Frösche aufblasen
Das Frösche aufblasen ist eine besondere Atemtechnik die Patienten mit Hyperultraoberunterseitentaschenschleimbeutelverrenkung häufig verschriebenwird. Das Aufblasen des Frosches stärkt durch das angestrengte Pusten des Patienten die Beckenbodenmuskulatur (nicht zu verwechseln mit dem Beckenbodenmonstulator).
Wessen Lunge zu schwach ist um den Frosch aus eigener Kraft aufzublasen, kann ihn auch mit einem speziellen "Froschaufsatz" an einen handelsüblichen Kompressor anschließen. Die fördernde Wirkung der Beckbodenmuskulatur bleibt dabei natürlich bestehen.
Wichtig beim Frösche aufblasen ist, den Frosch nicht zerplatzen zu lassen. Der Frosch wird, wenn er vollständig aufgeblasen ist, zugeklebt und dann zum Recycling an den jeweiligen Hersteller zurück geschickt. Alternativ kann man die aufgeblasenen Frösche auch auf einem Teich schwimmen lassen (sie gehen ja nicht unter) und sich am Anblick erfreuen. Oder als Fußball benutzen, wie es die Poggenpöhler einst getan haben.
Luftfrosch
Allternativ kann der Frosch auch mit Traggas (wie z.B. Helium) gefüllt werden und anschließend mit einer Schnur fixiert ebenfalls zum Training der Beckenbodenmuskulatur in schwingende auf und ab Bewegungen versetzt zu werden. Diese "Luftfrosch" genannte Übung wird häufig in Blaskuren eingesetzt. Der Luftfrosch findet auch immer mehr Einzug in den Wellnes-Bereich.
Knallfrosch
Kulturhistorisch interessant und ebenfalls Rezeptpflichtig ist der Knallfrosch. Diese Spezies gibt es seit dem Mittelalter und wurde damals wie heute zum aufputschen des Kreislaufs eingesetzt. Beim Knallfrosch handelt es sich um einen mit Wasserstoff gefüllten Frosch der mittels einer offenen Flamme zur detonation gebracht wird. Die daraus resultierende Schockwelle beschleunigt spontan den Herzschlag und versetzt den Patienten in einen hyperaktive Zustand.
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