1 x 1 Bronzeauszeichnung von Julizwiebel

Katze

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Fliegende Katze
Die gängigste Katzenart, die Couchkatze.
Datei:Katzeglas.jpg
Manchmal schauen Katzen auch zu tief ins Glas

Eine Katze ist die Krone in der Evolution sämtlicher auf Kohlenstoff basierender Lebensformen. Biologisch betrachtet gehört sie zur Gattung der Schuppentiere. Als Maßeinheit gilt der sogenannte "Katzenwurf". Sie ernährt sich, sofern verfügbar, hauptsächlich von Lasagne und Pizza Sucuk mit Schafskäse. Als Alternative zu Wasser bevorzugt sie Cola mit Fruchtfleisch, ein in der Natur vorkommender Rohstoff der bis zu 78% Alkohol enthält.

Es gibt immer wieder Sichtungen fliegender Katzen im Bereich des heutigen Rumäniens (ehemaliges Transsylvanien). Fliegende Katzen sind eng verwandt mit den kurzatmigen Vampiren und als solche überaus bissig. Sie haben etwa 29 Leben, verteidigen sich mit Intellekt und sind fast unsterblich, außer ihr Kopf wird mit einem Schwert vom Rumpf getrennt. Katzen sind nicht zu verwechseln mit der gemeinen Hauskatze. Eine Katze macht miau, auch "Miausik" genannt.

Eine Unterart ist der sogenannte Kotzbrocken, nicht zu verwechseln mit dem löffelförmigen Kopfpolster oder der lieblichen Muschi.

Eine neue Katzenart wurde kürzlich auf Atlantis entdeckt. Die dort beheimateten Katzen leben im Naturschutzgebiet von Pharao Pherostirch. Jedoch verstehen sie sich noch nicht besonders mit den dort ebenfalls ansässigen Zentauren. Ihre Anzahl wird durch die Dodos gefährlich dezimiert. Bereits um das Jahr 1666 wurden Katzen beinahe gänzlich durch das beliebte "Katzen zerhacken" ausgerottet.


Ernährungsplan

Jeder fängt mal klein an - ein knubbeliger Stubentiger im Alter von etwa 5 Wochen.

Der Ernährungsplan einer freilaufenden Katze ist ein großes Geheimnis, enthält in den meisten Fällen jedoch folgende Punkte:

  • Die täglichen Rationen beim Besitzer und noch mindestens drei weitere beim Nachbarn abholen.
  • Einmal im Monat einen Vogel zur Nahrungsergänzung fangen.
  • Gelegentlich eine Maus ermorden und diese halb zerfleddert dem Besitzer vor die Haustür legen.
  • Manchmal nach Maulwürfen graben, diese ebenfalls ermorden und dann aber in ganzem Zustand im Garten herumliegen lassen.
  • Einmal pro Woche eine Ratte töten und diese absolut unauffindbar irgendwo im Haus verstecken, so dass sie auf jeden Fall anfängt zu stinken und zu vergammeln.

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