Sub:Pavillon Castell-Burgiens/Psycho

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Psycho
Eine der Filmkulissen, die Dank der Aktion Horror makes the world go rounder zur Verfügenug stehen:
Perfekter Horror für jeden Psychopathen und einfache Schaulustige.

Jeder, der richtig wütend ist, der riesige Aggressionen hat, jeder unendlichen Zorn in sich verspürt oder einfach nur krank im Hirn ist, kann es verstehen, wie es ist, so ein Leben als Psychopath. Sie sind nämlich selber welche. Für genau diejenigen ist dieser Teil des Pavillons gedacht. Aber auch andere in der Gesellschaft als Psychopathen angesehene Volksgruppen, wie z.B. Emos sind herzlichst willkommen.


Horror makes the world go round

Horror makes the world go round ist eine kleine Aktion des Castell-Burgieschen Pavillons. Sie ermöglicht jedem einmal hinter die Kulissen eines echten Horrorfilms zu schauen.
Man kann sich original Filmrequisiten angucken und sogar seinen eigenen kleinen Horrorkurzfilm drehen. Die Kameras stehen immer bereit und sobald sich drei, vier Leute zusammengefunden haben, kann es auch gleich losgehen. Erst etwas schminken und dann eines der ausliegenden Drehbuch auswählen; vielleicht hat man ja auch sein eigenes dabei und kann gleich testen, ob es wirklich gut und gruselig ist.
Hat man Glück, läuft einem vielleicht sogar sein Lieblingshorroerstar über den weg. Dann kann gemütlich über die beste Foltermethode diskutiert werden oder man tauscht horrormäßige Erfahrungen untereinander aus. Hier stehen alle Türen offen, in das weite Land des Horrors einzutreten.

Anwendungsbeispiele für scharfe und sehr spitze Messer

Jeder kennt es: Da liegt dieses silbrig glänzende Messer auf dem Tisch direkt vor einem. Es schaut mit einem energischen Blick durch diesen regungslosen Körper, der nicht weiß, was er machen soll. Hunderte von Grund auf verschiedene Möglichkeiten drängen sich auf. Doch was soll man jetzt mit diesem Messer machen? Dem Brot könnte man mit einem Schnitt durch die Mitte weh tun und für den Suizid gibt es auch bessere Möglichkeiten. Besser sind ganz klar folgende Möglichkeiten, die man auf vielen Plakaten bestaunen kann:

Jonglieren

Mit Messer zu jonglieren ist nicht etwa etwas, für das man großen Mut und Aufopferung braucht. Nein. Übermut und ein so minimales Vermögen, Gefahren einzuschätzen, dass man eben doch mit Messern jongliert, das ist hier von Nöten. Deswegen sehr empfehlenswert. Ein Glück, dass da nicht viel passiert, wenn man so ein Messer mal nicht fängt und es im 90°-Winkel über dem Kopf seinen Weg nach unten sucht.

Kreativ aktiv werden

Ob es das Einritzen von Herzchen und Baumrinden ist, oder einfach nur das Umgestallten eines Buchsbaumes ist, jeder sollte mal mit einem Messer seine künstlerische Seite zeigen. Vielleicht wird das in die Serviette eingeritze Muster von einem großen Künstler gesehen, der das Werk betrachtet und achtet. In jedem Psychopathen steckt ein Riesenpotenzial.

Werfen

Ihre aerodynamische Form erlaubt den Messer, sehr viel eleganter als andere Objekte durch die Luft zu bewegen, nud dank ihrer scharfen Spitze bleiben sie auch noch fest in Holzplatten stecken, gegen die man sie werfen kann. Hier können jegliche Aggressionen abgebaut werden; man kann so richtig draufhauen. Das ganze dient auch therapeutischen Zwecken: Stellt man sich den Baum oder anderes, gegen das man wirft, als eine gehasste Person vor, macht jeder Treffer etwas glücklicher.

Plastikbecher zerschneiden

Falls mal wieder Langeweile das Geschehen beherrscht, sollte das Zerschneiden von Plastikbechern mit scharfen und sehr spitzen Messer so richtig Stimmung in die Bude bringen. Ein Messer und ein Plastikbecher genügen vor diesen spaßigen Zeitvertreib vollkommen aus. Hier die Anleitung für den ultimativen Partyspaß:

Linktipps: Faditiva und 3DPresso