Mathematiklehrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Mathematiklehrer''' gehört zur Gattung der [[Lehrer]], einer der zahlreichen [[Affe]]narten des [[Menschen]].
Es gibt Männliche und weibliche Mathematiklehrer, fälschlicherweise werden diese
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In zivilisierten, bevölkerungsreichen Gegenden ist dieses unzivilisierte [[Säugetier]] erstaunlich weit verbreitet. Die [[Alphatier]]e unter den Mathematiklehrern heißen ''Mathematikprofessoren'', die Betatiere ''Mathematikdozenten'', die Omegatiere schlicht ''Mathelehrer''.
aber auch oft Frau und Herr [[Professor]] genannt.
 
  
 
== Merkmale ==
 
== Merkmale ==
Anders als beim normalem Lehrer (dem Equus asinus) sind die Schuhe des [[Mathematik]]lehrers (dem Equus asinus asinus) einem steinigen, unebenen Untergrund angepasst. Sie geben sicheren Halt, sind aber weniger zum schnellen [[Rennen]] geeignet. Trotzdem kann ein Mathelehrer ausnahmsweise mit Einbüßen seiner filigranen Gelenke bis zu 50 km/h schnell werden. Mathelehrer stammen aus trockenen [[Land|Ländern]]. Die Schuhe kommen deshalb mit dem feuchten [[Wetter]] Mitteleuropas schlecht zurecht und neigen zur Bildung von Rissen und Löchern, die tief in den Fuß (hirnus leerus) hineinreichen können und dort Fäulnisherde bilden. Die Fellfarbe ist grau oder braun bis schwarz, manchmal rötlich aber zu 99% haben Mathematikprofessoren schon vor 40 Jahren ihr Haar verloren. Daneben gibt es auch gescheckte M-Lehrer. Über den Rücken verläuft meistens ein [[Aal]]strich, und die Beine sind manchmal S- oder X-artig geformt. Die [[Ohr]]en sind viel größer als normale Lehrerohren. Mathematiklehrer haben je nach Rasse eine Schulterhöhe von 90 bis 200 cm und sind mit 2 bis 2½ Jahren geschlechtsreif. Im [[Prinzip]] ist eine Paarung ganzjährig möglich, in der Regel findet sie jedoch im Frühjahr statt. Nach einer Trächtigkeitsdauer von 12 bis 14 Monaten wird gewöhnlich ein Junges, manchmal auch zwei geboren. Die Entwöhnung der Jungen dauert bis zur [[Eigenständigkeit]] etwa 12 bis 30 Monate. M-lehrer sind in der [[Regel]] langlebiger als normale Lehrer und können über 33 Jahre alt werden.
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Mathematiklehrer zählen mit einer Schulterhöhe von 120 bis 200 cm zu den Großsäugern. Ihr [[Fell]] ist meist undefinierbar gefärbt, seltener brau oder graun. Während die Alphatiere in den oberen Partien ausnahmslos [[grau]], [[weiß]] oder [[Glatze|kahl]] sind, geben sich die Omegatiere durch ein unverkennbares Karomuster an [[Bauch]] und [[Rücken]] zu erkennen. Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Lehrergattung wechselt der Mathematiklehrer sein Rumpffell durchschnittlich nur einmal wöchentlich - eine Eigenart, die er mit dem Physiklehrer gemeinsam hat.  
  
== Besonderheiten ==
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Die [[Bein|Hinterläufe]] des [[Mathematik]]lehrers sind meist S- oder X-artig geformt, seine [[Schuh|Hufe]] sind einem steinigen, unebenen Untergrund angepasst. Sie geben sicheren Halt, sind aber weniger zum schnellen [[Laufen]] geeignet. Zudem kommen sie mit dem feuchten [[Klima]] Mitteleuropas schlecht zurecht und neigen zur Bildung von Rissen und Löchern, die tief in das umliegende Gewebe hineinreichen und dort übel riechende Fäulnisherde bilden können. Trotzdem können Mathelehrer in [[Gefahr|Gefahrensituationen]] kurzzeitig Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h erreichen; schneller sind nur [[Sport]]lehrer auf dem Weg zur nächsten [[Party|Oberstufenparty]] und [[Religion]]slehrer auf der [[Flucht]].
Neben den rein äußerlichen Unterschieden zu normalen Lehrern verfügen Mathematiklehrer über einige Besonderheiten, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
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*Im Gegensatz zu Lehrern besitzen Mathematiklehrer 5 statt 6 Lendenwirbel.
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Mathematiklehrer sind im Vergeich zu den anderen Affen erst relativ spät geschlechtsreif, normalerweise mit 370 bis 480 [[Monat]]en. Im [[Prinzip]] ist eine Paarung ganzjährig möglich, in der Regel findet sie jedoch im [[Frühjahr]] statt. Intelligente Oberstufenschülerinnen und paarungwillige Kunstlehrerinnen im Kollegium fördern den Fortpflanzungtrieb. Nach einer Tragzeit von x bis 2x (mit x = 6) Monaten werden gewöhnlich y bis 2y (wobei y = 1) Junge geboren. Die Entwöhnung der Jungen bis zur [[Eigenständigkeit]] dauert im Mittel 450 Monate; selten wird sie vor der Geschlechtsreife erreicht. Mathematiklehrer erweisen sich in der [[Regel]] als deutlich langlebiger als andere Lehrer; sie können mindestens 200 Jahre alt werden, Alphatiere sogar noch älter.
*Mathematiklehrer verfügen über 31 [[Chromosom]]enpaare, normale Lehrer haben 32.
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*Die Körpertemperatur ist bei Mathematiklehrern etwas niedriger, sie beträgt durchschnittlich 37 °C statt 37,5 bis 38,2 °C.
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=== Besonderheiten ===
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Neben den rein äußerlichen Unterschieden zu anderen Vertretern der Gattung ''Lehrer'' verfügen Mathematiklehrer über einige Besonderheiten, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind:
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*Sie besitzen sieben statt der für andere affenartige Tiere üblichen fünf und der für Huftiere üblichen sechs Lendenwirbel. Das macht sie den [[Raubtier]]en verdächtig ähnlich.
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*Mathematiklehrer verfügen über <math>\sqrt(1024)</math> [[Chromosom]]enpaare, alle übrigen Lehrer haben nur 32.
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*Die Körpertemperatur ist bei Mathematiklehrern etwas niedriger, sie beträgt durchschnittlich nur 99 °F bis 310 K statt der für andere Affen üblichen 37 °C. Der [[Kopf]] läuft hingegen mit einer Temperatur von bis 562 °Ra oft deutlich heißer als die übrigen Gliedmaßen.  
  
 
== Wilde Mathelehrer und verwilderte Mathelehrer ==
 
== Wilde Mathelehrer und verwilderte Mathelehrer ==

Version vom 13. Februar 2012, 00:37 Uhr

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Der Mathematiklehrer gehört zur Gattung der Lehrer, einer der zahlreichen Affenarten des Menschen. In zivilisierten, bevölkerungsreichen Gegenden ist dieses unzivilisierte Säugetier erstaunlich weit verbreitet. Die Alphatiere unter den Mathematiklehrern heißen Mathematikprofessoren, die Betatiere Mathematikdozenten, die Omegatiere schlicht Mathelehrer.

Merkmale

Mathematiklehrer zählen mit einer Schulterhöhe von 120 bis 200 cm zu den Großsäugern. Ihr Fell ist meist undefinierbar gefärbt, seltener brau oder graun. Während die Alphatiere in den oberen Partien ausnahmslos grau, weiß oder kahl sind, geben sich die Omegatiere durch ein unverkennbares Karomuster an Bauch und Rücken zu erkennen. Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Lehrergattung wechselt der Mathematiklehrer sein Rumpffell durchschnittlich nur einmal wöchentlich - eine Eigenart, die er mit dem Physiklehrer gemeinsam hat.

Die Hinterläufe des Mathematiklehrers sind meist S- oder X-artig geformt, seine Hufe sind einem steinigen, unebenen Untergrund angepasst. Sie geben sicheren Halt, sind aber weniger zum schnellen Laufen geeignet. Zudem kommen sie mit dem feuchten Klima Mitteleuropas schlecht zurecht und neigen zur Bildung von Rissen und Löchern, die tief in das umliegende Gewebe hineinreichen und dort übel riechende Fäulnisherde bilden können. Trotzdem können Mathelehrer in Gefahrensituationen kurzzeitig Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h erreichen; schneller sind nur Sportlehrer auf dem Weg zur nächsten Oberstufenparty und Religionslehrer auf der Flucht.

Mathematiklehrer sind im Vergeich zu den anderen Affen erst relativ spät geschlechtsreif, normalerweise mit 370 bis 480 Monaten. Im Prinzip ist eine Paarung ganzjährig möglich, in der Regel findet sie jedoch im Frühjahr statt. Intelligente Oberstufenschülerinnen und paarungwillige Kunstlehrerinnen im Kollegium fördern den Fortpflanzungtrieb. Nach einer Tragzeit von x bis 2x (mit x = 6) Monaten werden gewöhnlich y bis 2y (wobei y = 1) Junge geboren. Die Entwöhnung der Jungen bis zur Eigenständigkeit dauert im Mittel 450 Monate; selten wird sie vor der Geschlechtsreife erreicht. Mathematiklehrer erweisen sich in der Regel als deutlich langlebiger als andere Lehrer; sie können mindestens 200 Jahre alt werden, Alphatiere sogar noch älter.

Besonderheiten

Neben den rein äußerlichen Unterschieden zu anderen Vertretern der Gattung Lehrer verfügen Mathematiklehrer über einige Besonderheiten, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind:

  • Sie besitzen sieben statt der für andere affenartige Tiere üblichen fünf und der für Huftiere üblichen sechs Lendenwirbel. Das macht sie den Raubtieren verdächtig ähnlich.
  • Mathematiklehrer verfügen über [math]\sqrt(1024)[/math] Chromosomenpaare, alle übrigen Lehrer haben nur 32.
  • Die Körpertemperatur ist bei Mathematiklehrern etwas niedriger, sie beträgt durchschnittlich nur 99 °F bis 310 K statt der für andere Affen üblichen 37 °C. Der Kopf läuft hingegen mit einer Temperatur von bis 562 °Ra oft deutlich heißer als die übrigen Gliedmaßen.

Wilde Mathelehrer und verwilderte Mathelehrer

Wie auch beim Lehrer muss man zwischen echten Wildmathematikprofessoren und verwilderten Mathematikprofessorn unterscheiden. In mehreren Unterarten war der afrikanische Matematiklehrer einst über Nordafrika und Vorderasien verbreitet, heute leben nur mehr wenige hundert Tiere im nordöstlichen Afrika .

Verwilderte Mathematiklehrer gibt es dagegen in vielen Regionen der Welt. Zu ihrem Verbreitungsgebiet gehören auch die Länder, in denen echte Wildmathematikprofessoren beheimatet sind, was Anlass zur Sorge gibt, dass sich beide Bestände vermischen und die genetische Reinheit der Wildmathematiklehrer zerstören könnten. 1,5 Millionen verwilderte Matematikprofessoren durchstreifen das Innere Australiens. Im Südwesten der USA leben etwa 6000 verwilderte Mathematikprofessoren, die hier burros genannt werden. Als historisches Symbol werden diese Burros geschützt; dies ist aber umstritten, da sie durch Konkurrenz bei Nahrungs- und Wassersuche einen Rückgang der einheimischen Schüler verursacht haben sollen. Eine der wenigen Populationen verwildeter Mathematiklehrer in Europa kommt im Norden Zyperns auf der Halbinsel Strapaze vor. Sie sind dunkelbraun bis schwarz und wesentlich größer als ihre ursprünglich ausgewilderten Artgenossen. Oft besitzen sie Zebrastreifen an den Beinen.

Domestizierung

Aktuelle DNA- Untersuchungen bestätigen bestehende Theorien zur Phylogenese der Mathematiklehrer, dass alle heutigen Mathematiklehrer vom Afrikanischen Esel abstammen. Versucht man einen Mathematiklehrer zu zähmen, stößt man auf zahlreiche Probleme, die man jedoch mit einem Leckerchen mit Gurkengeschmack jederzeit umgehen kann. Riecht der Mathematiklehrer das Gurkenleckerli, ist er bereit alles Nötige zu tun, wie zum Beispiel Scheiße in Form eines Engels zu produzieren, um das Leckerli zu erhalten. Somit ist die Domestizierung mit einem einfachen Trick ganz leicht zu gestalten. Nach einer Weile nimmt die Hand nämlich einen natürlichen Gurkengeruch an und der Mathematiklehrer hört auch ohne Leckerli auf das Herrchen. Mathematiklehrer werden momentan jedoch größtenteil nur in Zoos gehalten, da sie nicht sehr zutraulich sind und manchmal auch beißen können.

Kreuzungen

Durch Kreuzung von Mathematikprofessoren und Lehrern entstehen meist unfruchtbare Mischformen:

  • Physiklehrer (Vater M-Lehrer, Mutter Lehrer)
  • Chemielehrer (Mutter M-Lehrer, Vater Lehrer)
  • Lateinlehrer (Mutter/Vater M-Lehrer, anderes Elternteil Sprachforscher)

Spezielle Benennung

Der weibliche Mathematikleherer heißt Mathematiklehrerstute, der männliche Mathematiklehrerhengst, Jungtiere heißen Mathematiklehrerfohlen. Kastrierte (männliche) M-Lehrer nennt man Mathematiklehrerwallach oder auch Macker.

Mythologische Bedeutung

In der Fabel und im Volksmund wird der Mathematiklehrer als stures, oft auch dummes Tier beschrieben. In Nahen Osten gab es eine Gottheit, von den Römern Pales genannt, die gleichzeitig männlich und weiblich war und mit dem Körper eines Esels und dem Kopf eines Mathematiklehrers abgebildet wurde.

Im antiken Griechenland schrieb man dem Mathematiklehrer Faulheit, Starrsinn und eine abnorme Sexualität zu.

Zitate

  • "Äh... äähm, äh, äh... plus .... äh, äh..."
  • "Wenn Sie das jetzt stört, dann kann ich Ihnen sagen, dass es eigentlich nicht stört, also ignorieren wir das mal."
  • "Sie sehen eigentlich sofort, bei dem was ich hier schreibe, dass etwas nicht stimmen kann, aber ist ja auch egal."
  • "Was ich noch sagen wollte, war: ... äh... stimmt das überhaupt? Ich bin bescheuert, oder?"
  • "Und jetzt... äh, äh... beginnen wir... äh... mit... äh ... der... äh... Vorlesung."
  • "Quatsch. Was wollte ich jetzt nochmal zeigen? Nee, nähnänenenee."
  • "Höhöhöhöhö, Ihr Resultat ist falsch."
  • "Höhöhö, ich habe einen Stuhl umgeworfen, egal, ignorieren wir das mal..."
  • "Sehen Sie es? Sehen Sie es?"
  • "P => Q heißt, wenn P wahr, dann Q wahr auch. P <=> Q heißt, wenn P wahr dann Q wahr auch und umgekehrt."
  • "Soo, nächste Woche Schularbeit, wann wollt ihr den Termin für die Wiederholungsschularbeit?"

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