Ordnungstheorie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
K (Bahnchef-Artikel)
 
(17 dazwischenliegende Versionen von 13 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die Ordnungstheorie bildet das Gegenstück zur [[Chaostheorie]]. Sie besagt, dass aus Ordnung Chaos entsteht. Das beste Beispiel bildet hierfür die [[Deutsch Bahn]]. Hier sind so viele [[Verbindungen]] und [[Preisklassen|Preisklasse]] geordnet, dass am Ende nicht einmal Bahnchef [[Hartmut Mehdorn]] mehr durchblickt wer denn jetzt mit welchem Ticket und welcher Bahncard mit welchem Zug bis wohin fahren darf.  
+
Die Ordnungstheorie bildet das Gegenstück zur [[Chaostheorie]]. Sie besagt, dass aus [[Ordnung]] [[Chaos]] entsteht. Das beste Beispiel bildet hierfür die [[Deutsche Bahn]]. Hier sind so viele Verbindungen und Preisklassen geordnet, dass am Ende nicht einmal [[Bahnchef]] [[Hartmut Mehdorn|Mehdorn]] mehr durchblickt, wer denn jetzt mit welchem Ticket und welcher Bahncard mit welchem Zug bis wohin fahren darf.
  
 +
== Entdeckung ==
  
==Entdeckung==
+
Die Ordnungstheorie wurde durch einen arbeitslosen Fliesenleger am 3. Oktober 2005 entdeckt, als er bei einem Besuch bei seinem Arbeitsvermittler bemerkte, dass dieser durch die [[Hartz 4]]-Gesetzgebung den [[Verstand]] verloren hatte und sich jetzt alles mögliche aus den Fingern sog. Schlagartig wurde Steinein klar, das Ordnung Chaos und Chaos Ordnung schafft.
  
Die Ordnungstheorie wurde vom arbeitslosen [[Fliesenleger]] [[Alfred Steinein]] am 3. Oktober 2005 entdeckt, als er bei einem Besuch bei seinem Arbeitsvermittler bemerkte, dass dieser in der [[Hartz 4]] Gesetzgebung den [[Verstand]] verloren hatte und sich jetzt allen möglichen Scheiss aus den Fingern sog. (Der Verstand des Arbeitsvermittlers wird noch gesucht. Eine neuerlich [[Expedition]] ist noch nicht von ihrer [[Lustreise]] auf Kosten von Peter Hartz zurückgekehrt.) Schlagrtig wurde Steinein klar das Ordung Chaos und Chaos Ordnung schafft. Nachdem er sich dem [[Buddhismus]] zugewandt und [[Jin und Jang]] die koreanischen Prostituierten erforscht hatte, veröffentlichte er seine Ordnungstheorie in der [[Wikipedia]]. Leider wurde der Artikel von den Wiki-Spiessern wieder gelöscht. Erst durch die Veröffentlichung in der Stupidedia gelang Steinein zu Ruhm und Geld.
+
== Beschreibung ==
 +
Nachdem er diese Entdeckung durch einen unglücklichen Zufall in ein Wissenschaftsforum gepostet hatte, begannen sich die User ohne Schreibberechtigung sofort sich hierfür zu interessieren, weil sie sonst ja nichts zu tun hatten und arbeiteten das [[Konstrukt]] weiter aus.
  
 +
Wenn es stimmt, dass Ordnung und Chaos tatsächlich miteinander kongruent sind und lediglich eine andere Ausgestaltung derselben [[Situation]] sind, was ist diese und wie sieht sie aus?
  
==Folgen==
+
Die Antwort konnte in der [[Bürokratie]] gefunden werden: geschaffen, um zu ordnen, was allerdings bereits immer schon für sich geordnet war. So ist sie als Ordnungskraft in sich [[Problem|überaus komplex und uneinheitlich-chaotisch]] gestaltet, wie sie sich auch gegenüber der ungleich einfacher gestalteten [[Umwelt]], die von Verwaltungsseite allerdings als Ursinn und Urgegenstand jeder verwaltenden Tätigkeit angesehen wird, auch gebärdet.
  
Die Folgen dieser Entdeckung sind für den normalen [[Endverbraucher]] irrelevant, da sie keinen praktischen Nutzen haben. Für Alfred Steinein entwickelte sich alles zum Guten. Er bekam eine Medaille vom schwedischen König und 180 Milliarden Kronen (etwa 24 [[Mark]] 70). Für zehn Mark kaufte er seinen Arbeitsvermittler frei und für 14 Mark 49 hohlte er sich [[Dosenbier]]. Die restlichen 21 [[Pfennig]] investierte er in [[Aktien]] am neuen Markt und wurde Millionär, worauf hin [[Microsoft]] Konkurs anmeldete. Und so hat die Ordnungstheorie die Welt zu einem besseren Ort gemacht.
+
Damit wird das Chaos an die Umwelt weitergegeben, was wiederum sein Gegenstück dann in dem geordnetem [[Ruhe]]zustand findet, in den die Bürokratie nach der Umsetzung eines Verwaltungsaktes lethargisch fällt.
  
 +
So gibt es nicht nur eine Art logische Achse ''Chaos-Ordnung/Ordnung-Chaos'', sondern auch eine zeitliche.
  
[[Kategorie:Wissenschaft| ]]
+
Allein pekuniär findet kein "Ausgleich" zwischem ordnendem und chaotischem [[Gewicht]] statt, da Verwaltungen über einen (wieder) sehr komplexen [[Apparat]] an [[Gebühr]]en und Abgaben die Umwelt auslaugen, welche '''genauso wenig''' wie die Erheber einen Einblick über die [[Höhe]] der Beiträge hat, was an immer wieder stark unausgeglichenden öffentlichen Haushalten anschaulich wird, die allerdings wiederum ihr finanzielles [[Pendant]] in der Verschuldungssituation privater Haushalte haben. Diese negativen Auswüchse in diesen beiden Sektoren können nur durch ein starkes Bankwesen aufgefangen werden, solange es keine "[[Peanut|Peanuts]]" sind.
[[Kategorie:Physik]]
+
 
 +
== Trivia ==
 +
 
 +
Die Folgen dieser Entdeckung sind für den normalen [[Endverbraucher]] irrelevant, da er zu schwach ist, um sich allein dagegen zu wehren und zu faul ist, sich dagegen mit anderen zu [[Demonstration|organisieren]].
 +
 
 +
Für den Fliesenleger entwickelte sich alles zum Guten. Durch seinen gestiegenen Bekanntheitsgrad bekam er als Selbständiger sehr viele [[Auftrag|Aufträge]] zur [[Schwarzarbeit]], die zu noch mehr Chaos und Unsicherheit in damit (nicht) betrauten Behörden führte und konnte durch die zusätzliche Hartz-4-Unterstützung ein Leben in Saus und Braus führen.
 +
 
 +
[[Kategorie:Alltag]]
 +
[[Kategorie:Philosophie]]
 +
[[Kategorie:Wissenschaft]]

Aktuelle Version vom 8. Februar 2017, 08:26 Uhr

Die Ordnungstheorie bildet das Gegenstück zur Chaostheorie. Sie besagt, dass aus Ordnung Chaos entsteht. Das beste Beispiel bildet hierfür die Deutsche Bahn. Hier sind so viele Verbindungen und Preisklassen geordnet, dass am Ende nicht einmal Bahnchef Mehdorn mehr durchblickt, wer denn jetzt mit welchem Ticket und welcher Bahncard mit welchem Zug bis wohin fahren darf.

Entdeckung

Die Ordnungstheorie wurde durch einen arbeitslosen Fliesenleger am 3. Oktober 2005 entdeckt, als er bei einem Besuch bei seinem Arbeitsvermittler bemerkte, dass dieser durch die Hartz 4-Gesetzgebung den Verstand verloren hatte und sich jetzt alles mögliche aus den Fingern sog. Schlagartig wurde Steinein klar, das Ordnung Chaos und Chaos Ordnung schafft.

Beschreibung

Nachdem er diese Entdeckung durch einen unglücklichen Zufall in ein Wissenschaftsforum gepostet hatte, begannen sich die User ohne Schreibberechtigung sofort sich hierfür zu interessieren, weil sie sonst ja nichts zu tun hatten und arbeiteten das Konstrukt weiter aus.

Wenn es stimmt, dass Ordnung und Chaos tatsächlich miteinander kongruent sind und lediglich eine andere Ausgestaltung derselben Situation sind, was ist diese und wie sieht sie aus?

Die Antwort konnte in der Bürokratie gefunden werden: geschaffen, um zu ordnen, was allerdings bereits immer schon für sich geordnet war. So ist sie als Ordnungskraft in sich überaus komplex und uneinheitlich-chaotisch gestaltet, wie sie sich auch gegenüber der ungleich einfacher gestalteten Umwelt, die von Verwaltungsseite allerdings als Ursinn und Urgegenstand jeder verwaltenden Tätigkeit angesehen wird, auch gebärdet.

Damit wird das Chaos an die Umwelt weitergegeben, was wiederum sein Gegenstück dann in dem geordnetem Ruhezustand findet, in den die Bürokratie nach der Umsetzung eines Verwaltungsaktes lethargisch fällt.

So gibt es nicht nur eine Art logische Achse Chaos-Ordnung/Ordnung-Chaos, sondern auch eine zeitliche.

Allein pekuniär findet kein "Ausgleich" zwischem ordnendem und chaotischem Gewicht statt, da Verwaltungen über einen (wieder) sehr komplexen Apparat an Gebühren und Abgaben die Umwelt auslaugen, welche genauso wenig wie die Erheber einen Einblick über die Höhe der Beiträge hat, was an immer wieder stark unausgeglichenden öffentlichen Haushalten anschaulich wird, die allerdings wiederum ihr finanzielles Pendant in der Verschuldungssituation privater Haushalte haben. Diese negativen Auswüchse in diesen beiden Sektoren können nur durch ein starkes Bankwesen aufgefangen werden, solange es keine "Peanuts" sind.

Trivia

Die Folgen dieser Entdeckung sind für den normalen Endverbraucher irrelevant, da er zu schwach ist, um sich allein dagegen zu wehren und zu faul ist, sich dagegen mit anderen zu organisieren.

Für den Fliesenleger entwickelte sich alles zum Guten. Durch seinen gestiegenen Bekanntheitsgrad bekam er als Selbständiger sehr viele Aufträge zur Schwarzarbeit, die zu noch mehr Chaos und Unsicherheit in damit (nicht) betrauten Behörden führte und konnte durch die zusätzliche Hartz-4-Unterstützung ein Leben in Saus und Braus führen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso