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Aktuelle Version vom 15. Februar 2014, 17:01 Uhr
Das Aussterben ist eine große Feierlichkeit mit viel Alkohol, Drogen und Stripperinnen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Aussterben wurde schon früh in der Gegenerdgeschichte gefeiert. Eines der bekanntesten Feste dieser Art dürfte wohl das Aussterben der Dinosaurier gegen Anfang von Früher gewesen sein. Dabei schnappten sich alle Dinos einen dicken Eimer, füllten ihn mit allerlei Schnäpsen und gossen sich das Zeug hinter die Binde. Durch den starken Alkoholeinfluss wurden ihre Augen empfindlicher gegenüber Licht und so gingen sie alle über den Jordan, nachdem am Himmel entgegen langläufiger Meinung kein Asteroid, sondern ein großes Feuerwerk aufleuchtete, welches ihnen die Augen bluten ließ. Was jedoch der eigentliche Grund für das plötzliche Verschwinden der Dinosaurier war, lässt sich nur erahnen. Arschäologen und Busenhalter sind der Ansicht, die starke Strahlung der Atombusen habe die Dinosaurier verstrahlt. Durch den Anblick machte sich zunächst ein stoßstangenbreites Grinsen breit und anschließend erstarrten vor Freude sämtliche Körperfunktionen.
Anlässe
Zumeist wird das Aussterben kurz vor der Eheschließung gefeiert, um noch einmal die Annehmlichkeiten des freien Lebens zu genießen. Anschließend "stirbt man aus", was so viel heißt wie "man kann den Bund der Ehe eingehen". Auch auf Beerdigungen findet dieses Festprinzip große Verwendung. Bevor der zu Beerdigende abtritt, darf er sich noch einmal so richtig die Kante geben.
Sonstiges
Das Aussterben ist, wie Amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben, nicht zu verwechseln mit einleben.
