Österreicher: Unterschied zwischen den Versionen

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{{QO|2012/11/03|Viele unwitzige Fragmente (auch jene aus dem Spiegelwelten-Raum, die überhaupt nichts mit Österreich zu tun haben)}}
 
{{QO|2012/11/03|Viele unwitzige Fragmente (auch jene aus dem Spiegelwelten-Raum, die überhaupt nichts mit Österreich zu tun haben)}}
Der '''Österreicher''' (''piefkedeutsch: Ösis'') wird gemein hin als Bewohner der Lebensräume, die sich in der Taler zwischen den Bergen ergeben, bezeichnet. Vor allem unter Deutsche Experten gilt es als Streitfrage, ob er der Gattung der Menschen zugeordent werden kann. Strittige Punkte die eine Exaktifizierung der Einordnung verhindern sind die unverständliche Alltagssprache, der atypische Lebensraum und die unklugen Auswahl von Bewohner, die durch Emigration immense Historische Bedeutung erlangt haben.
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Der '''Österreicher''' (''piefkedeutsch: Ösis'') wird gemein hin als Bewohner der Lebensräume, die sich in den Tälern zwischen den Bergen ergeben, bezeichnet. Vor allem unter deutsche Experten gilt es als Streitfrage, ob er der Gattung Mensch zugeordnet werden kann. Strittige Punkte, die eine Exaktifizierung der Einordnung verhindern, sind die unverständliche Alltagssprache, der atypische Lebensraum und die unklugen Auswahl von Bewohner, die durch Emigration immense historische Bedeutung erlangt haben.
  
 
== Der Ösi ==
 
== Der Ösi ==

Version vom 13. November 2012, 21:23 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 03.11.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Österreicher (piefkedeutsch: Ösis) wird gemein hin als Bewohner der Lebensräume, die sich in den Tälern zwischen den Bergen ergeben, bezeichnet. Vor allem unter deutsche Experten gilt es als Streitfrage, ob er der Gattung Mensch zugeordnet werden kann. Strittige Punkte, die eine Exaktifizierung der Einordnung verhindern, sind die unverständliche Alltagssprache, der atypische Lebensraum und die unklugen Auswahl von Bewohner, die durch Emigration immense historische Bedeutung erlangt haben.

Der Ösi

Der heutige, moderne Ösi kann sich nicht mehr als Massenmörder betätigen da er auf den dritten Weltkrieg wartet und versucht so mit Wegelagerei und Abzocke durch Vignette sich die Zeit zu vertreiben. Österreicher sind seit langem dafür bekannt,dass ihnen alles egal ist. Außerdem sind Österreicher sehr gemütlich und zumeist unzufrieden friedlich lästernd auf Österreichs Fußgängerzonen zu besichtigen. Versuchen sie jedoch nie einen Österreicher zu grüßen, denn sie grüßen nie zurück sondern bestrafen den Grüßenden mit dem Todesblick. Das läge geschichtlich wohl daran, dass Wilhelm I. 1868 alle Bayern in das Gebiet des heutigen Österreich verbannte.

Alkohol

Österreicher fallen nach Inhalation von wenig Alkohol in ein langes Koma. Dies versuchen sie mithilfe von zynischen Stupidedia-Einträge über Deutschland zu vertuschen. Natürlich lassen sich die Deutschen das nicht gefallen und versuchen die Österreicher mit dümmeren Beiträgen zu übertrumpfen. Wie nicht anders zu erwarten, entsteht daraus eine Schlammschlacht mit einem Mix aus blödsinnigen und dummen Beiträgen. Dies wird solange weiter gehen, bis beide Parteien im selbst produzierten Müll ersticken. Die Österreicher versuchten die Deutschen auszurotten indem sie Ihnen um 1500 das Feuerwasser schenkten. Der Plan schien zu nächst auch aufzugehen, jedoch durch die auserordentlichen Trinkfestigkeit der Deutschen wurden bald strengere Gesetze gegen Alkohol eingefüht und dadurch scheiterte der Plan.

Fähigkeiten und Berge

Die Ösis haben - nicht nur in jüngerer Vergangenheit - bewiesen, dass sie weder Kriege erfolgreich führen, ungedopt den dritten Platz bei der Tour de France erreichen (2008) oder besoffen Autofahren können (Jörg Haider, Kärnten). Eigentlich können Österreicher nur etwas, wenn man sie den Berg hinunter schubst. Der abgesägte bayerische Landeschef Beckstein konnte wenigstens noch mit zwei Maß die Spur halten.

Der Rest Europas fragt sich, weshalb es In Österreich mehr Bergbauern als Straßenbauer gibt. Als ob es nicht schon genug Berge gäbe. Auch stellt sich die Frage, weshalb Almhütten aus Holz gebaut sind - die plausible Antwort eines typischen Ösis: "Die Steine brauchen wir für die Berge!"

Aufgrund ihrer Verbundenheit zu den Bergen werden Österreicher von dem (all)gemeinen Flachlanddeutschen liebevoll "Schluchtenscheißer" bzw. "Schluchtensauser" genannt, worauf ein waschechter Hochlandösterreicher ein kurzes und freundliches "Piefke" erwidert. Ungeachtet dessen ist Schluchtenscheißen eine Nationalsportart, die sich aber nur bei den Österreichern an Beliebtheit erfreut, weshalb sich speziell das benachbarte Deutschland oft erlaubt die Schluchtenscheißer wegen des Schluchtenscheißens als Schluchtenscheißer auf die Schippe zu nehmen.

Im Allgemeinen wird die Lage der Österreicher als ziemlich beschissen betitelt und die geografische Lage oftmals mit dem Arsch der Welt verglichen. Als belegtes Zitat dieser Behauptungen kann man sich auf einen bekannten österreichischen Schauspieler in einer TV-Show stützen: Alfons Haider über Österreich in Willkommen Österreich

Finanzierung

Die Finanzierung Österreichs ist für jeden Außenstehenden ein Paradoxon. Zunächst werden Steine aufgetürmt in der Hoffnung, zumeist deutsche Touristen in die "herrliche Landschaft" zu locken, dann werden Löcher in die Wälle gesprengt und davor kommt eine Mautstation.

In den Läden werden hauptsächlich alberne Tirolerhüte, Plastikpickerl und völlig überteuerte Karten für die Luftseilbahn gekauft. In den Restaurants steht häufig "Kaiserschmarrn" auf der Karte, das ist nichts anderes als ein zertrümmerter Pfannkuchen, was für'n Schmarrn. Vielleicht wurde er auch versehentlich von einem unfähigen Tunnelbauern, der sich eigentlich nur eine Kleinigkeit für die Pause mitnahm, mit weggesprengt und wird nun zweitverwertet.

Als sich selbst ernährendes System braucht in Österreich also keine Industriearbeitsplätze (gleich richtige Arbeit), sondern:

  • Bauer für Straßen, Tunnel, Berge
  • Geldeintreiber und Wegelagerer in den Mautstationen
  • grimmige Polizisten, die überprüfen, ob auch alles bezahlt wurde

Lebensraum

Die Österreicher haben sich den Scherz erlaubt andere mit ihrer seltsamen Ortnamengebung zu verwirren. Zum Beispiel liegt Niederösterreich oberhalb von Oberösterreich. Na, von so viel Schluchtenscheißerei muss da wohl was schief gelaufen sein. In Österreich ist Schulchtenscheissen eine 5000-jaehrige Tradition, bei der jährlich hunderttausende Berge vollgeschissen werden, damit die Oesterreichisch-afrikanischen Bauern genug Dünger für ihre Felder haben und ihre Ernte danach dem Herzogum Afrika spenden, zwangsweise. Tja, kein Wunder, dass sie alle miteinander verwandt sind.

Mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten


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