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== Ausbildung & Studium ==
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Nach dem Vorfall des 1. Stalkers wurde dieser Beruf in der [[Bananenrepublik Deutschland]] staatlich anerkannt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Stalker zu werden. Grundvorraussetzung ist ein deutschisches [[Abitur]], der sogar schlechter als 4,0 sein darf. Das [[Matura]] aus Österreich wird nicht anerkannt, da man [[Deutsch]]isch können muss, was man von Österreichern nicht behaupten kann. Kann der Abiturient, der Stalker werden will, ein Abitur vorzeigen, hat er nun zwei Möglichkeiten.
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===Stalker im bequemen Dienst===
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Der Stalker im bequemen Dienst erfordert eine Ausbildung von mindestens 702,10€ Jahren (P.S.: Nicht über den Tisch ziehen lassen!). Der bequeme Stalker hat einen gewissen Vorteil in seinem Beruf: Er muss nicht reisen. Er sitzt meistens zuhause, ist manchmal ein [[Nerd]] und kann alles bequem per [[Internetz]] herausfinden. Ein berühmtes Beispiel ist der sich als Politikerausgebende [[Gnom]] [[Wolfgang Schäuble]]. Berühmte Plattformen zum stalken sind [[SchülerVZ]] und [[StudiVZ]], [[MySpace]], [[Twitter]], [[Facebook]] und nicht zu vergessen, das aus der [[DDR]] stammende [[StasiVZ]]
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===Stalker im gehobenen Dienst===
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Ein Abiturient, der Stalker im gehobenen Dienst werden möchte, muss ein [[Studium]] machen. Das ist in [[Deutschland]] sehr einfach, weil man sich nur in einen Hörsaal quetschen muss. Nach 7 Jahren Studiumzeit ist der Abiturient nun ein Stalker im gehobenen Dienst. Er wird nun im weiteren Verlaufe seines [[Leben]]s viel reisen müssen. Die Kosten übernimmt [[Schäuble]]. Natürlich darf ein Stalker im gehobenen Dienst Daten über andere Leute privat nutzen, veröffentlichen und verbreiten.
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== Siehe auch ==
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Version vom 24. Januar 2010, 01:03 Uhr

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Der Stalker ist ein Mensch, der sich für andere Menschen interessiert. Einige böse Wissenschaftler behaupten, dass Stalker Menschen bedrohen und sie verfolgen, doch der Stalker möchte nur sein Umfeld (und noch viel mehr) kennenlernen.

In der Bananenrepublik Deutschland ist der Stalker ein staatlich anerkannter Beruf. Also sowas wie ein wildgewordenes Peter Zwegat aus Berlin.

Geschichte

Der Stalker ist ein Beruf, der aus dem Spanner entstanden ist. Der 1. Stalker war ein Spanner und (Name nicht genau bekannt, man vermutet: Ottfried Fischer) machte eine Umschulung zum Stalker, als er von Prostituierten eine Geldforderung bekam. Er tat so, als ob er die Prostituierten kennen würde, um kein Geld zu bezahlen. Also musste er ganz schnell etwas über die Prostituierten herausfinden, damit er beweisen konnte, dass er die vermeintlichen Damen kennt. So entstand der Stalker.

Ausbildung & Studium

Nach dem Vorfall des 1. Stalkers wurde dieser Beruf in der Bananenrepublik Deutschland staatlich anerkannt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Stalker zu werden. Grundvorraussetzung ist ein deutschisches Abitur, der sogar schlechter als 4,0 sein darf. Das Matura aus Österreich wird nicht anerkannt, da man Deutschisch können muss, was man von Österreichern nicht behaupten kann. Kann der Abiturient, der Stalker werden will, ein Abitur vorzeigen, hat er nun zwei Möglichkeiten.

Stalker im bequemen Dienst

Der Stalker im bequemen Dienst erfordert eine Ausbildung von mindestens 702,10€ Jahren (P.S.: Nicht über den Tisch ziehen lassen!). Der bequeme Stalker hat einen gewissen Vorteil in seinem Beruf: Er muss nicht reisen. Er sitzt meistens zuhause, ist manchmal ein Nerd und kann alles bequem per Internetz herausfinden. Ein berühmtes Beispiel ist der sich als Politikerausgebende Gnom Wolfgang Schäuble. Berühmte Plattformen zum stalken sind SchülerVZ und StudiVZ, MySpace, Twitter, Facebook und nicht zu vergessen, das aus der DDR stammende StasiVZ

Stalker im gehobenen Dienst

Ein Abiturient, der Stalker im gehobenen Dienst werden möchte, muss ein Studium machen. Das ist in Deutschland sehr einfach, weil man sich nur in einen Hörsaal quetschen muss. Nach 7 Jahren Studiumzeit ist der Abiturient nun ein Stalker im gehobenen Dienst. Er wird nun im weiteren Verlaufe seines Lebens viel reisen müssen. Die Kosten übernimmt Schäuble. Natürlich darf ein Stalker im gehobenen Dienst Daten über andere Leute privat nutzen, veröffentlichen und verbreiten.

Siehe auch

Spanner


Linktipps: Faditiva und 3DPresso