Siedepunkt

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Der Siedepunkt ist ein von einem Physiker unbekannter oder dümmlicher Nationalität erdachter Punkt, der beschreibt, wann Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit so heiß ist, dass man sich weh tut, wenn man sie anfasst.

Der Siedepunkt des Wassers

Altertümliche Darstellung eines Luftgottes beim Wasserschlürfen.

Gut erklären kann man das Prinzip des Siedepunktes an WASSER. Wasser hat seinen Siedepunkt erreicht, wenn lustige Blasen daraus aufsteigen und es langsam beginnt zu verschwinden. Die Zeit, nach deren Verstreichen Wasser dies tut bzw. seinen Siedepunkt erreicht, kann variieren. Je heißer die Umgebung ist, desto schneller wird das Wasser seinen Siedepunkt erreichen. Eine altertümliche Beschreibung für das, was das Wasser tut, wenn es seinen Siedepunkt erreicht ist "brodeln".

Woher die seltsame Reaktion des Wassers auf Wärme rührt, konnte bis heute nicht hinreichend geklärt werden. Eine weitverbreitete Theorie besagt aber, dass den Atomen im Wasser der Arsch weh tut, weil es so heiß ist, und sie deshalb das Weite suchen. Dazu nutzen sie eine Technik, die sie sich bei Spiderman abgeguckt haben: Sie schießen kleine Spinnenfäden ab, die sich in den Luftatomen verankern und ziehen sich so aus dem Einflussbereich der Hitze. Die Blubberblasen im Wasser rühren daher, dass einige Atome den Absprung nicht schafen und wieder herunterfallen. Dabei reißen sie Oltamastillarden von anderen Atomen mit, die dann alle zusammen auf die zurückgebliebenen Atome treffen, wobei es zu einer heftigen Kollision kommt, die sich dem menschlichen Auge als Blubberblase zeigt.

Eine andere, etwas veraltete Theorie besagt, dass verwunschene Luftgötter das Wasser ausschlürfen und dabei mit ihrem Todesatem erhitzen. Diese Theorie konnte jedoch vor zwei Jahren vom Papst durch ein Bibelzitat widerlegt werden.

Bedeutung in der Physik

Die "Bestätigung zur Anmeldung eines neuen physikalischen Begryffes".

Der einzige Nutzen, den der Siedpunkt in der Physik erfüllt ist der, mehr Stoff zu haben, den man gelangweilten Fünftklässlern beibringen kann. Lange haben Forscher gerätselt wie ein Physiker auf so eine sinnlose Erfindung wie den Siedepunkt kommen konnte (zumal es zu Zeiten der Erfindung des Siedepunktes noch gar keinen Physikunterricht gab). Doch dann im Jahre 1995,7 fand man die Lösung. In einem uralten Tagebuch des besten Freundes des Physikers, dessen Vorname unbekannt und dessen Nachname Yot ist, fand man eine Stelle, die alles glasklar machte. Zitat: "An dysem Abende gyngen wir zum Suff in den alten Wachsfuchs (Anmerkung: der "alte Wachsfuchs" war ein Gasthaus in Würzburg). Nach eynigen Humpen Byr probyrten wyr etwas anderes, neuartiges. Danach wyrd mir schwarz vor Augen. Als wir unser Bewusstseyn nach drei Stunden wyderfanden, fanden wir auf dem Tysch in unserem Zimmer die Bestätigung zur Anmeldung eines neuen physikalischen Begryffes." Renomierte Linguisten vermuten, dass das Getränk, das Yot und seinen Freund die Amnesie bescherte, eine frühe Form von Droge war, die den Verstand außer Kraft setzt und die Erinnerung an die einige Stunden raubt. Wenig später nach dieser Erkenntniss, wurde auch das erwähnte Zertifikat in irgendeinem Antiquariat in Hintersonstwo gefunden.

Anmerkungen

Zum besseren Verständnis der Einflüsse die der Siedepunkt auf die moderne Physik hat und zum besseren Verständnis des geistigen Zustands des Siedepunkts-Erfinders Yot hier noch einige nützliche Anmerkungen:

  • Der Siedepunkt wird auch "Wenn-Sachen-Kochen-Punkt" genannt.
  • Der Siedepunkt hat keine Bedeutung in der Mathematik.
  • Einstein benötigte den Siedpunkt nicht, um die Relativitätstheorie auszuarbeiten.
  • Der Siedepunkt hätte von einem Fünftklässler erfunden werden können.
  • Außer stoned war Yot auch noch besoffen, als er den Siedepunkt erfunden hat.
  • Yot ist entfernt verwand mit einem Jedi-Meister namens Joda.
  • Yot mochte Mais.
  • Kaninchen spielen gern im Schnee.

Siehe auch


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