Tenacious D: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tenacious D''' ist eine deutschsprachige Indie-[[Rockband]], die aus dem bekennenden Öko Johannes Schwartz und seinem ehemaligen Gitarrenlehrer, dem [[Hippie|Althippie]] Gyle [[Gras]] (aka Gyle Krass, eigentlich Georg [[Hanf]]) besteht. Da die beiden nur akustische [[Gitarre]] spielen und sich für arbeitslose [[Musiker]] einsetzen, haben sie auf der [[Bühne]] stets eine ganze Reihe Gastmusiker, die allesamt ausnahmslos besser spielen als Johannes Schwartz. Das macht aber nichts, da dieser eher der Leadsänger ist. So genau weiß das aber niemand, da Gyle Gras auch zuweilen singt.
Sind eine unglaublich harte Kapelle, die den Teufel schon rund 1 Mal besiegt haben
 
[[Bild:TTCN.jpg|thumb|Tribute To Chuck Norris (2004)]]
 
  
== Gründung ==
 
Die Band wurde am 6.6.666 von einem gewissen [[Rock]]er namens JB ([[Jack Black]])(nicht zu verwechseln mit [[Brian Johnson|BJ]], und seinem Hausherrn KG (Kyle Gass)(auszusprechen wie Kage =Mischung aus Rage und Kacke). Die beiden spielten damals akustische Gitarren, das tun sie übrigens jetzt auch noch. Jack besaß damals die "Monster Mash", die dann allerdings bei einer [[Haus]][[slayer]]ei mit Bierflaschen und einem Powerslide auf [[Teppich]][[boden]]  vernichtet wurde. Danach folgte ein kleines unglaublich rockmäßiges Heulgeschrei. Er wurde von Kage getröstet, bekam eine neue Gitarre, zeigte sein [[Arsch]]mal her (es hieß "TENAC"). Auch KG riss sich die Hose runter und kam drauf, das bei ihm "IOUS D" stand. So kam es zum Namen.
 
  
== Erfolg ==
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== The History of Tenacios D ==
210 Jahre nach der Gründung sahen sie, wie ein Schmied einen Quacksalber vor Satan rettete und ihm den (Zwergenhaften) Schw**z ausriss. Der Quacksalber machte daraus das Pick of Destiny, mit dem man nicht nur genial Gitarre spielen, sondern auch super Schwanzliegestützen machen konnte. Kurz darauf kam der Quacksalber auf den Scheiterhaufen und wurde von den [[Zillertaler Schützenjäger]]n zu Tode gerockt. Verärgert, das sie das POD nicht gekriegt hatten, vergaßen sie das Rockersein für einen Augenblick (1120 Jahre) und jagten das POD, bis sie 1996 begannen ihr erstes Album zu schreiben. 2001 waren sie fertig. Durch einen Komischen [[Zufall]] bekamen sie das Pick of Destiny dann doch noch. Er fiel [[Chuck Norris]] aus der Tasche, als er gerade auf Roundhousekickpromotiontour durch unser [[Sonne]]nsystem war. Sie hoben das POD auf und schrieben ein Tribut an Chuck, und 2 Jahre später ein neues [[Album]], "The Pick of Destiny".
 
  
== Aktuell ==
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Johannes Schwartz, damals bereits aufgrund seines virtuosen, autodidakten [[Saxophon|Saxophonspiels]] eine lokale Berühmtheit, besuchte von 1985 bis 1987 das Bundesoberstufenrealgymnasium in Essen. Dort belegte er den musischen Zweig. Er stieß dort auf Gyle Gras, der dort als Instrumentallehrer sein Dasein fristete. Zuerst hielt Gyle nichts von Johannes, da er diesen als nicht sehr steigerungsfähig empfand, da Johannes stets bei seinen Barrégriffen und Powerchords blieb, die er sich zuvor schon mittels Lehrvideos beigebracht hatte. Gegen das virtuose [[Spiel]], welches Gyle ihm beizubringen versuchte, wehrte Johannes sich stets wehement. Das brachte Gyle fast um den [[Verstand]] und so begannen seine Haare am Oberkopf, auszugehen. Doch dann, noch vor der Vollendung seiner [[Glatze|Glatzenbildung]], kam das entscheidende [[Erlebnis]] - Gyle hörte Johannes' Stimme deutlich heraus, als dieser im Musikunterricht mit seiner [[Klasse]] singen musste. Der Musiklehrer hatte sie dazu gezwungen und wie der [[Zufall]] es so wollte, ging Gyle Gras gerade an der [[Tür]] des Klassenzimmers vorbei. Zuerst wusste Gyle nicht, dass es Johannes war, der da so unglaublich gut sang, doch dann linste er durch das Fenster über der Tür. Sofort sprach er seinen Gitarrenschüler darauf an und schlug ihm vor, eine [[Band]] mit ihm zu gründen. Überglücklich rief Johannes seine Mutter an und teilte dieser unter Freudentränen mit: ''"Mum, ich bin in der Bääänd!!!"''
  
Beim Aufnehmen von "The Pick of Destiny" kam es zu einem Rock-off zwischen dem Satan un Tenacious D, welches eigentlich Satan gewann und daher KG als Sex[[sklaven]] mit in die [[Hölle]] nehmen durfte. Aber mit einer List (den von Satan abgefeuerten Blitz mit dem Lack von JB Gitarre auf Satan zurückzureflektieren) gelang es ihnen Satan in die Hölle zu verbannen, bis er das von seinem eigenen Blitz abgeschlagene [[Horn]] (welches JB mitgenommen hat) wieder hat. [[Experte]]n rechnen mit einer Rückkehr daher nicht vor dem Jüngsten Tag.
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Sofort feierten Tenacios D erste Erfolge und gewannen einen Bandcontest nach dem anderen, sodass sie von [[Keanu Reeves|Keanu Reeves']] Plattenfirma Holy Records unter Vertrag genommen wurden - und das, obwohl sie gar keinen [[Grunge]] spielten. Johannes brach die [[Schule]], die er ohnehin aus Mangel an [[Interesse]] nicht geschafft hätte, schließlich ab. Zu dieser [[Zeit]] waren die beiden jedoch nur ein zweistimmiges, akustisches Gitarrenensemble, in dem Johannes Schwartz, der als Rhythmusgitarrist nicht allzu viel zu tun hatte, hauptsächlich sang. Die [[Gitarre]] in seinen Händen diente dabei hauptsächlich als Begleitung seiner [[Stimme]] und den perfekt virtuos gefummelten Leadgitarrenparts seines Lehrers. Schon sehr bald rissen sich die klassischen Orchester und Philharmonika um die beiden Ausnahmetalente. Doch da jeder von ihnen Rock hörte und auch zum Publikum der klassischen Musiker - lauter ''reiche, fettgefressene Yuppis'' - nicht gerade positiv eingestellt waren, lehnten sie diese Angebote ab. Schließlich kamen sie zu dem Entschluss, mit dem vielen [[Geld]], das sie bereits verdient hatten, eine Organisation für notleidende Musiker zu gründen. Dabei halfen sie vor allem Dave Grohl, der nach der Auflösung von Nirvana anfangs auf der Straße leben und schließlich die Gitarre in der Band Foo Fighters spielen musste, um sich wenigstens halbwegs über Wasser halten zu können. Nun darf er als Livedrummer von Schwartz und Hanf (wie die Band damals hieß) arbeiten. Mit ihm und anderen zuvor arbeitslosen Musikern und Straßenmusikanten wurde schließlich die Band Tenacios D aus der Taufe gehoben.
Und dieses Horn ist heute besser bekannt als die Bong des Schicksals (BDS).
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== Bedeutung des Namens und der Lyrics ==
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Anfangs hieß die Band "Schwartz und Hanf", was sich aus den Nachnahmen der beiden Musiker zusammensetzte. Da aber mehrere Livemusiker zur Band stießen und Schwartz und Hanf stets an Schwarzen Marokkaner erinnerte, beschlossen die beiden, den Namen der Band zu ändern. Tenacios D bedeutet eigentlich gar nichts, aber wenn man es rückwärts abspielt, hört man die satanische Botschaft: "Hail Joe Cocker!" Die Texte von Tenacios D sind allesamt in deutscher Sprache gehalten und handeln meistens von sozialkritischen Themen. Beispielsweise behandelt das Lied Kickapoo davon, wie schwierig es ist, in [[Deutschland]] ein bekennender Mülltrenner zu sein. Auch geht es in den Lyrics um Drogen - vorrangig um Marihuana und LSD. Daran, von welcher Droge das Lied handelt kann man erkennen, ob Schwartz (Marihuana) oder Gras (LSD) die Lyrivs verfasst hat. An der hohen Zahl an Protestsongs ist außerdem zu erkennen, wie schwer Gyle Gras dem Untergang der Hippiekultur nachtrauert.
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== Auftreten ==
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Johannes Schwartz besitzt das Aussehen eines stereotypen [[Öko]]-Fritzens. Seine Haare sind fettig und ungewaschen, an ihnen sind zu erkennen, dass Johannes nicht etwa als Lebenseinstellung langes Haar trägt sondern einfach nur zu faul ist, zum Friseur zu gehen. Um den Effekt zu verstärken trägt er auch noch einen Vollbart und ungewaschene Hemden über Band-T-Shirts, die dafür schon so oft gewaschen wurde, dass das Logo und der Aufdruck bereits verblichen sind. Gyle Gras verzichtet aus Haarmangel auf seinen ursprünglichen [[Hippie]]-Look, trägt aber immer noch weite Batik-Shirts und Sandalen. Tenacios D haben bis heute keinen Tourbus sondern fahren mit den Fahrrädern zu ihren Auftritten. Außerdem gibt es dort an den Snackbars nur getrocknete Früchte und Tofu zum Knabbern. Statt Alkohol werden Marihuana und LSD vercheckt. Bei D-Auftritten kommt es oft auch dazu, dass Althippies vor der Bühne einen Trommelkreis bilden oder sogar ein [[Lagerfeuer]] anzünden. Oft hört Gyle dann auf zu spielen, setzt sich dazu und erzählt alte Schauergeschichten von [[Woodstock]] und seinem Idol Joe Cocker.  
  
 
== Werke ==
 
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"Ich fands geil, von Meat Loaf verprügelt zu werden!!!" - JB im Jahre 642
 
"Ich fands geil, von Meat Loaf verprügelt zu werden!!!" - JB im Jahre 642
  
fuck your fucking fuck,you fucking fucker !
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[[Kategorie:Rockkapelle]]
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Version vom 28. Oktober 2009, 14:19 Uhr

Tenacious D ist eine deutschsprachige Indie-Rockband, die aus dem bekennenden Öko Johannes Schwartz und seinem ehemaligen Gitarrenlehrer, dem Althippie Gyle Gras (aka Gyle Krass, eigentlich Georg Hanf) besteht. Da die beiden nur akustische Gitarre spielen und sich für arbeitslose Musiker einsetzen, haben sie auf der Bühne stets eine ganze Reihe Gastmusiker, die allesamt ausnahmslos besser spielen als Johannes Schwartz. Das macht aber nichts, da dieser eher der Leadsänger ist. So genau weiß das aber niemand, da Gyle Gras auch zuweilen singt.


The History of Tenacios D

Johannes Schwartz, damals bereits aufgrund seines virtuosen, autodidakten Saxophonspiels eine lokale Berühmtheit, besuchte von 1985 bis 1987 das Bundesoberstufenrealgymnasium in Essen. Dort belegte er den musischen Zweig. Er stieß dort auf Gyle Gras, der dort als Instrumentallehrer sein Dasein fristete. Zuerst hielt Gyle nichts von Johannes, da er diesen als nicht sehr steigerungsfähig empfand, da Johannes stets bei seinen Barrégriffen und Powerchords blieb, die er sich zuvor schon mittels Lehrvideos beigebracht hatte. Gegen das virtuose Spiel, welches Gyle ihm beizubringen versuchte, wehrte Johannes sich stets wehement. Das brachte Gyle fast um den Verstand und so begannen seine Haare am Oberkopf, auszugehen. Doch dann, noch vor der Vollendung seiner Glatzenbildung, kam das entscheidende Erlebnis - Gyle hörte Johannes' Stimme deutlich heraus, als dieser im Musikunterricht mit seiner Klasse singen musste. Der Musiklehrer hatte sie dazu gezwungen und wie der Zufall es so wollte, ging Gyle Gras gerade an der Tür des Klassenzimmers vorbei. Zuerst wusste Gyle nicht, dass es Johannes war, der da so unglaublich gut sang, doch dann linste er durch das Fenster über der Tür. Sofort sprach er seinen Gitarrenschüler darauf an und schlug ihm vor, eine Band mit ihm zu gründen. Überglücklich rief Johannes seine Mutter an und teilte dieser unter Freudentränen mit: "Mum, ich bin in der Bääänd!!!"

Sofort feierten Tenacios D erste Erfolge und gewannen einen Bandcontest nach dem anderen, sodass sie von Keanu Reeves' Plattenfirma Holy Records unter Vertrag genommen wurden - und das, obwohl sie gar keinen Grunge spielten. Johannes brach die Schule, die er ohnehin aus Mangel an Interesse nicht geschafft hätte, schließlich ab. Zu dieser Zeit waren die beiden jedoch nur ein zweistimmiges, akustisches Gitarrenensemble, in dem Johannes Schwartz, der als Rhythmusgitarrist nicht allzu viel zu tun hatte, hauptsächlich sang. Die Gitarre in seinen Händen diente dabei hauptsächlich als Begleitung seiner Stimme und den perfekt virtuos gefummelten Leadgitarrenparts seines Lehrers. Schon sehr bald rissen sich die klassischen Orchester und Philharmonika um die beiden Ausnahmetalente. Doch da jeder von ihnen Rock hörte und auch zum Publikum der klassischen Musiker - lauter reiche, fettgefressene Yuppis - nicht gerade positiv eingestellt waren, lehnten sie diese Angebote ab. Schließlich kamen sie zu dem Entschluss, mit dem vielen Geld, das sie bereits verdient hatten, eine Organisation für notleidende Musiker zu gründen. Dabei halfen sie vor allem Dave Grohl, der nach der Auflösung von Nirvana anfangs auf der Straße leben und schließlich die Gitarre in der Band Foo Fighters spielen musste, um sich wenigstens halbwegs über Wasser halten zu können. Nun darf er als Livedrummer von Schwartz und Hanf (wie die Band damals hieß) arbeiten. Mit ihm und anderen zuvor arbeitslosen Musikern und Straßenmusikanten wurde schließlich die Band Tenacios D aus der Taufe gehoben.


Bedeutung des Namens und der Lyrics

Anfangs hieß die Band "Schwartz und Hanf", was sich aus den Nachnahmen der beiden Musiker zusammensetzte. Da aber mehrere Livemusiker zur Band stießen und Schwartz und Hanf stets an Schwarzen Marokkaner erinnerte, beschlossen die beiden, den Namen der Band zu ändern. Tenacios D bedeutet eigentlich gar nichts, aber wenn man es rückwärts abspielt, hört man die satanische Botschaft: "Hail Joe Cocker!" Die Texte von Tenacios D sind allesamt in deutscher Sprache gehalten und handeln meistens von sozialkritischen Themen. Beispielsweise behandelt das Lied Kickapoo davon, wie schwierig es ist, in Deutschland ein bekennender Mülltrenner zu sein. Auch geht es in den Lyrics um Drogen - vorrangig um Marihuana und LSD. Daran, von welcher Droge das Lied handelt kann man erkennen, ob Schwartz (Marihuana) oder Gras (LSD) die Lyrivs verfasst hat. An der hohen Zahl an Protestsongs ist außerdem zu erkennen, wie schwer Gyle Gras dem Untergang der Hippiekultur nachtrauert.


Auftreten

Johannes Schwartz besitzt das Aussehen eines stereotypen Öko-Fritzens. Seine Haare sind fettig und ungewaschen, an ihnen sind zu erkennen, dass Johannes nicht etwa als Lebenseinstellung langes Haar trägt sondern einfach nur zu faul ist, zum Friseur zu gehen. Um den Effekt zu verstärken trägt er auch noch einen Vollbart und ungewaschene Hemden über Band-T-Shirts, die dafür schon so oft gewaschen wurde, dass das Logo und der Aufdruck bereits verblichen sind. Gyle Gras verzichtet aus Haarmangel auf seinen ursprünglichen Hippie-Look, trägt aber immer noch weite Batik-Shirts und Sandalen. Tenacios D haben bis heute keinen Tourbus sondern fahren mit den Fahrrädern zu ihren Auftritten. Außerdem gibt es dort an den Snackbars nur getrocknete Früchte und Tofu zum Knabbern. Statt Alkohol werden Marihuana und LSD vercheckt. Bei D-Auftritten kommt es oft auch dazu, dass Althippies vor der Bühne einen Trommelkreis bilden oder sogar ein Lagerfeuer anzünden. Oft hört Gyle dann auf zu spielen, setzt sich dazu und erzählt alte Schauergeschichten von Woodstock und seinem Idol Joe Cocker.

Werke

1998: Tenacious A
1999: Tenacious B
2000: Tenacious C
2001: Tenacious D
2002: Tenacious E
2004: Tribute (To Chuck Norris)
2006: The Pick of Destiny (Auch als Film erschienen)

Bemerkenswert ist, das alle Alben ein T wie Teufel am Anfang haben. So machen sie sich lustig über ihn und hänseln ihn auf ziemlich fiese Art und Weise!

Zitate

"Jedes vierte Wort in unseren Songs lautet "fuck"? Verleumdung, jedes dritte!"- KG im Jahre 2003
"I've fuckin' never said fuckin' 'fuck', fuckin clear?" - JB, nachdem er das vorige Zitat gelesen hat"
"I got this birthmark since I was born."- JB
"Maiddön!!!" - Moment, das gehört hier nicht her!!!
"Ich fands geil, von Meat Loaf verprügelt zu werden!!!" - JB im Jahre 642


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