Französisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Sprache des Wahnsinns''' ist die Sprache, die jeder [[Franzosé]] von [[Natur]] aus spricht; sie entbehrt daher jeglichen [[Sinn]]es, ist a priori - und natürlich auch a la Carte - unmissverständlich und verzichtet der [[Form]] halber auf sämtliche langatmigen "lahme Ente"-[[Vokal]]e. Sprache muss schließlich schnell da sein, um zu Verständigung zu führen.   
  
 
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Gesprochen wird die Sprache des Wahnsinns bisweilen in den zahlreichen [[Schule]]n und [[Kolonie]]n der [[Franzosé]] wie auch bei Hofe in der hohen [[Mode|Couture]]. Nicht mehr gesprochen wird sie dagegen in [[Amerika]] und in [[Bayern]]. Sie ist jedoch häufig bei sexuellen Akten [[Mittel]] der Verständigung (obwohl man dies nicht immer unterscheiden kann). Zu den bekanntesten Ausdrücken zählen u.a. die Verben "baiser" und "continuer".
* ''J’ai vu une ", klingt heute schon nur noch wie ''Pari'' oder ''ici''. Auch der Präsenzfranzosékaisé Sarkozy wird von seinen Anhängern nur noch ''Sarko'' gerufen. Ebenfalls ist eine Vereinfachung der Sprache in Wortlaut und Schriftführung unter der Bezeichnung [[Mandelfranzösisch]] bekannt.
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Außerdem zeichet sich die französische Sprache durch sinnfreies Aneinanderreihen von sogenannten ''Accent''s aus.
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Dabei werden je nach Belieben verschiedene Striche über Buchstaben gezeichnet wie z.B. è, é, ê.
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Diese Sinnfreiheit ist ein [[Grund]], warum alle faulen Schüler diese Sprache hassen. Wie soll man sich denn merken, wo der Pinn hinzeigen soll?
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Eine Theorie des Sprachwissenschaftlers Prof. Dr. Dr. Asubi Malarmé-Petticot besagt, dass die Franzosé ihre eigene Sprache wollten, um sich von allen anderen abzusetzen. Das erklärt auch, warum die meisten Franzosé so eingebildet sind, und keine [[Toleranz]] gegenüber anderen Sprachen zeigen. Das erklärt wiederum, warum die armen deutschen Schüler Franzosésprache lernen müssen - weil sich die Franzosé zu fein sind, um Deutsch zu lernen.
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== Kleiner Sprachführer ==
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* ''Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous?'' - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
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* ''J’ai vu une dame avec de grandes ballons.'' - Ich 'abe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
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* ''Voulez-vous coucher avec moi?'' - Möchten Sie mit mir schlafen?
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* ''Hier, mon amie me l'a fait en français!'' - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
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* ''J'ai un barbe très long, madame.'' - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
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* ''Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.''
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* ''J'ai une tour Eiffel dans mes pantalons.'' - Ich 'abe einen Eiffelturm in meiner Hose!
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* ''La vie est dure.'' - Der Wein ist teuer.  (für Schweizer)
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== Ausblick und Zukunft ==
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Da man es sich in [[Frankreich]] angewöhnt hat, die letzte Hälfte eines Wortes nicht mehr auszusprechen, wird die Sprache im Zuge der nächsten drei [[Rechtschreibreform]]en innerhalb von 5 [[Generation]]en vollends verschwunden sein.
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[[Paris]] etwa, ehemals "Parisienlebeaudesgummi", klingt heute schon nur noch wie ''Pari'' oder ''ici''. Auch der Präsenzfranzosékaisé Sarkozy wird von seinen Anhängern nur noch ''Sarko'' gerufen. Ebenfalls ist eine Vereinfachung der Sprache in Wortlaut und Schriftführung unter der Bezeichnung [[Mandelfranzösisch]] bekannt.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 29. April 2009, 11:07 Uhr

Die Sprache des Wahnsinns ist die Sprache, die jeder Franzosé von Natur aus spricht; sie entbehrt daher jeglichen Sinnes, ist a priori - und natürlich auch a la Carte - unmissverständlich und verzichtet der Form halber auf sämtliche langatmigen "lahme Ente"-Vokale. Sprache muss schließlich schnell da sein, um zu Verständigung zu führen.

Aufbau der Sprache

Die Sprache baut auf den Grundlauten äng, öng und ong auf, um die herum nach Belieben Konsonanten angesammelt werden. In der Alltagssprache hört sich ein Wort für Landesfremde wie das andere an; die unterschiedlichen nasalen Wörter werden daher durch eine ausgeprägte Gestik voneinander unterschieden.

Bevor die klugen Franzosé 1789 mit ihren Politikern endlich richtig Schluss machten und sie bestimmungsgemäß der Guillotine zuführten, lebten Letztere bekanntlich in ausschweifendem Luxus. Derlei Dekadenz brachte auch eine gewisse Bequemlichkeit und Sprechfaulheit mit sich, aus der heraus viele Endsilben gar nicht mehr ausgesprochen wurden. Heute spricht daher jeder Franzosé aus Gewohnheit in musikalisch zusammengezogenen Wörtern.

Es nimmt somit nicht Wunder, dass auch die Franzosé sich untereinander nicht immer verstehen. Dieses Volk der linksrheinischen Nachbarn ist für eine ausgepichte Streitlust bekannt. Alle paar Monde bringen sie Millionen Demonstranten auf die Straßen. Dann ist Stillstand angesagt. Ein weiteres Problem der Sprache ist natürlich, dass jedes Wort eine andere Nuance von "allez" ist.

Anwendungsgebiete

Gesprochen wird die Sprache des Wahnsinns bisweilen in den zahlreichen Schulen und Kolonien der Franzosé wie auch bei Hofe in der hohen Couture. Nicht mehr gesprochen wird sie dagegen in Amerika und in Bayern. Sie ist jedoch häufig bei sexuellen Akten Mittel der Verständigung (obwohl man dies nicht immer unterscheiden kann). Zu den bekanntesten Ausdrücken zählen u.a. die Verben "baiser" und "continuer".

Schrift

Die schriftliche Form der Sprache des Wahnsinns wurde begründet durch den begnadeten Spitzbart Josua, der die Zeichen seiner eigentümlichen Muttersprache erkannte und diese - zunächst experimentell - zu Papier brachte. Es existieren daher heute zwei Schriftformen, nämlich die Okzitanische und die Franzosenschrift. Leider beherrschen die meisten Franzosé nur die letztere der beiden.

Außerdem zeichet sich die französische Sprache durch sinnfreies Aneinanderreihen von sogenannten Accents aus. Dabei werden je nach Belieben verschiedene Striche über Buchstaben gezeichnet wie z.B. è, é, ê. Diese Sinnfreiheit ist ein Grund, warum alle faulen Schüler diese Sprache hassen. Wie soll man sich denn merken, wo der Pinn hinzeigen soll? Eine Theorie des Sprachwissenschaftlers Prof. Dr. Dr. Asubi Malarmé-Petticot besagt, dass die Franzosé ihre eigene Sprache wollten, um sich von allen anderen abzusetzen. Das erklärt auch, warum die meisten Franzosé so eingebildet sind, und keine Toleranz gegenüber anderen Sprachen zeigen. Das erklärt wiederum, warum die armen deutschen Schüler Franzosésprache lernen müssen - weil sich die Franzosé zu fein sind, um Deutsch zu lernen.

Kleiner Sprachführer

  • Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous? - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
  • J’ai vu une dame avec de grandes ballons. - Ich 'abe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
  • Voulez-vous coucher avec moi? - Möchten Sie mit mir schlafen?
  • Hier, mon amie me l'a fait en français! - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
  • J'ai un barbe très long, madame. - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
  • Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.
  • J'ai une tour Eiffel dans mes pantalons. - Ich 'abe einen Eiffelturm in meiner Hose!
  • La vie est dure. - Der Wein ist teuer. (für Schweizer)

Ausblick und Zukunft

Da man es sich in Frankreich angewöhnt hat, die letzte Hälfte eines Wortes nicht mehr auszusprechen, wird die Sprache im Zuge der nächsten drei Rechtschreibreformen innerhalb von 5 Generationen vollends verschwunden sein.

Paris etwa, ehemals "Parisienlebeaudesgummi", klingt heute schon nur noch wie Pari oder ici. Auch der Präsenzfranzosékaisé Sarkozy wird von seinen Anhängern nur noch Sarko gerufen. Ebenfalls ist eine Vereinfachung der Sprache in Wortlaut und Schriftführung unter der Bezeichnung Mandelfranzösisch bekannt.

Siehe auch

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