Ordnungstheorie

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Die Ordnungstheorie bildet das Gegenstück zur Chaostheorie. Sie besagt, dass aus Ordnung Chaos entsteht. Das beste Beispiel bildet hierfür die Deutsch Bahn. Hier sind so viele Verbindungen und Preisklassen geordnet, dass am Ende nicht einmal Bahnchef Hartmut Mehdorn mehr durchblickt wer denn jetzt mit welchem Ticket und welcher Bahncard mit welchem Zug bis wohin fahren darf.


Entdeckung

Die Ordnungstheorie wurde vom arbeitslosen Fliesenleger Alfred Steinein am 3. Oktober 2005 entdeckt, als er bei einem Besuch bei seinem Arbeitsvermittler bemerkte, dass dieser in der Hartz 4 Gesetzgebung den Verstand verloren hatte und sich jetzt allen möglichen Scheiss aus den Fingern sog. (Der Verstand des Arbeitsvermittlers wird noch gesucht. Eine neuerlich Expedition ist noch nicht von ihrer Lustreise auf Kosten von Peter Hartz zurückgekehrt.) Schlagrtig wurde Steinein klar das Ordung Chaos und Chaos Ordnung schafft. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt und Jin und Jang die koreanischen Prostituierten erforscht hatte, veröffentlichte er seine Ordnungstheorie in der Wikipedia. Leider wurde der Artikel von den Wiki-Spiessern wieder gelöscht. Erst durch die Veröffentlichung in der Stupidedia gelang Steinein zu Ruhm und Geld.


Folgen

Die Folgen dieser Entdeckung sind für den normalen Endverbraucher irrelevant, da sie keinen praktischen Nutzen haben. Für Alfred Steinein entwickelte sich alles zum Guten. Er bekam eine Medaille vom schwedischen König und 180 Milliarden Kronen (etwa 24 Mark 70). Für zehn Mark kaufte er seinen Arbeitsvermittler frei und für 14 Mark 49 hohlte er sich Dosenbier. Die restlichen 21 Pfennig investierte er in Aktien am neuen Markt und wurde Millionär, worauf hin Microsoft Konkurs anmeldete. Und so hat die Ordnungstheorie die Welt zu einem besseren Ort gemacht.


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