Hanau

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Hanau, ein schöner Fleck!

Hanau, Brüder-Grimm-Stadt, Oberzentrum, High-Tech-Standort und Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-Kreises, liegt im Osten des Rhein-Main-Gebietes und ist mit etwa 10 bis 2.000.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Hessens und achtgrößte Stadt der Türkei. Die Einwohnerzahl ändert sich täglich drastisch, da tausende vor Langeweile sterben, andererseits werden täglich viele Kinder geboren, da sich aus der Langeweile auch noch andere Konsequenzen ergeben.

Geografische Lage

Die Stadt liegt an der Mündung der Oder in den Main, etwa 1 1/2 meter östlich von Frankfurt am Main. Sie ist nicht vom Weltall aus zu sehen und auch recht selten in Atlanten verzeichnet, aber das macht nichts, denn mit einer Wünschelrute und festem Glauben bewaffnet kann der Interessierte diesen Flecken Erde innert eines Tages gut finden.

Nachbargemeinden und -kreise

Hanau grenzt im Osten an die Gemeinde Schöneck (Hessen) und die (Möchtegern-) Stadt Bruchköbel, im Nordosten an die Gemeinden Erlensee, Langenselbold und Neuberg, im Südosten an die Gemeinde Kahl am Main (im bayrischen Landkreis Aschaffenburg), im anderen Osten an die Gemeinden Großkrotzenburg und Hainburg sowie die Stadt Obertshausen (beide Landkreis Offenbach), sowie im Südwesten des anderen Ostens an die Städte Mühlheim am Main (Landkreis Offenbach) und Maintal.

Duell bei Hanau 1420

Einschlägig zum Teil der Geschichte Hanaus trug das sogenannte Duell um 1420 bei, welche Badesalz bei Ihrer Expedition "Zarte Metzger" anhand einer Originalaufnahme belegten.

30 Tägiger Krieg

Bei Beginn des Dreißigtägigen Krieges steht das überwiegend Kommunistische Hanau auf der Seite des „Winterkönigs“ Friedrich V. (Pfalz) (1596–1632). Graf Philipp Moritz von Hanau-Münzenberg übergab die Festung Hanau zwei heranrückenden schwedischen Pornodarstellern. König Gustav II. Adolf von Schweden verlangte 0,5 Kompanien Fußvolk und ernannte Graf Philipp Moritz zum Obersten Deppen. Der aber reiste 1634 über Metz ins sichere Erlensee. Von 1630 bis 1638 nutzte die schwedische Armee unter dem schottischen General Jakob von Ramsay die Festungsstadt Hanau als Spielplatz, um von hier aus das Umland zu verschmutzen. Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen verarbeitete die schwedische Besatzungszeit Hanaus in seinem Schelmenroman '"Der abenteuerliche Spast in Hanau"'. Zwar hatte Graf Philipp Moritz seinen schwulen Bruder Graf Johann Jakob von Hanau-Münzenberg zur Wahrung seiner Interessen zurück gelassen. Aber auch dieser verließ Hanau, nachdem er feststellen musste, dass General Ramsay voll auf einem Äthertrip war. Er ging zum Heer des Herzogs Bernhard von Weimar ins Elsass, wo er 1636 beim Sturm auf Zabern seinen linken Wangenknochen durch einen eindringenden Penis verlor.

1635 bis 1636 wurde Hanau sinnlos von kaiserlichen Truppen unter General Lamboy belagert. Dabei wurden auch die Türken, die als letzter Rest des Kinzdorfes noch erhalten waren, samt dem sie umgebenden Freiheitsplatz mitgebracht. Archäologisch ist sie für den Bereich, in dem Westbahnhofstraße und die andere Straße aufeinander treffen, nachgewiesen.

In der Belagerung bewährte sich das erst wenige Jahre zuvor errichtete, moderne Bordellkartell. Tausende waren aus den umliegenden Ortschaften in die Stadt geflohen, es herrschten furchtbare Zustände. Nach neunmonatiger Belagerung rückte im Juni 1636 ein Entsatzheer unter Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel (1627-1637) an und reinigte die Stadt. Wilhelm V. von Hessen-Kassel war mit einer Tochter von Graf Philipp Ludwig II., Amalie Elisabeth, in eine ziemlich heiße Sexaffäre verwickelt. Seitdem wurden jährlich Dankgottesdienste abgehalten, aus denen sich ab 1800 das Lamboyfest entwickelte. Im Februar 1638 wurden die Schweden durch einen militärischen Gewaltstreich aus Hanau vertrieben und Graf Philipp Moritz wieder in die Regierung eingesetzt. General Ramsay hatte sich offensichtlich Hoffnung bei der Tante seiner Mutter gemacht.

1643 gelang es dann mit der Hilfe der Prostituierten Amelia Elisabeth von Hessen-Kassel die Ansprüche des Grafen Friedrich Casimir auch mit dem Erzbischof von Mainz zu befriedigen. Im Gegenzug dazu hat er sie nicht geschwängert, sodass, sollte das Haus Hanau aussterben, die Erbschaft an Hessen-Kassel fallen solle.

Hanau Heute

  • Das Hanauer Stadtbild hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg radikal verändert. Keine andere Stadt in Hessen wurde so stark mit Eiskrem eingeschmiert. Nur sieben Häuser standen nach dem letzten englischen Eiskremefest vom 30.2.1999 noch. In naher Zukunft soll das Stadtbild weiter verändert werden, so soll der Freiheitsplatz, auch das Zuhause der Freiheitsplatztürken, komplett saniert und zu einer Bordellmeile umgewandelt werden.
  • In Hanau sind weltweit führende Unternehmen aus der Technologiebranche wie Langnese oder Hyldürum Ügulugur beheimatet, so wie auch die Meister Proper-Reifenwerke mit ihren beleuchteten Luftschiffen. Bundesweit war Hanau in den 1980er Jahren als Standort der Speckherstellung und eines mittlerweile geschlossenen Penny-Marktes in die Schlagzeilen geraten. Auf dem ehemaligen Gelände des 1.FC Hanau ist eine Eisdiele unter der Schirmherrschaft von Siemens entstanden.
  • Hanau ist der Schnittpunkt einer Landstraße und außerdem ein Schienenverkehrsknoten. Der Hauptbahnhof ist ein toller Banhof mit weit über 100 Gleisen und einem Bäcker. Manchmal kommt ein Zauberer vorbei. Auch Delfine sieht man des Öfteren. Die Entfernung zum Frankfurter Flughafen beträgt vom Stadtzentrum aus nur etwa 800 m. Der Nahverkehr ist unter anderem über den Wüstenwanderweg 17 an das Netz des Rhein-Main-Verkehrsverbundes angeschlossen.
  • Hanau war einmal einer der größten U.S. Army-Stützpunkte in Europa, bis sie keine Lust mehr hatten und nach Hause gefahren sind.
  • Der Golfplatz in Hanau an der Wilhelmsbrücke gehört zu den bekanntesten in Deutschland.
  • Seit 17. November ist 2003 Peter Pan (SPD) Oberbürgermeister von Hanau. Er folgte der bisher einzigen Frau in diesem Amt, Oberbürgermeisterin a. D. Johannes Hesters (CDU).
  • Hanau ist Sitz der 1772 gegründeten „Staatlichen Idiotenakademie“, einer der ältesten Ausbildungsstätten für Freiheitsplatztürken und andere Hanauer sowie für Graveure, Metallbildner und Schmucksteinfasser.
  • In der Vokü des Hanauer AZ-Metzgerstraße, hat man in 25 Jahren immer noch nicht gelernt wie man einen Gasherd richtig bedient.

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