Zwischenspiel im großen Kasperltheater der [[Gauklerrepublik|Republik]] (auch Parlament genannt) arbeitete er bei der Firma MANGA von Frank Stronach, einem exilierten steirischen Kesselflicker, um sich nach seinem dortigen Abgang durch den Hinterausgang beim Hinterausgang von Jörg Haider, dem karantanischen Obernarren, hineinzuwängen. Dort steckt er auch heute noch. Im August 2007 erschütterte Westi ganz Österreich, als er öffentlich gestand, über seinen [[Rücktritt]] nachzudenken. Nach mehrwöchiger Bedenkzeit konnte man die Erleichterung aller Österreicher spüren - Westi beschloss, aufgrund der enormen Unterstützung durch seine Partei und die Öffentlichkeit zu bleiben und gegen die in der Imagegosse angelangten Politik zu kämpfen.
  
Die böse Karin, das war mal die [[Marilyn Monroe|Grande Dame]] des Bienenzüchtervereins schlechthin.
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== Der Name ==
Sie ist aber dann mal draufgekommen, dass ihr Verein anrüchige Propaganda gegen Ausländer betreibt. Und ist prompt - kurz vor den Nationalratswahlen - auch ausgetreten. Nicht weil sie das [[Schiffsschrauber|sinkende Boot]] verlassen und sich vom Ertrinken retten wollte, nein, sondern weil sie ja vorher gar nichts gewusst davon, dass ihre Partei gegen Immigranten hetzt.
 
Sie ist dann also konsequenterweise sofort ausgetreten.
 
  
=== Der Eklat ===
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Noch heute löst der Name auch zahlreiche Diskussionen unter den Mitgliedern aus und die richtige Bezeichnung von "BZÖ" ist ungeklärt.
  
Na gut, dass mit dem Austreten, das fand der Westi(ihr früherer Chef, anm.) nicht so gut.
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* So traten letztes Jahr rund 45% der Mitglieder aus der Partei aus, weil sie diese fälschlicherweise für die Bienenzüchter Österreichs hielten.
Irgendwann kam es dann, der Westi sitzt da so gmiadlich in einem Lokal im Wiener 9. Bezirk und will sein [[Bier]] genießen, plötzlich kommt doch glatt der Pressesprecher von der Karin höchstselbst zur Türe rein. Skandaaaal!
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* Wohl betrunken, haben sich einige Bier-Zapfer-Österreichs auch bei dem falschen Verein eingetragen, womit dem BZÖ ca. 45% seiner Mitglieder verloren gingen.
Der Westi wollt auch gar nicht unfreundlich sein, weil er ist der letzte Mensch der nachtragende wäre oder je etwas diffamierendes zu oder über andere Menschen sagt. Nicht der Westi.
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* 9.99% sind fälschlicherweise noch der Auffassung es handle sich um das "Bündnis Zukunft Österreich", was jedoch bereits von Jörg Haider widerlegt wurde. Somit ist es nurnoch Frage der Zeit, bis auch diese Leute austreten.
Aber an dem Tag hat er vergessen seinen Kettenhund, den er immer bei sich hat, gscheid anzubinden. Und es kam wie es kommen musste, der Pressesprecher von der Karin hat das Lokal mit blutiger Nase und gebrochenem Kiefer verlassen.
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* Die restlichen 0,01% sind unbeugsame [[Orangensaft]]-Trinker, kaufen im [[McDonald's]] ausschließlich Menüs in orange (Chicken Mc Nuggets-Menü mit Süß-sauer Sauce oder Curry Sauce und selbstverständlich Orangen-Saft zum Trinken statt [[Cola]](weil dies als Zeichen des [[Satan|Teufels]] ,auch [[ÖVP]] genannt steht und Ice Tea zu [[Nazis|braun]] wirkt) und betreiben nen [[Blog|Läster-Blog]] über die anderen 99.99% (in dem natürlich Selbstlob, welche bekanntlich stinkt verbreitet wird) und sind sich sicher BZÖ steht für Bonzen Zerstörer Österreichs(tags) oder aber auch [[Bank|Banken]] Zerstörer Österreich(nachts) (je nach Tageszeit unterschiedlich).
Schuld war nur der Kettenhund. Böse Zungen behaupten - na gut Gerüchte gibts halt immer - es wären die Worte "hau eam in die Goschn" gefallen.
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* Die wohl gängigste Theorie könnte aber sein, dass die Farbe [[Orange]] für eine politische Partei noch frei war. Orange als Abstiegsgarant? Tja, die [[Piratenpartei]] haben auch diese Art ausgewählt und grundeln bereits am Boden der Beliebtheit.
Aber das war sicher nicht der Westi.  
 
Der is nämlich eigentlich so friedlich, der traut sich nicht mal eine alte Frau nach der [[Omega|Uhrzeit]] fragen. War sicher irgendwer anderer - wahrscheinlich irgendein böser drogendealender Terroristen-Ausländer.
 
 
 
== Der Name ==
 
Noch heute löst der Name auch zahlreiche Diskussionen unter den Mitgliedern aus und die richtige Bezeichnung von "BZÖ" ist ungeklärt.
 
  
*So traten letztes Jahr rund 45% der Mitglieder aus der Partei aus, weil sie diese fälschlicherweise für die Bienenzüchter Österreichs hielten
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== Ausblick ==
*Wohl betrunken, haben sich einige Bier-Zapfer-Österreichs auch bei dem falschen Verein eingetragen, womit dem BZÖ ca. 45% seiner Mitglieder verloren gingen.
 
*9.99% sind noch der Auffassung es handle sich um das "Bündnis Zukunft Österreich", was jedoch bereits von Jörg Haider widerlegt wurde. Somit ist es nurnoch Frage der Zeit, bis auch diese Leute austreten.
 
*Die restlichen 0,01% (also  [[ich]]) sind unbeugsame [[Orangensaft]]-Trinker, kaufen im [[McDonald's]] ausschließlich Menüs in orange (Chicken Mc Nuggets-Menü mit Süß-sauer Sauce oder Curry Sauce und selbstverständlich Orangen-Saft zum Trinken statt [[Cola]](weil dies als Zeichen des [[Satan|Teufels]] ,auch [[ÖVP]] genannt steht und Ice Tea zu [[Nazis|braun]] wirkt) und betreiben nen [[Blog|Läster-Blog]] über die anderen 99.99% (in dem natürlich Selbstlob, welche bekanntlich stinkt verbreitet wird) und sind sich sicher BZÖ steht für Bonzen Zerstörer Österreichs(tags) oder aber auch [[Bank|Banken]] Zerstörer Österreich(nachts) (je nach Tageszeit unterschiedlich).
 
  
== Siehe auch ==
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Wie es wohl weitergehen wird, kann sich nun jeder denken. 2013 sind bereits Nationalratswahlen und Umfragen geben der BZÖ nur noch wenig [[Chance]] für den Einzug ins Parlament. Darüber hinaus hat die neue Partei [[Team Stronach für Österreich]] einige BZÖ-Politiker mit "[[Geld|Argumenten]]" abgeworben. Die Orangen - das sinkende Schiff im politischen Meer Österreichs.
  
*''[[Al Haider]]''
 
 
[[Kategorie:Partei]]
 
[[Kategorie:Partei]]
 
[[Kategorie:Abkürzung]]
 
[[Kategorie:Abkürzung]]
 
[[Kategorie:Österreich]]
 
[[Kategorie:Österreich]]

Aktuelle Version vom 21. Juni 2016, 14:33 Uhr

Das BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) ist eine Partei in der Alpenrepublik. Ob dieses Bündnis in der politischen Landschaft überhaupt noch eine Zukunft hat, wird man erst in der Zukunft sehen.

Allgemeines

Man schreibt das Jahr 2005 und die Koalition zwischen der ÖVP und der FPÖ hat seit geraumer Zeit die Vormacht im Nationalrat. Doch dann explodierte die (Medien)-Bombe. Jörg Haider (der Obmann der FPÖ), distanzierte sich auf einmal von seiner ehemaligen Partei und gründete mit anderen Mitläufern das BZÖ. Das rechte Lager war nun gespalten und es ergab sich eine kuriose Farbenlehre aus Schwarz-Blau-Orange. Wie jeder Maler weiß, ergibt solch eine Mixtur entweder ein schwarzes oder ein schlechtes Ergebnis. Im Nachhinein, sprich der Gesamtregierungszeit von 2000 – 2006, fand man heraus, dass das Resultat im „schwarzen Deckmantel“ äußerst schlecht war. Hausdurchsuchungen, Korruptionsuntersuchungsausschüsse und andere investigative Aktionen förderten eine Sauerei zu Tage, die während der Schüssel-Haider-Ära entstanden. Die Geschichte der BZÖ ist eine Geschichte des Schmiergelds, der Korruption und anderen Blödsinn, der den Rahmen des Artikel sprengen würde.
Ja, damals gab es bei der Gründung noch viel zu grinsen...

Trotzdem fragen sich noch viele, wie es die „Orangen“ überhaupt noch geschafft haben, bei diversen Wahlen im Gemeinde-, Landes- und Nationalrat. einzuziehen. Wie das funktioniert, weiß es keiner so wirklich, schwimmt doch die BZÖ im selben rechtspopulistischen Gewässer wie die FPÖ. Nur gewann diese wieder an Macht. Ist es eine Verschwörung? Manipulieren villeicht die Illuminaten die Wahlergebnisse? Sind manche Wähler wirklich so einfältig? Letzteres können Politologen tatsächlich bejahen und zwar aus folgendem Grund: Im Heimatland von Jörg Haider, Nordslowenien Kärnten glaubt ein Großteil der Bevölkerung, dass die Arbeit ihres bereits verstorbenen Landeshauptmannes immer noch die beste Lösung auf der ganzen Welt darstellt. Das „mia san mia“-Gefühl ist seit dem tödlichen Unfall von Jörgi fest verankert. Glauben doch einige Wähler, dass ihr Messias im orangen Schein wieder auf kärnterischer Erde landet und dieses Bundesland vor dem jüngsten Gericht verschont. Doch in den letzten Jahren zeichnet sich langsam aber sicher die politische Apokalypse auf. Im Jahre 2009 wurde das BZÖ geteilt und eine Splittergruppe namens FPK (Freiheitliche Partei Kärnten) versucht nun mit einigen Mitläufern bei der FPÖ beliebt zu machen. Eine Fraktion, die aus einer Spaltung hervorgeht, in die Bedeutungslosigkeit absackt und wieder gespalten wurde. Die Nationalratswahl im September 2013 wird zeigen, ob dieses Bündnis überhaupt noch eine Zukunft haben wird.

Wichtige Personen der BZÖ

Jörg Haider

Jörg Haider war das BZÖ und das BZÖ war Jörg Haider. Aber nur in Kärnten konnte er den großen, starken Mann mit der Macht spielen. Mit viel Populismus, ein wenig Lei-Lei-Politik und einem mysteriösen Verhalten im Landesrat. Bis zum Oktober 2008, da trank er sich voll, fuhr mit 200 km/h durch Kärnten und machte mit seinem Auto ein paar Saltos. Seit dem stellte sich heraus, dass der "Jörgi" doch nicht immer eine weiße Weste trug, wie er immer tat.

Peter Westenthaler

Peter Westenthaler (bürgerlich Peter Hojac) ist ein österreichischer Möchtegern-Politiker und langjähriger Spritzenrepräsentant der FPÖ, später des BZÖ. Westenthaler ließ seinen ursprünglichen (tschechischen) Familiennamen (Hoden) auf den Mädchennamen der Mutter ändern. Nach Beendigung seiner Ausbildung in der Sonderschule (namens Spengergasse) für kleinwüchsige Giftzwerge schloss er sich dem Kasperltheater an der Puppenbühne Urania an, wo er jahrelang als 2. Zwerg von rechts brillierte. Nach einem glücklosen Zwischenspiel im großen Kasperltheater der Republik (auch Parlament genannt) arbeitete er bei der Firma MANGA von Frank Stronach, einem exilierten steirischen Kesselflicker, um sich nach seinem dortigen Abgang durch den Hinterausgang beim Hinterausgang von Jörg Haider, dem karantanischen Obernarren, hineinzuwängen. Dort steckt er auch heute noch. Im August 2007 erschütterte Westi ganz Österreich, als er öffentlich gestand, über seinen Rücktritt nachzudenken. Nach mehrwöchiger Bedenkzeit konnte man die Erleichterung aller Österreicher spüren - Westi beschloss, aufgrund der enormen Unterstützung durch seine Partei und die Öffentlichkeit zu bleiben und gegen die in der Imagegosse angelangten Politik zu kämpfen.

Der Name

Noch heute löst der Name auch zahlreiche Diskussionen unter den Mitgliedern aus und die richtige Bezeichnung von "BZÖ" ist ungeklärt.

  • So traten letztes Jahr rund 45% der Mitglieder aus der Partei aus, weil sie diese fälschlicherweise für die Bienenzüchter Österreichs hielten.
  • Wohl betrunken, haben sich einige Bier-Zapfer-Österreichs auch bei dem falschen Verein eingetragen, womit dem BZÖ ca. 45% seiner Mitglieder verloren gingen.
  • 9.99% sind fälschlicherweise noch der Auffassung es handle sich um das "Bündnis Zukunft Österreich", was jedoch bereits von Jörg Haider widerlegt wurde. Somit ist es nurnoch Frage der Zeit, bis auch diese Leute austreten.
  • Die restlichen 0,01% sind unbeugsame Orangensaft-Trinker, kaufen im McDonald's ausschließlich Menüs in orange (Chicken Mc Nuggets-Menü mit Süß-sauer Sauce oder Curry Sauce und selbstverständlich Orangen-Saft zum Trinken statt Cola(weil dies als Zeichen des Teufels ,auch ÖVP genannt steht und Ice Tea zu braun wirkt) und betreiben nen Läster-Blog über die anderen 99.99% (in dem natürlich Selbstlob, welche bekanntlich stinkt verbreitet wird) und sind sich sicher BZÖ steht für Bonzen Zerstörer Österreichs(tags) oder aber auch Banken Zerstörer Österreich(nachts) (je nach Tageszeit unterschiedlich).
  • Die wohl gängigste Theorie könnte aber sein, dass die Farbe Orange für eine politische Partei noch frei war. Orange als Abstiegsgarant? Tja, die Piratenpartei haben auch diese Art ausgewählt und grundeln bereits am Boden der Beliebtheit.

Ausblick

Wie es wohl weitergehen wird, kann sich nun jeder denken. 2013 sind bereits Nationalratswahlen und Umfragen geben der BZÖ nur noch wenig Chance für den Einzug ins Parlament. Darüber hinaus hat die neue Partei Team Stronach für Österreich einige BZÖ-Politiker mit "Argumenten" abgeworben. Die Orangen - das sinkende Schiff im politischen Meer Österreichs.


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