Gesopo

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Bananenrepublik Deutschland.

Die Gesopo (Geheime Sozialpolizei) ist ein Projekt der:

...mit freundlicher und tatkräftiger finanzieller Unterstützung durch die Bundesbank, durch Josef Ackermann, sowie durch die Zwillingsbrüder Gerhard Schröder und Gerhard Frey. Und mit den Segen Dieter Bohlens Dalai Lamas, Pinochets und des vatikanischen Papstes

Aufgaben

Vordergründig hat die Gesopo die Aufgabe, den sogenannten Sozialbetrug zu bekämpfen. Gelingt es, die Täter zu erwischen, dann müssen sie oftmals saftige Beträge an die Ämter rückerstatten und manchmal noch einiges mehr. Es gibt allerdings ein Projekt, welches Teile der Gesopo ins Fernsehen bringt. Ziel ist es die Klischees von faulen Schmarozern in der Bevölkerung so stark zu verankern, damit diese dann endlich das Verständniss dazu hat, die Befugnisse der Gesopo drastisch zu erweitern. Unter dem Titel "Gnadenlos Gerecht" wurde bereits die erste Pseudodokuserie als Propagandaaktion gestartet - freilich als "Unterhaltungsfernsehen" getarnt. Für die Zukunft stellt man sich den Aufbau eines kompleten Überwachungsapparates vor, welcher mit der offiziellen Bundespolizei und auch mit den lokalen Behörden gut vernetzt ist. Das Ziel der Gesopo wäre es demnach, besonders unverbesserliche Arbeitslose, die dem Staat ja Geld kosten mit Verhaftungen, demütigenden Verhören, demütigenden Hausdurchsuchungen und demütigenden "Enthüllungen" im TV in den Selbstmord zu treiben.

Methoden

Da man den Schein eines Rechtsstaates wahren will, verfügt die Gesopo derzeit noch über sehr eingeschränkte Befugnisse. So stehen Möglichkeiten, welche die Polizei und die Schornsteinfeger bereits gängig nutzen, wie die Zwangsdurchsuchung oder Verhaftung der Gesopo nicht zur Verfügung. Aber das ist kein Problem, weil die Gesopo inoffiziell und heimlisch mit den Tratschtanten und Denunzianten aus der Nachbarschaft der Verdächtigten bestens zusammenarbeitet. Auch die Bauindustrie wurde hier angewiesen, möglichst dünne und schalldurchlässige Wände zu bauen. Folglich bekommen die Nachbarn den Auftrag mittels versteckter Kameras und Lauschgeräten die Verdächtigten rund um die Uhr zu überwachen und möglichst jede Kleinigkeit zu melden. Des Weiteren verfügt die Gesopo über ein eigenes, zentrales Datennetz, welches alle Informationen über Arbeitslose speichert.


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