Pfennig

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Ein Pfennig ist ein Stück Eisen aus Metall oder anderem Kupfer. Er ist das rundeste Quadrat, das je aus einem ovalen Dreieck abgeleitet wurde. Hier hat Dr. rer. nat. Hallowiegehtesdirfragezeichen zusammen mit Prof. Dr. med. Gutdankedernachfrage mit Entwicklung der Formel zur dreieckigen Kurvenkonvalenz der dreieckigen Dreiecke, die wo dreieckig sind, (nachzulesen in deren 49264- Seitigem Werk "Wer dahz liehst wird dahz gelehsen haben"), den Grundstein gelegt.

Geschichte

Die Halbwertszeit der deutschen Mark und somit auch des Pfennigs liegt zu Beginn des 21.Jahrhunderts. Seit dem ist der Pfennig (allgemein das Geld) nur noch halb so viel wert. Dadurch wurden die Kornkreise ziemlich sauer und haben Popeye dazu angestiftet alle Pfennige mit Spinat vollzukleistern, damit niemand mehr etwas mit einem Pfennig zu tun haben wollen sollte. Auch Jesus Christoph konnte die Ausführung des teuflischen Plans nicht verhindern und das will was heißen, denn er kann Kartoffeln in der Mikrowelle so stark erhitzen, dass nicht mal Chuck Norris sie essen kann.

Verwendung

Der Hauptverwendungszweck des Pfennigs lag früher (das ist die Zeit wo alles besser war) darin, ganze Läden leer zu kaufen, wie die Geschichten, die uns alte Rentner und andere alte Rentner erzählen, vermuten lassen. Seit 1844 hat sich der Verwendungszweck stark gewandelt, er wird seitdem nur noch dazu verwendet, einen sogenannten Spendenbrunnen zum Überlaufen zu bringen, was in der Praxis leider kaum klappt, da Dissoziale sowie deine Mutter(deine Mutter ist zugleich ein Szenewort und ein ägyptisches Eichhörnchen aus der Ukraine) den Brunnen leer räumen um sich so endlich die ersehnte Villa kaufen zu können. Mit einem Pfennig kann man viel Spaß haben wie die folgenden Punkte zeigen:

1.Du kannst einen Pfennig den ganzen Tag anschauen. (und das, ohne die Worte "was glotzt du opfa" zu hören, was den Vorteil zu einem ausländischen Mitbürger zeigt)
2.Du kannst den Pfennig auf den Boden schmeißen und wieder aufheben. (das ist zugleich eine gute Methode die lästigen Speckröllchen loszuwerden)
3.Bis 2002 konnte man noch "Centklopping" damit spielen, ein Spiel bei dem jemand einen Pfennig auf den Boden wirft und andere den aufheben und sich dabei gegenseitig schubsen etc. um die anderen Mitspieler am selbigen zu hindern.

Weitere Pfennigwissenschaftler

In der Neuzeit hat Theo Dorant mit seinem Merksatz "Wenn ob,dann gleich" die Formel zur dreieckigen Kurvenkonvalenz der dreieckigen Dreiecke, die wo dreieckig sind, nicht nur vereinfacht, sondern auch noch anschaulich erklärt. Man munkelt er sei am 12.3.2001, also Mittwoch, durch einem Rasenmäher im Meskalinrausch inspiriert, dukomentiert und transpiriert und anschließend kopiert und vervielfältigt worden, wie es eben an einem verkaufsoffenen Sonntag üblich ist. Angesichts der Tatsache dass man für 10 Pfennig mal ein Kaugummi bekommen konnte,lag die Schlussfolgerung der hieraus gezogen wurde nahe, wenn man bedenkt wie viel Wetter in ein Glas passt.
Eine bedeutende Rolle in der Pfennigmathematik spielt auch Christoph Daumen, der eine Formel zu Berechnung des Umfangs eines Pfennings, die später dann für Kreise zweckentfremdet wurde, entwickelte. In der Schule wird einem doch tatsächlich weißgemacht, dass das D in der folgenden Formel "Durchmesser" und nicht "Daumen" wie es richtig wäre, bedeutet. Das ist ein Verzerrung der Fakten, denn die Formel heißt schließlich nicht umsonst Pi mal Daumen.

                 Formel nach Christoph Daumen:
   [math]U \, = \, \frac{1028812343424}{1028812343424}\cdot\sqrt[2] {(1 \pi d)^2}=\pi d[/math]             d = Daumen

Zitate zu diesem Thema

  • "Ein Pfennig ist die Hälfte des Wertes wert, als wie zwei Pfennige dem sein Wert wert ist." -Hans Peter (Arbeitsloser seit 40 Jahren)
  • "Kommt eine Frau mit einem Pfennig beim Arzt"- Lui Armstrong (arabischer Komödiant)
  • "Wenn ob,dann gleich." - Theo Dorant (Pfenniganalytiker)
  • "Wer den Pfennig verehrt, ist im Vergleich zum Euro nichts wert." Ceti Centrino (Vorsitz. pensionierte Eurocent e.V.)
  • "Wer den Pfennig nicht ehrt ist den Taler nicht Wert. http://www.muenzenpara.de/ altes deutsches Sprichwort

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