Bob Marley: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 18. Mai 2009, 19:17 Uhr

Gebürtig Bobislaw George Marloschwilli genannt Bob Marley; geboren 1503 in Georgien und dann vergessen. Wird oft als Papst der Musik oder Mutter des Reggae bezeichnet. Sein erstes großes Ziel war es ein Bodhisatwa zu werden. Nach zwanzig Toden und Wiedergeburten ohne nennenswerte Vorteile wurde es Marloschwilli zu blöd und er wanderte 1944 aus. Er ließ sich nach einigen todlangweiligen Abenteuern auf der Insel Jumanji nieder, einem Land welchem durch den ewig andaurnden Konflikt zwischen den dortigen lustlosen Faschisten und den hiesigen, übermotivierten Nihilisten langsam gehörig die Lust an der Existenz verging.

So schüttelte Marloschwilli die Insel gleich bei seiner Ankunft ordentlich durch (er kam auf einem Hurrican an). Kurz darauf machte er sich einen Künstlernamen (Bob Marley) als Erfinder - der von ihm entwickelte Drogentod löste die Scheidung als beliebteste Freizeitbeschäftigung ab. Im Laufe seiner dreißig Frauen erfand Marley unter anderem das Argument, den Blutzucker, den Gutmenschen und den Reggae. Der Reggae und der Drogentod sind un bleiben seine grössten Erfindungen. 1981 kam seine letzte Erfindung heraus: die Demonstration. Marley reiste anschließend nach Afrika um gegen die Vogelgrippe zu protestieren. Unglücklicherweiße wurde er von einem dort ansässigen Wilderer, aufgrund seiner mähnenartigen Haarpracht, auch Dreadlocks genannt (diese Frisur kam zu Stande, da sich Marley sein Leben lang nie die Haare gewaschen hatte), mit einem Löwen verwechelt und erschossen. Kurz vor seinem Tod erfand der Papst der Musik das Cannabis, auch Ganja oder Herb genannt. Es führt zu Hirntod.

Kindheit

Bereits im Alter von drei Jahren schickte ihn seine Mutter regelmäßig in die Gärten reicher Jamaikaner, um Unkraut zu jäten. Aus dem Unkraut buk die Mutter Kekse und Kuchen , die Reste verwendete sie, um Zigaretten zu strecken - Tabak war zu jener Zeit rar in den Slums Jamaikas. Diese gestreckten Zigaretten verkaufte sie ihrem unbezahlten, schwarz arbeitenden Sohn für 100$ das Stück, um sich von ebendiesem ihrer Zwangsprostitution leisten zu können.

Als Bob schließlich irgendwann einmal (wie jeder braver Junge) seine Mutter erstach und in Folge dessen zum Bürgermeister von Walhalla gewählt wurde, kam er erstmals in Kontakt mit Frauen. Das Wahlergebnis ist heute umstrittener denn je, da der gerade mal 9 Jahre alte Bob bei einer Wahlbeteiligung von 0,001748% über 122% der Stimmen erhielt. In den Augen vieler Afrikanern ist/war/wird er jedoch der rechtmäßige Nachfolger von Jesus(sein) und somit unantastbar bleiben.

Seine erste Frau, die ihm fast täglich das Essen zubereitete und die Zigarren streckte , erkrankte jedoch bald an den beiden schlimmsten Krankheit der Welt: Schnupfen und Homosexualität. Aus diesem Grunde kackte Bob andauernd und nahm von Zeit zu Zeit auch Wasser; seine Drogenkarriere hatte begonnen. Da er bereits aus seiner Jugend viel Erfahrung mit Cannabis und dessen Qualitätsunterschieden hatte, wurde er bald schon ein gefragter Spezialist für Cannabisernten. Da er einen sehr ausgeprägten Sinn für gutes Cannabis hatte, wurde er von der jumanjischen Handelsföderation für Cannabisexport zum höchsten Minister des Cannabisexports von Jumanjien ernannt.

Im Jahre 1234 begann er erstmals Songs über seine Erfahrungen zu schreiben und fand Anklang bei den gewöhnlichen Arbeitssklaven. Seine Songs nannte er später Reggae. Da er als Cannabisprüfer und Liederschreiber nicht besonders viel verdiente, tratt Marloschwilli der jumanjische Fußballnationalmannschaft bei und spielte dort mehrere Jahre als Verteidiger.

Schaffen als Gründer des Reggae

Bob Marley war ein Rastafari der ersten Stunde. Um der Sekte um Hailie Sallassie eine breite Basis zu bieten, verbreitete er dessen Lehren in Songform weltweit unter Kiffern, Charlies und teilweise auch Keksbäckern. Seine gesungenen predigten nannte er, aus welchem Grund auch immer, Reggae. Viele dieser Predigten wurden auf Schallplatten festgehalten.

Marloschwilli alis Bob Marley an einer seiner zahlreichen Reggaepredigten.

Zu seinen bekanntesten Predigten zählen:

• I smoke this joint
• I smoke another joint
• I like smoking joints
• Woooaaahhh I'm so high because of this joint
• Let's smoke another joint
• God damn it, the police is here
• No, I never smoked a joint!

Auszüge aus seinen Songtexten:

• I and I
  
• felt so high
  
• after smoking hamp
  
• and eating cannabis pie
  
• JAH loves it too

Privatleben

Sein Privatleben war gezeichnet von den fünf Geboten der Rastafari:

1. Verehre einen skrupellosen Diktator als Gott.
2. Schneide und frisiere deine Haare niemals, baue dir Dreadlocks.
3. Nur freie Liebe ist wahre Liebe.
4. Wer weiß, wie viele Kinder er hat, hält das 3. Gebot nicht ein.
5. Habe einen großen Garten, baue Cannabis darin an und rauche so viel davon, dass dir die Einhaltung der ersten vier Regeln wie von selbst von der Hand geht.

Da er als höchster Minister des Cannabisexports von Jumanjien praktisch täglich, überall auf Jumanjien, Cannabisernten auf ihre Qualität prüfen musste, fiel ihm die Befolgung der fünf Rastafarigesetze äußerst leicht. Weiter gibt es zu seinem Privatleben nicht viel zu sagen. Marloschwilli war eine, für die Öffentlichkeit und seien Mitmenschen, offene Person und hatte deshalb kaum ein eigenes Privatleben.

Tod

Über den Tod von Marloschwilli der ja nicht mehr lebt, weil er angeblich irgendwann gestorben ist, ist nach wie vor wenig bekannt. Die Pharmaindustrie beschuldigt nun seit mehreren Sternenjahren die CIA des Diebstahls von Bananen, was allerdings wenig bis nichts mit diesem Thema zu tun hat. Oder etwa doch??? Seitens seiner Anhängerschaft, die bekanntermaßen aus dauerbekifften Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft der Rastafari besteht wird auch nichts sinnvolles zum Thema beigetragen, da diese in ihrem damaligen Zustand den Tod von Marloschwilli gar nicht bemerkt haben.

So starb Marloschwilli am 14. Juni 2015, im Alter von 1-9999 (genaue Zahl unbekannt), vermutlich an den Folgen seines extensiven Lesens. Gerüchten zu Folge soll er jedoch zusammen mit Rudi Völler, Hannibal Lecter und Joseph Stalin im Keller des Stephansdomes sitzen und sich nach wie vor sein Gehirn mit hochwertigem Cannabis benebeln.

Siehe auch

• Peter Tosh
• Cannabis
• Reggae