Benutzer:Ali-kr/alis Schnellhilfe

Hier entsteht eine kleine, feine, griffige Hilfe für Welpen Neuuser!

Hungrige Biester....warum haben Tiermütter beim Säugen immer die Augen zu? Weil sie es auswendig können? Aber das ist eine andere Frage...

Einleitung

Beispieltext

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Prima! Eine Idee für einen Artikel ist geboren, sie ist der Kern und das Herz, doch es sind einige elementare Dinge zu beachten.....

Der Versprecher ist das Subjekt beim Akt des Versprechens und der Erzeuger einer Erwartungshaltung beim anderen. Dies kann z.B Schokolade für gewisse Dienste (Z. B. bei der Hausaufgabenbetreuung) sein, dass alles, aber auch wirklich alles besser wird (z.B. bei allen Versprechen in der Politik) oder die Aussicht, dass er wiederkommt (Terminator) oder dass er nicht mehr wiederkommt (Adolf H. aus Braunau) oder etwa auch, dass man nicht zu früh kommt (Manuel H. aus G.). Oft wird unter dem Wort "Versprecher" etwas anderes vermutet, wie z.B. Zungenbrecher "Die errötete Flötistin lötete ihre Flöte", ist jedoch irrelevant, da der Akt einer gebrochenen Zunge höchst selten ist und daher nicht versprochen werden kann, bei verbrannten Zungen sieht das anders aus. Eine andere Pseudodefinition geht von einer Freudschen Fehlleistung aus, die einen das sagen lässt, was Freud in diesem Moment gesagt hätte. Z. B. beim unerwarteten Besuch eines Freundes "Tut mir leid, ich hab Krebs" oder einen das sagen lässt, was man besser verschwiegen hätte "Oh, scheiße....ich dachte, Du wolltest nichts mehr mit mir zu tun haben, schade, wolltest Du ja doch..." oder kompletten Unsinn verzapft: "Fein, dass Du da bist - ich hatte heut sowieso nichts mehr vor und Deine Kinder können ja mit meinen spielen, muss sie nur noch wecken gehen".Damit ist man auch bei den Formen des Versprechers: Form 1 ist der Versprecher aus Profession (Politiker, Steuerberater, Reisebüro, Ehemann), Form 2 der aus Leidenschaft (Liebhaber, Finanzberater) und Form 3 der aus Pathologie ("Wir werden den Mörder finden, die Leiche haben wir ja schon").

Kurzer Abstecher zu den Richtlinien

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Sehr wichtig sind die Richtlinien, an die sich jeder zu halten hat, die fetten Passagen sind Richtlinienverstöße. Als Beispiel hätten wir Nazfasch-Kram 1Verherrlichung des Nationalsozialsimus, 2Insiderbashing und 3Sexismus und Frauenfeindlichkeit. So etwas ist zu unterlassen und führt bei Nichtbeachtung wenigstens zur Löschung der Passagen.

Der Versprecher ist das Subjekt beim Akt des Versprechens und der Erzeuger einer Erwartungshaltung beim anderen. Dies kann z.B Schokolade für gewisse Dienste (Z. B. bei der Hausaufgabenbetreuung) sein, dass alles, aber auch wirklich alles besser wird (z.B. bei allen Versprechen in der Politik) oder die Aussicht, dass er wiederkommt (Terminator) oder dass er nicht mehr wiederkommt (1der große Adolf H. aus Braunau) oder etwa auch, dass man nicht zu früh kommt (2Manuel Heinrichs der Arsch aus Geldern, Reichstr. 8). Oft wird unter dem Wort "Versprecher" etwas anderes vermutet, wie z.B. Zungenbrecher "Die errötete Flötistin lötete ihre Flöte", ist jedoch irrelevant, da der Akt einer gebrochenen Zunge höchst selten ist und daher nicht versprochen werden kann, bei verbrannten Zungen sieht das anders aus. Eine andere Pseudodefinition geht von einer Freudschen Fehlleistung aus, die einen das sagen lässt, was Freud in diesem Moment gesagt hätte. Z. B. beim unerwarteten Besuch eines Freundes "Tut mir leid, ich hab Krebs" oder einen das sagen lässt, was man besser verschwiegen hätte "Oh, scheiße....ich dachte, Du wolltest nichts mehr mit mir zu tun haben, schade, wolltest Du ja doch..." oder kompletten Unsinn verzapft: "Fein, dass Du da bist - ich hatte heut sowieso nichts mehr vor und Deine Kinder können ja mit meinen spielen, muss sie nur noch wecken gehen oder Du läßt Deine 3großtittige Frau, die dumme Schlampe, zum F****n hier".Damit ist man auch bei den Formen des Versprechers: Form 1 ist der Versprecher aus Profession (Politiker, Steuerberater, Reisebüro, Ehemann), Form 2 der aus Leidenschaft (Liebhaber, Finanzberater) und Form 3 der aus Pathologie ("Wir werden den Mörder finden, die Leiche haben wir ja schon").

Formalien

Rechtsprechung/Rechtschreibung

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Wie auch in den Richtlinien unter "Unqualitative Beiträge" vermerkt ist, muss man auf eine korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung achten. Natürlich ist niemand perfekt, aber wenn man weiß, dass man dort Schwächen hat, sollte man dem Artikel und der Community zuliebe - um ihr unnötige Arbeit zu ersparen - den Text durch eine Textverarbeitungssoftware prüfen und ggfs. korrigieren lassen: Eine schlechte Rechtschreibung wertet den Text stark ab, lässt den guten Kern weniger gut erkennen und führt bei den Lesern oft zu deutlich schlechteren Urteilen!

Der Verrsprecher ist das Subjekt beim Akt des Versprechens und der Erzeuger einer Erwartungshaltung beim anderen. Dies kann z.B Schokolade für gewise Dienste (Z. B. bei der Hausaufgabenbetreuung) sein, dass alles, aber auch wirklich alles besser wird (z.B. bei allen versprechen in der Poltik) oder die Aussicht, dass er wiederkommt (Teminator) oder dass er nicht mehr wiederkommt (Adolf H. aus braunau) oder etwa auch, dass man nicht zu frueh kommt (Manuel H. aus G.). Oft wird unter dem Wort "Versprecher" etwas anderes vermutet, wie z.B. Zungenbrecher "Die errötete Flöhtistin lötete ihre Flöhte", ist jedoch irellevant, da der Akt einer gebrochenen Zunge höchst selten ist und daher nicht versprochen werden kann, bei verbranten Zungen sieht das anders aus. Eine andere Pseudodfinition geht von einer Froidschen Fehlleistung aus, die einen das sagen lässt, was Freud in diesem Moment gesagt hätte. Z. B. beim unerwarteten besuch eines Freunds "Tut mir leid, ich hab Krebs" oder einen das asgen lässt, was man besser verschwiegen hätte "Oh, scheise....ich dachte, Du wolltest nichts mehr mit mir zu tun haben schade wolltest Du ja doch..." oder kompletten unsinn verzapft: "Fein, dass Du da bist - ich hatte heut sowieso nichts mehr vor und Deine kinder können ja mit meinen spielen, muss sie nur noch wecken gehen"Damit ist man auch bei den Formen des Versprehcers: Form 1 ist der Versprecher aus Proffession (Politiker, Steuerberater, Reisebüro, Ehemann), Form 2 der aus Leidenschaft (Liebhaber, Finanzberater) und Form 3 der aus Pathologie ("Wir werden den Mörder finden, die Leische haben wir ja schon").

Überschriften, Absätze und Aufzählungen (Listen)

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Der Text ist nun korrigiert worden, er ist rein inhaltlich richtlinienkonform und weist auch keine Rechtschreibfehler mehr auf. Man wird aber von der Textmasse, von diesem unformatierten Block (siehe auch hier) erschlagen, das Lesen bereitet Mühe. Abhilfe schafft nur die Strukturierung des Textes mittels Überschriften (siehe auch hier), die man mit den Zeichen "==" einleitet und beendet, so dass eine Überschrift so "==Überschrift==" aussieht und je kleiner und umso untergeordneter ist, je mehr "=" man z.B. in der "===Unterüberschrift===" einsetzt. Mittels Absätzen schafft man noch mehr Ordnung, in dem man mit Leerzeilen thematisch voneinander getrennte oder jedenfalls trennbare Unterthemen voneinander abgrenzt, wenn sie nicht schon durch (Unter-)Überschriften voneinander getrennt sind. Aufzählungen sind immer wichtig, wenn listenartige Elemente im Artikel vorkommen. Unter anderem fügt man mit dem *-Zeichen am Anfang der Zeile eine neue Aufzählungszeile ein, die im Verbund mit den anderen einen klaren Überblick über die Liste gibt.

Der Versprecher ist das Subjekt beim Akt des Versprechens und der Erzeuger einer Erwartungshaltung beim anderen. Versprechensverbrechen Dies kann z.B. Schokolade für gewisse Dienste (z. B. bei der Hausaufgabenbetreuung) sein, dass alles, aber auch wirklich alles besser wird (z.B. bei allen Versprechen in der Politik) die Aussicht, dass er wiederkommt (Terminator) dass er nicht mehr wiederkommt (Adolf H. aus Braunau) oder etwa auch, dass man nicht zu früh kommt (Manuel H.(15) aus G.). Zungenbruch Oft wird unter dem Wort "Versprecher" etwas anderes vermutet, wie z.B. Zungenbrecher "Die errötete Flötistin lötete ihre Flöte", ist jedoch irrelevant, da der Akt einer gebrochenen Zunge höchst selten ist und daher nicht versprochen werden kann, bei verbrannten Zungen sieht das anders aus. Freud Eine andere Pseudodefinition geht von einer Freudschen Fehlleistung aus, die einen das sagen lässt, was Freud in diesem Moment gesagt hätte: Z. B. beim unerwarteten Besuch eines Freundes "Tut mir leid, ich hab Krebs" oder einen das sagen lässt, was man besser verschwiegen hätte "Oh, scheiße....ich dachte, Du wolltest nichts mehr mit mir zu tun haben, schade, wolltest Du ja doch..." oder kompletten Unsinn verzapft: "Fein, dass Du da bist - ich hatte heut sowieso nichts mehr vor und Deine Kinder können ja mit meinen spielen, muss sie nur noch wecken gehen". Formen Damit ist man auch bei den Formen des Versprechers: Form 1 ist der Versprecher aus Profession (Politiker, Steuerberater, Reisebüro, Ehemann), Form 2 der aus Leidenschaft (Liebhaber, Finanzberater) und Form 3 der aus Pathologie ("Wir werden den Mörder finden, die Leiche haben wir ja schon").

Interne Links/Unsinnige Links und Kategorien

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Der Artikel ist inhaltlich für sich betrachtet eigentlich fertig, aber um ihn zu einem wirklichen Stück der Stupidedia werden zu lassen, fehlt noch die Verlinkung in Kategorien zu anderen Artikeln der Stupidedia (sog. "interne Verlinkung") Kategorien Kategorien gruppieren Artikel thematisch, so dass Interessierte leichter Artikel aus einem Bereich finden können, also eine Art indirekte Verlinkung zwischen Artikeln. Hier ist darauf zu achten, dass die Kategorie als "Thema" wirklich zum Artikel passt: wenn beispielsweise kein medizinischer Aspekt bearbeitet wurde, darf man den Artikel auch nicht mit der Kategorie "Medizin" versehen (siehe auch hier). Eine Kategorie wird einfach durch Anklicken des Kategorien-Kastens im "Bearbeiten"-Fenster rechts unten gesetzt. Interne Verlinkung Hier wird eine direkte Verlinkung nach dem Muster [[Verklinkter Artikel]] oder [[Verlinkter Artikel|Alternativtext]] (siehe auch hier) zu anderen Artikeln geschaffen. Wichtig ist es hier keine falschen Links zu setzen (Beispiel: [[Baum|Haus]] keine unsinnigen Links zu setzen (Beispiel: [[Laberblubberblubbing]], also zu Artikeln, die kein gewöhnliches Lemma darstellen und vermutlich nie geschrieben werden oder zu Artikeln im Plural - gewöhnlich sollen nur Singular-Lemmata verlinkt werden (also nach diesem Muster: [[Mensch|Menschen]]).

Der Versprecher ist das Subjekt beim Akt des Versprechens und der Erzeuger einer Erwartungshaltung beim anderen. Versprechensverbrechen Dies kann z.B. Schokolade für gewisse Dienste (z. B. bei der Hausaufgabenbetreuung) sein, dass alles, aber auch wirklich alles besser wird (z.B. bei allen Versprechen in der Politik) die Aussicht, dass er wiederkommt (Terminator) dass er nicht mehr wiederkommt (Adolf H. aus Braunau) oder etwa auch, dass man nicht zu früh kommt (Manuel H.(15) aus G.). Zungenbruch Oft wird unter dem Wort "Versprecher" etwas anderes vermutet, wie z.B. Zungenbrecher "Die errötete Flötistin lötete ihre Flöte", ist jedoch irrelevant, da der Akt einer gebrochenen Zunge höchst selten ist und daher nicht versprochen werden kann, bei verbrannten Zungen sieht das anders aus. Freud Eine andere Pseudodefinition geht von einer Freudschen Fehlleistung aus, die einen das sagen lässt, was Freud in diesem Moment gesagt hätte: Z. B. beim unerwarteten Besuch eines Freundes "Tut mir leid, ich hab Krebs" oder einen das sagen lässt, was man besser verschwiegen hätte "Oh, scheiße....ich dachte, Du wolltest nichts mehr mit mir zu tun haben, schade, wolltest Du ja doch..." oder kompletten Unsinn verzapft: "Fein, dass Du da bist - ich hatte heut sowieso nichts mehr vor und Deine Kinder können ja mit meinen spielen, muss sie nur noch wecken gehen". Formen Damit ist man auch bei den Formen des Versprechers: Form 1 ist der Versprecher aus Profession (Politiker, Steuerberater, Reisebüro, Ehemann), Form 2 der aus Leidenschaft (Liebhaber, Finanzberater) und Form 3 der aus Pathologie ("Wir werden den Mörder finden, die Leiche haben wir ja schon").

Fertig! So einfach ist es! :)