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Zillertaler Schürzenjäger: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Dezember 2006, 18:09 Uhr

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Die Zillertaler Schürzenjäger sind 2 dicke Geisteskranke, die im Sommer vornehmlich in den Bergen Ostfrieslands, im Winter meistens in den Flussgebieten der Sahara hausen.

Diese beiden namens Hugo und Kartoffelkopp gehören zur Gattung der oberbayrischen Gewürzgurken-Pinguin-Nupsies. Sie ernähren sich vorwiegend von Semmelknödeln und Fledermäusen.

Erstmals wurden sie 1973 in den Wäldern Haitis gesichtet, als sie mit den Rolling Stones eine Giraffe überfielen, ausraubten, vergewaltigten und anschließend auffraßen. Richtig berühmt wurden sie aber erst, als sie 1981 in den Alpen durch ihr Balzverhalten (im Jägerlatein auch "Volksmusik" bei dieser Rasse genannt) eine Lawine auslösten, welche halb Namibia unter ich begrub.

In den folgenden Jahren gründeten sie mit diversen Untergrundorganisationen wie die "Soziale Partei Freising", "Greenpeace", "Schalke 04" und der "FDP" eine internationale Miliz, deren Ziele und Motive (sofern sie überhaupt welche hatten) bis heute niemandem so ganz klar waren.

1994 wurden sie von Ordnungshütern der Bundesmusikantenrepublik Deutschland und des United Kingdom of Pölen in der Staatsbänk of London-Sittie (Uganda) im schwerbewaffneten Zustand angetroffen. Unter anderem hatten sie 48er Senftuben, Doppelläufige Weißwürste, 2 Pferdesalamis Kaliber 4 und etliche eingelegte Eier dabei. Zwar wurden sie vor das Bundesdeutsche Volkskammereunuchenballhauskommitee-Gerichtshofgebäude in Moskau gestellt, doch konnten sie ob ihrer traurigen Berühmtheit erreichen, dass sie sich in einer Talkshow im Bundeschinesischen Fernsehen bei der Bevölkerung entschuldigen. Alles hätte geklappt, denn alle waren auf Versöhnung aus, doch die beiden Fettsäcke haben alles zerstört, weil sie den Moderator und die Mutter von Rudolf Mooshammers Köter während der Show auffraßen. Vielleicht hätte man ihnen nochmals verziehen, doch als sie noch während der Show anfingen, die Gäste anzuknabbern, war es endgültig vorbei mit der Karriere. Seit diesem Tag leben sie abgeschottet von der Zivilisation in der Wildnis und kommen nur in äußert harten Wintern in ihr Gehege im Berliner Zoo, um sich durchfüttern zu lassen.


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