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Antivirenprogramm: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Antivirenprogramm''' soll den [[Computer]] vor [[Grippe]], [[Röteln]], [[Herpes]] und sonstigen viralen Infektionskrankheiten bewahren.
 
Ein '''Antivirenprogramm''' soll den [[Computer]] vor [[Grippe]], [[Röteln]], [[Herpes]] und sonstigen viralen Infektionskrankheiten bewahren.
  
 
== Geschichte ==
 
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Nachdem das [[Internet]] von [[Tim Berners-Lee]] erfunden wurde und [[Porno]]s nun von jedem frei [[Masturbation|heruntergeholt]] werden konnten, kamen irgendwelche Volldeppen (Akademiker) auf die Idee, auf einen Telefonmast zu klettern und überdosiert Lebendimpfstoffe des Influenza-Viruses den Kabeln zu injizieren. Anschließend wurden über 80 Computer in ihrer Nachbarschaft, welche ans Internet angeschlossen waren, krank. Insgesamt über zehn Computer sind dem Virus qualvoll erlegen.
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Nachdem das [[Internet]] von Tim Berners-Lee erfunden wurde und [[Porno]]s nun von jedem frei [[Masturbation|heruntergeholt]] werden konnten, kamen irgendwelche Volldeppen (Akademiker) auf die Idee, auf einen [[Telefonmast]] zu klettern und überdosiert Lebendimpfstoffe des Influenza-Viruses den Kabeln zu injizieren. Anschließend wurden über 80 Computer in ihrer Nachbarschaft, welche ans Internet angeschlossen waren, krank. Insgesamt über zehn Computer sind dem Virus qualvoll erlegen.
  
Schnell wusste man, dass es sich um Viren handelte. Und so konnte man seinen Computer von seinem Haus-ITler gegen alle bekannten Grippeviren schützen lassen (auch wenn anfangs noch Fälle gemeldet wurden, in denen Computer ihre Festplatten ausgekotzt haben). Da dies aber auf die Dauer ziemlich teuer wurde, weil man den Computer gegen sämtliche Viren impfen lassen musste und diese Impfungen bereits nach einem Jahr wieder auffrischen musste, wurden so genannte ''Antivirenprogramme'' entwickelt. Ihre Aufgabe bestand darin, synthetisch Anti-Körper nachzubilden und diese ins System einzuspeisen. Fortan konnten Antivirenprogramme und vorallendingen scheinbare Antivirenprogramme, welche nur aus Viren bestanden und den Computer durchleuchteten oder zerstörten, über das Internet gedownloadet werden.
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Schnell wusste man, dass es sich um Viren handelte. Und so konnte man seinen Computer von seinem Haus-ITler gegen alle bekannten Grippeviren schützen lassen (auch wenn anfangs noch Fälle gemeldet wurden, in denen Computer ihre [[Festplatte]]n ausgekotzt haben). Da dies aber auf die Dauer ziemlich teuer wurde, weil man den Computer gegen sämtliche Viren impfen lassen musste und diese Impfungen bereits nach einem [[Jahr]] wieder auffrischen musste, wurden so genannte ''Antivirenprogramme'' entwickelt. Ihre Aufgabe bestand darin, synthetisch Anti-Körper nachzubilden und diese ins [[System]] einzuspeisen. Fortan konnten Antivirenprogramme und vorallendingen scheinbare Antivirenprogramme, welche nur aus Viren bestanden und den Computer durchleuchteten oder zerstörten, über das Internet gedownloadet werden.
[[Datei:Fehler.png|thumb|Da Antivirenprogramme bekanntlich meist nicht wissen, wo der Fehler liegt, bekommt man regulär eine Fehlermeldung ohne Text zu sehen]]
 
  
 
== Bekannte Antivirenprogramme ==
 
== Bekannte Antivirenprogramme ==
* '''[[Avira AntiVir]]''' — Bekämpft alle Viren zuverlässig und macht den Computer um einiges lahmer. Nervt zudem ständig, weil es Viren da erkennt, wo keine sind. Gibt’s zur kostenlosen Version und als Premium.
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[[Datei:Fehler.png|thumb|left|Da Antivirenprogramme bekanntlich meist nicht wissen, wo der Fehler liegt, bekommt man regulär eine Fehlermeldung ohne Text zu sehen. ]]
* '''McAfee VirusScan''' — Seit 2011 wird ''McAffee VirusSpam'' von Charly aus der Sendung [[Unser Charly]] entwickelt, nachdem die Serie Frühjahr 2011 wegen Vorwürfen der Tierquälerei abgesetzt wurde. Es erkennt nur gelegentlich Viren, sorgt aber regelmäßig dafür, dass der Computer abstürzt und anschließend von einem EDV-Techniker wieder repariert werden muss.
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* '''[[Avast!|avast! Free Antivirus]]''' — Ein [[Umfangreicher Artikel|umfangreicher ]]Gratisschutz, der mehr kann als der Nutzer braucht und von daher recht nervig werden kann.
* '''Norton AntiVirus''' — Ist eine teure ''Virussoftware'', welche jedem aufgeschwätzt wird und absolut gar nichts bringt, nada, absolut gar nichts.
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* '''[[Avira Antivir]]''' — Bekämpft alle Viren zuverlässig und macht den Computer um einiges lahmer. Nervt zudem ständig, weil es Viren da erkennt, wo keine sind. Gibt’s als kostenlose Version und als Premium.
 
* '''[[fdisk]]''' — Das zuverlässigste Antivirenprogramm. Befreit jeden Computer binnen Sekunden von allen bekannten und unbekannten Viren.
 
* '''[[fdisk]]''' — Das zuverlässigste Antivirenprogramm. Befreit jeden Computer binnen Sekunden von allen bekannten und unbekannten Viren.
* '''Penicilin 3.1''' — Wird einfach per Infusion an einen [[USB]]-Port angeschlossen und schützt gleichzeitig die installierte [[Software]], wie auch den gelegten Port vor dem Anschluss unsinniger Gadgets.
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* '''[[Kaspersky Lab|Kaspersky Internet Security 2013]]''' — Kennt alle Viren, kann sie aber nicht entfernen.
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* '''[[McAfee|McAfee VirusScan]]''' — Ein Virenscanner aus dem Hause Intel, der selbständig die CPU [[Overclocking|übertakten]] und so den PC in Brand setzen kann. Er erkennt nur gelegentlich Viren, und selbst dann auch nur welche wie das [[Norton Virus]], sorgt aber regelmäßig dafür, dass der Computer abstürzt und anschließend von einem EDV-Techniker wieder repariert werden muss.
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* '''[[Norton|Norton Antivirus]]''' — Ist eine teure Virussoftware, welche jedem aufgeschwätzt wird und absolut gar [[nichts]] bringt, nada, absolut gar nichts.
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* '''Penicilin 3.1''' — Wird einfach per [[Infusion]] an einen [[USB]]-Port angeschlossen und schützt gleichzeitig die installierte [[Software]], wie auch den gelegten Port vor dem Anschluss unsinniger Gadgets.
  
 
== Antivirenprogramme und Linux ==
 
== Antivirenprogramme und Linux ==
  
[[Linux]]-User säumen sich gegenüber [[Windows]]-Usern, deren Computer gerade durch einen Virus abgekackt ist, immer gerne mit den Worten: ''»Mein Computer braucht keinen Antivirus. Ich verwende Linux«'' Dass es dann natürlich eins auf die [[Fresse]] gibt, ist absehbar.
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[[Linux]]-User säumen sich gegenüber [[Windows]]-Usern, deren Computer gerade durch einen Virus abgekackt ist, immer gerne mit den [[Wort]]en:  
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:"''Mein Computer braucht keinen Antivirus - ich verwende Linux.''"
  
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Dass es dann natürlich eins auf die [[Fresse]] gibt, ist absehbar.
  
 
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[[Kategorie:Medizin]]
 
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[[Kategorie:Software]]
 
[[Kategorie:Software]]
 
[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
 
[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]

Aktuelle Version vom 5. März 2017, 21:27 Uhr

Das passiert, wenn der Otto-Normalverbraucher sich mal wieder über’s Knie ziehen lässt und einen Virus anstatt eines Antivirenprogramms installiert

Ein Antivirenprogramm soll den Computer vor Grippe, Röteln, Herpes und sonstigen viralen Infektionskrankheiten bewahren.

Geschichte

Nachdem das Internet von Tim Berners-Lee erfunden wurde und Pornos nun von jedem frei heruntergeholt werden konnten, kamen irgendwelche Volldeppen (Akademiker) auf die Idee, auf einen Telefonmast zu klettern und überdosiert Lebendimpfstoffe des Influenza-Viruses den Kabeln zu injizieren. Anschließend wurden über 80 Computer in ihrer Nachbarschaft, welche ans Internet angeschlossen waren, krank. Insgesamt über zehn Computer sind dem Virus qualvoll erlegen.

Schnell wusste man, dass es sich um Viren handelte. Und so konnte man seinen Computer von seinem Haus-ITler gegen alle bekannten Grippeviren schützen lassen (auch wenn anfangs noch Fälle gemeldet wurden, in denen Computer ihre Festplatten ausgekotzt haben). Da dies aber auf die Dauer ziemlich teuer wurde, weil man den Computer gegen sämtliche Viren impfen lassen musste und diese Impfungen bereits nach einem Jahr wieder auffrischen musste, wurden so genannte Antivirenprogramme entwickelt. Ihre Aufgabe bestand darin, synthetisch Anti-Körper nachzubilden und diese ins System einzuspeisen. Fortan konnten Antivirenprogramme und vorallendingen scheinbare Antivirenprogramme, welche nur aus Viren bestanden und den Computer durchleuchteten oder zerstörten, über das Internet gedownloadet werden.

Bekannte Antivirenprogramme

Da Antivirenprogramme bekanntlich meist nicht wissen, wo der Fehler liegt, bekommt man regulär eine Fehlermeldung ohne Text zu sehen.
  • avast! Free Antivirus — Ein umfangreicher Gratisschutz, der mehr kann als der Nutzer braucht und von daher recht nervig werden kann.
  • Avira Antivir — Bekämpft alle Viren zuverlässig und macht den Computer um einiges lahmer. Nervt zudem ständig, weil es Viren da erkennt, wo keine sind. Gibt’s als kostenlose Version und als Premium.
  • fdisk — Das zuverlässigste Antivirenprogramm. Befreit jeden Computer binnen Sekunden von allen bekannten und unbekannten Viren.
  • Kaspersky Internet Security 2013 — Kennt alle Viren, kann sie aber nicht entfernen.
  • McAfee VirusScan — Ein Virenscanner aus dem Hause Intel, der selbständig die CPU übertakten und so den PC in Brand setzen kann. Er erkennt nur gelegentlich Viren, und selbst dann auch nur welche wie das Norton Virus, sorgt aber regelmäßig dafür, dass der Computer abstürzt und anschließend von einem EDV-Techniker wieder repariert werden muss.
  • Norton Antivirus — Ist eine teure Virussoftware, welche jedem aufgeschwätzt wird und absolut gar nichts bringt, nada, absolut gar nichts.
  • Penicilin 3.1 — Wird einfach per Infusion an einen USB-Port angeschlossen und schützt gleichzeitig die installierte Software, wie auch den gelegten Port vor dem Anschluss unsinniger Gadgets.

Antivirenprogramme und Linux

Linux-User säumen sich gegenüber Windows-Usern, deren Computer gerade durch einen Virus abgekackt ist, immer gerne mit den Worten:

"Mein Computer braucht keinen Antivirus - ich verwende Linux."

Dass es dann natürlich eins auf die Fresse gibt, ist absehbar.


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