Gegenteiltags-Paradoxon

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Hier musste ein Bild hin, und zwar eines ohne diesen hässlichen Rahmen und ohne Bildunterschrift.

Das Gegenteiltags-Paradoxon ist ein weltweit wirkendes Paradoxon, welches das Feiern des Gegenteiltages am 25. Januar und auch an anderen Tagen verhindert und somit auch den Weltfrieden. Wissenschaftler verschiedener friedensstiftender Nationen (USA, Iran und Israel) versuchen schon seit Ende des 2. Weltkrieges das Paradoxon genauer zu analysieren, um eventuell doch einen Weg zu finden, dieses außer Kraft zu setzen, damit die Welt endlich zu dem friedlichen Plätzchen wird, das sie sein könnte.

Inhalt

Das Gegenteiltagsparadoxon besagt, dass die Aussage "Es ist Gegenteiltag!" an sich ein Paradoxon ist, da sie am Gegenteiltag bedeuten würde, dass es nicht Gegenteiltag wäre, wodurch diese Aussage wieder heißen würde es wäre Gegenteiltag, und so weiter und so fort. Somit kann an keinem Tag in der scheinbaren Realität der Gegenteiltag existieren, ist also scheinbar nicht real.

Nach der Auslegung der Gegenteiltagstheorie, durch den Philosophen, Philodoofen und Professor der Wambologie Prof. Dr. Patrick Star, würden alle Waffen am Gegenteiltag auf wundersame Weise und unumkehrbar anfangen, Menschen zu reanimieren, anstatt sie zu töten. Medikamente und sonstige lebensfördernde Mittel (wie Nahrung, Wasser, etc.) würden zwar am Gegenteiltag selbst zu hoch potenten Tötungswaffen, würden jedoch danach durch die Friedenspanzer wieder zu lebensförderden Mittel umgestaltet.

Forschung zur Aufhebung des Paradoxon

Forschungen konnten ergeben, dass die Lösung dieses Problems in der Wambologie liege, doch konnten darüber bis jetzt keine weiteren Nachforschungen angestellt werden, da es den Laboren an Material, Personal und Geld fehlt, auch wenn Politiker das Gegenteil behaupten. Viele an der Erforschung teilnehmende Länder versuchen Geld über den UN-Sicherheitsrat zu beziehen, was aber durch Vetos von kriegsstiftenden Parteien, wie Frankreich und Großbritannien verhindert wird. Zur Begründung, warum sich die Forscherländer an den UN-Sicherheitsrat wendeten, antwortete der Sprecher der IWO (International Wambo Organisation) stellvertretend für alle an der Erforschung dieses Paradoxons beteiligten Länder:

"Da es sich bei dem UN Sicherheitsrat um eine Institution handelt, die versuchen sollte, den Frieden zwischen den Nationen zu bewahren, dachten wir, dieser Rat würde das Erforschen dieses Paradoxons begrüßen und auch unterstützen, indem er die internationale Staatengemeinschaft zum Spenden aufruft. Aber hasserfüllte Staaten wie Frankreich scheinen einfach keine Gerechtigkeit und keinen Frieden zu wollen und stimmen immer wieder dagegen."

Zukunft

Wird das Gegenteiltagsparadoxon nicht bald gelöst, drohen katastrophale Folgen. So behauptet Herr Prof. Dr. Patrick Stars Forschungspartner Dr. Spongebob Schwammkopf, dass schon in 20 Jahren apokalyptische Zustände auf der Welt herrschen, wenn das Paradoxon nicht endlich gelöst würde. Zudem ruft er die Regierungen einzelner Staaten auf, Wambologie als Pflichtfach in der Schule einzuführen, um möglichst viele informierte Menschen parat zu haben, die eventuell mithelfen könnten, dieses Paradoxon zu lösen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso